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danke, sehr interessant - dann lass ich das Tonrohr lieber zu
jeder kennt den Tiger mit dem Tonrohr
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flitzpiepe42 am 16.08.2022 11:16]
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Hat jemand Tipps für mich worauf man bei einer Besichtigung eines BJ 1969 Hauses besonders achten sollte um böse Überraschungen zu vermeiden?
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| Zitat von DoVeR
Wir haben für Straßenzüge schon Nebeluntersuchungen machen lassen. Dann fällt schnell auf, wenn es aus der Dachrinne qualmt (oder ein Siphon fehlt).
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Und dann qualmt es aus der Dachrinne, man lässt den Boden aufreißen und alles neu verrohren. Bei der nächsten Untersuchung qualmts dann wieder und DANN fällt auf, dass der Fehler von vorneherein bei der Stadt lag, weil auf Höhe von deinem Anschluss ein Loch in der Wand zwischen den beiden separaten Kanälen ist.
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| Zitat von Peterscnd
Hat jemand Tipps für mich worauf man bei einer Besichtigung eines BJ 1969 Hauses besonders achten sollte um böse Überraschungen zu vermeiden?
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Nimm nen Gutachter mit, haben wir auch gemacht.
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Hier wär ich insbesondere beim Keller sehr misstrauisch. Das ist eine Ära, in der sowohl moderne, trockene Wohnkeller als auch vereinzelt oldschool Nassgammelbunker gebaut wurden.
Letzteres kann man schon ein bisschen als erstes disguisen
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Jupp, stammt es. Wie beschreibt man "einmal alles" am Besten?
Ganz viel ist davon abhängig, wann/ob es eine letzte Sanierung gab und wann. Aber im Prinzip ist alles ab den 90ern imho wieder zu Sanieren.
Asbest ist nen riesen Thema, klar. Dämmwolle war in dem Jahrzehnt auch noch nicht so chillig wie heutzutage.
Sind die Heizungsleitungen gedämmt?
Ist Warm- und Kaltwasser ausreichend separiert (teils hab ich die zusammen eingepackt in Dämmwolle vorgefunden, in anderen Häusern liefen sie im ungedämmten Keller blank nebeneinander.
Wie sieht es mit Feuchtigkeit im Keller aus? Drainage gelegt?
Dachgebälk noch fit?
Auf dich kommt automatisch Fenster/Fassade zu nach GEG - ich würde spätestens mit der zweiten Besichtigung nen Energieberater mitnehmen, unserer ist auch noch Bausachverständiger - die bepreisen dann mal die energetische Sanierung.
Bei Fragen schreib mir ne PM, im Detail ist der Teufel versteckt
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Wer von alten Häusern träumt sollte sich die Youtube-Serie von Laura Kampf mal reinziehen. Glaub die hat an ihrer Bude so ziemlich alles inzwischen dran, was sein könnte, von Asbest an der Außenverkleidung, Bleirohren in der Wasserversorgung, Blei in der Farbe mit der n paar Sachen gestrichen waren, morsche Balken vom Fachwerk (teils auch Eckpfeiler...) aufgrund von Wassereinbruch, bröselnder Putz, Ameisen die in morschen Balken ihre Nester gebaut haben... usw...
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Hab da auch schon ein paar Videos geschaut, interessantes Projekt. Leider ist die ziemlich nervig.
/E: deswegen finde ich es ziemlich amüsant wenn noch mehr Mängel an dem Haus zum Vorschein kommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hammerschmitt am 16.08.2022 13:30]
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Du bist ja auch nicht Zielgruppe, sie hat ja Programmanteile im KiKa und der Sendung mit der Maus
Find es aber gut wenn man bei ebensolchen Renovierungen auch mal die Fails zu Gesicht bekommt. Oft sind es ja heiteitei-wunderbar-Dokus, und selten wird Zeit, Energie, und Rückschlägen überhaupt mal ne Folge gewidmet, oder sich damit auseinandergesetzt.
Dabei sind es imho gerade die Fehler, die entsprechendes Lehrpotential haben.
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| Zitat von Flitzpiepe42
Jupp, stammt es. Wie beschreibt man "einmal alles" am Besten?
Ganz viel ist davon abhängig, wann/ob es eine letzte Sanierung gab und wann. Aber im Prinzip ist alles ab den 90ern imho wieder zu Sanieren.
Asbest ist nen riesen Thema, klar. Dämmwolle war in dem Jahrzehnt auch noch nicht so chillig wie heutzutage.
Sind die Heizungsleitungen gedämmt?
Ist Warm- und Kaltwasser ausreichend separiert (teils hab ich die zusammen eingepackt in Dämmwolle vorgefunden, in anderen Häusern liefen sie im ungedämmten Keller blank nebeneinander.
Wie sieht es mit Feuchtigkeit im Keller aus? Drainage gelegt?
Dachgebälk noch fit?
Auf dich kommt automatisch Fenster/Fassade zu nach GEG - ich würde spätestens mit der zweiten Besichtigung nen Energieberater mitnehmen, unserer ist auch noch Bausachverständiger - die bepreisen dann mal die energetische Sanierung.
Bei Fragen schreib mir ne PM, im Detail ist der Teufel versteckt
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Wow klasse danke dir, das hilft doch schonmal sehr
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Kaputter Estrich, Eigenbauelektrik, PCB, PAK, KMF, Formaldehyd, andere Holzschutzmittel, die längst verboten sind, Schwarzbauten (gerne Anbauten, große Wintergärten, Dachgauben, Garagen...)
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Das mit der Elektrik ist n wichtiger Punkt. Kabel nehmen in Altbauten unter der Tapete oft die kürzesten Wege - Wandlampen sind da z.B. gern diagonal nach unten an die Steckdosen in der Nähe geklemmt worden...
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| Zitat von M`Buse
Mit Alu Kabeln.
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Kabel mit Stoffummantelung, oder bröselndem Uralt-Gummi. In der Zwischendecke aus Holz, die mit Stroh gedämmt ist.
Hallo alte Mietbutze im Saarland
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Bei uns läuft es gerade echt gut, letzte Woche die Nachricht, dass nach dem Richtfest direkt weiter gemacht wird und die Dachziegel verfügbar sind. Heute dann vom Heizungsbauer die Info, dass unsere Wärmepumpe schon da ist und der Baugutachter hat wenig zu bemängeln am Rohbau.
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Wird bei euch tatsächlich die Wärmepumpe schon beim Rohbau hingestellt? Die kommt bei uns als eine der letzten Sachen (nicht aufgrund von Lieferproblemen).
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| Zitat von Kalenz
Wird bei euch tatsächlich die Wärmepumpe schon beim Rohbau hingestellt? Die kommt bei uns als eine der letzten Sachen (nicht aufgrund von Lieferproblemen).
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Nein, aber es wurde angedeutet, dass die Lieferzeiten seeeeeeehr seeeeeeehr lang sind. Und da ist es eine freudige Überraschung, dass sie schon da ist.
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| Zitat von Müsli_Män
| Zitat von DoVeR
Wir haben für Straßenzüge schon Nebeluntersuchungen machen lassen. Dann fällt schnell auf, wenn es aus der Dachrinne qualmt (oder ein Siphon fehlt).
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Und dann qualmt es aus der Dachrinne, man lässt den Boden aufreißen und alles neu verrohren. Bei der nächsten Untersuchung qualmts dann wieder und DANN fällt auf, dass der Fehler von vorneherein bei der Stadt lag, weil auf Höhe von deinem Anschluss ein Loch in der Wand zwischen den beiden separaten Kanälen ist.
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Btw, Storytime zum Thema Kanal (von Verwandten): Anwohner der einen Straße haben nen Brief bekommen, dass die Hausbesitzer doch mal so Kanaluntersuchung mit Kamera machen sollen, da stimmt evtl was nicht (die haben da wohl was geahnt...). Also Firma kommt, schaut mit Kamera und... die Dreckbrühe steht wohl teils meterhoch im Revisionsschacht es wird weiter untersucht und es stellt sich raus: Bei der Sanierung des Kanals in der Straße (schon einige Zeit her..) wurde einfach vergessen zwei Häuser an den neuen, sanierten Kanal anzuschließen. Die Scheiße lief einfach ins Erdreich für einige Weile to be continued, jetz wird da wohl erstmal ne größere Baustelle draus werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 16.08.2022 21:34]
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| Zitat von postfrosch
| Zitat von Kalenz
Wird bei euch tatsächlich die Wärmepumpe schon beim Rohbau hingestellt? Die kommt bei uns als eine der letzten Sachen (nicht aufgrund von Lieferproblemen).
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Nein, aber es wurde angedeutet, dass die Lieferzeiten seeeeeeehr seeeeeeehr lang sind. Und da ist es eine freudige Überraschung, dass sie schon da ist.
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Hätte ich ja Angst, dass das Teil geklaut wird
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| Zitat von Switchie
| Zitat von postfrosch
| Zitat von Kalenz
Wird bei euch tatsächlich die Wärmepumpe schon beim Rohbau hingestellt? Die kommt bei uns als eine der letzten Sachen (nicht aufgrund von Lieferproblemen).
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Nein, aber es wurde angedeutet, dass die Lieferzeiten seeeeeeehr seeeeeeehr lang sind. Und da ist es eine freudige Überraschung, dass sie schon da ist.
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Hätte ich ja Angst, dass das Teil geklaut wird
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Steht im Lager des Heizungsbauers und bleibt dort, bis sie gebraucht wird. Auf der Baustelle hätte ich da auch etwas Angst :O
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| Zitat von mc.smurf
| Zitat von Müsli_Män
| Zitat von DoVeR
Wir haben für Straßenzüge schon Nebeluntersuchungen machen lassen. Dann fällt schnell auf, wenn es aus der Dachrinne qualmt (oder ein Siphon fehlt).
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Und dann qualmt es aus der Dachrinne, man lässt den Boden aufreißen und alles neu verrohren. Bei der nächsten Untersuchung qualmts dann wieder und DANN fällt auf, dass der Fehler von vorneherein bei der Stadt lag, weil auf Höhe von deinem Anschluss ein Loch in der Wand zwischen den beiden separaten Kanälen ist.
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Btw, Storytime zum Thema Kanal (von Verwandten): Anwohner der einen Straße haben nen Brief bekommen, dass die Hausbesitzer doch mal so Kanaluntersuchung mit Kamera machen sollen, da stimmt evtl was nicht (die haben da wohl was geahnt...). Also Firma kommt, schaut mit Kamera und... die Dreckbrühe steht wohl teils meterhoch im Revisionsschacht es wird weiter untersucht und es stellt sich raus: Bei der Sanierung des Kanals in der Straße (schon einige Zeit her..) wurde einfach vergessen zwei Häuser an den neuen, sanierten Kanal anzuschließen. Die Scheiße lief einfach ins Erdreich für einige Weile to be continued, jetz wird da wohl erstmal ne größere Baustelle draus werden.
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haha, seh mich das analog in nen paar Monaten posten
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Ist es eigentlich wahr dass ein normal großes Fenster in halbwegs brauchbarer Qualität rund 1000¤ kostet? Ohne Einbau.
Kein Plastik, sondern Holz.
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| Zitat von Nose
Ist es eigentlich wahr dass ein normal großes Fenster in halbwegs brauchbarer Qualität rund 1000¤ kostet? Ohne Einbau.
Kein Plastik, sondern Holz.
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Welche Größe?
Bei Normgröße 120x100cm kommst mit normaler Dreifachverglasung unter 300¤ weg - dann aber Fichte (kacke weil weich), und keine besonders effektive Verglasung (Schallschutz), kein Druckausgleichsventil (wenn Du über 800m über nn wohnst sinnig) usw...
Achso, und öffnen kannst es dann auch nicht.
In Lärche, mit Öffnen und Kippen, besserer Wärmedämmung, maximalem Schallschutz, usw... kommst dann locker auf 1000¤.
Mit Rolladen, Insektenschutz, Fensterbank außen in Alu, Kantenanpassung an Fensterbank innen, ggf. für Altbau etc... - da kommst auch auf noch höhere Beträge.
Rechne mal durch bei fensterversand.com - und dann frag nen lokalen Fensterbauer, die können das oft zum selben Preis und sind erreichbar wenn mal was ist.
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Gibt es eine Faustregel zu Sanierungskosten eines Altbaus? Also sowas wie X EUR / qm oder ist das zu allgemein und vom Einzelfall abhängig?
Es geht um eine 130qm große Altbauwohnung im Jugendstil im Zentrum einer Großsstadt, in der wahrscheinlich seit den 60ern oder noch länger nichts mehr gemacht wurde (Fenster sind diese Doppelfenster mit 15cm Gap dazwischen, Durchlauferhitzer, keine moderne Raumaufteilung, absurd hohe Decken, etc).
Redet man da von 75.000 oder (was ich eher vermute) 150.000 EUR?
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Ich hatte von 500 bis zu 2.000 ¤/qm gelesen. Genauer kann's wohl nur wer vom Fach mit ein paar Infos.
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Bei Wohnungen muss glaube ich immer die WEG mitmachen, da z.b. das Fenster ja nicht genau gleich ist. Auch bei der Heizung sind einem eher die Hände gebunden. Ausser Elektro und Bädern wüsste ich nicht, was man da sanieren könnte. Normale Renovierung wie Boden/Wände mal ausgenommen.
e/ Durchlauferhitzer ist doch super, wenn man nicht absurd viel heisses Wasser braucht.
e2/ mit genug platz könnte man immerhin von innen dämmen (Holzfaser/Multipor). Aber egal, WEG=Vorhölle.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Admiral Bohm am 17.08.2022 14:45]
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Sind da bei dir schon Küche und neues Bad drin? 75k dürfte schwierig werden.
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| Zitat von Admiral Bohm
Bei Wohnungen muss glaube ich immer die WEG mitmachen, da z.b. das Fenster ja nicht genau gleich ist. Auch bei der Heizung sind einem eher die Hände gebunden. Ausser Elektro und Bädern wüsste ich nicht, was man da sanieren könnte. Normale Renovierung wie Boden/Wände mal ausgenommen.
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Auch wieder wahr. D.h. solange sich die WEG nicht einig wird, ist dieses 100 Jahre alte Haus und all seine Bewohner mit diesen, energetisch gesehen, Abfallfenstern gesegnet?
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Thema: Hausbauthread XXIII |