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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Hausbauthread XXIII
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flowb

flowb
Hier im Ort ist gerade ein echt cooles Haus im Angebot. 1000m2 Grundstück, darauf ein Haus von 1900, aber 2010 Grund saniert und auf Energieeffizienz A gebracht. Das Haus ist in 2 Einheiten unterteilt , die hauptwohnung würde genau für uns passen, dazu noch ne 2zkb einliegerwohnung. Könnten wir auch bei aktuellen Zinsen gut finanzieren (auch ohne die Miete miteinzurechnen).
Unangenehmerweise wohnen wir erst ein halbes Jahr hier im Ort und wissen noch nicht, ob wir nicht doch in die Nachbarstadt wollen und haben 3 Jahre mindestmietdauer im Vertrag stehen.
-_- was gucke ich auch in die Kleinanzeigen.
17.08.2022 15:42:46  Zum letzten Beitrag
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Hackerschrecker

haeggis
Trotzdem hingehen und anschauen.
Wenn wirklich alles super passt, findet sich für den Rest sicher eine Lösung.
Falls nicht hast du Erfahrung gesammelt.
17.08.2022 16:00:06  Zum letzten Beitrag
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flowb

flowb
Der Hauptpunkt ist halt, wollen wir wirklich hier im Ort bleiben. In nem Jahr soll unser zwerg in die Krippe und die Situation hier im Ort ist ziemlich mies. In der Stadt sieht das schon besser aus, plus der Arbeitsweg für meine Frau ist kürzer. Meiner wäre entsprechend länger, aber ich fahre Zug und von da gibts schnellere Züge, so dass der Unterschied minimal ist.
17.08.2022 16:15:02  Zum letzten Beitrag
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[WHE]MadMax

Phoenix
Stadt ist halt immer teurer - man bekommt weniger alles für mehr Geld, dafür hast Du halt die Infrastruktur (und den Lärm, Abgase, und - igittigitt - Menschen).
In der Pandemie waren wir sehr froh auf dem Land zu leben mit Luft drumherum und genügend Quadratmetern, in der alten 55m²-Bude hätten wir uns irgendwann die Köppe eingeschlagen Breites Grinsen

Jetzt umso mehr, permanentes HO is a thing, nur noch 30% der Belegschaft wollen überhaupt irgendwann wieder ins Büro zurück (Firmenleitung grad n bisschen ratlos).

Ist aber alles ne sehr individuelle Geschichte. Und jo, anschauen schadet insofern nicht als dass Du an dem Haus vielleicht schon n paar Sachen siehst die Dir gefallen, und andere, auf die Du keinen Nerv hast (können auch bauliche Sachen sein, ältere Häuser haben teilweise z.B. einfach niedrigere Türen und sehr niedrige Keller).

Wir waren nach ein paar Besichtigungen auch soweit, dass wir ein paar Besichtigungstermine schon "auf der Schwelle" abgebrochen haben, bzw. bei anderen Häusern, die in der Nähe waren, kurz rumgefahren sind, das Grundstück von außen gesehen und dann abgesagt haben. Gibt immer so ein paar individuelle "für-kein-Geld-der-Welt"-Gründe.
17.08.2022 16:21:28  Zum letzten Beitrag
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flowb

flowb
Wir reden hier von ner Stadt mit < 20.000 Einwohnern in der eigentlichen Stadt (mit umliegenden Gemeinden sind es mehr), die weiter von der nächsten Großstadt weg liegt als unser jetziger Wohnort.
E: und permanentes ho wird bei mir schwierig und bei meiner Frau als Lehrerin unmöglich.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flowb am 17.08.2022 17:06]
17.08.2022 17:02:25  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Madmax mal wieder am soziophobieren. verschmitzt lachen

Ich würde die aktuelle berufliche Situation nicht überbewerten, das ändert sich schneller als Wohneigentum. Eine Stadt bietet da mehr Optionen mit kurzem Pendelweg, das war uns zum Beispiel wichtig. Ansonsten kommt's drauf an, wie abhängig ihr euch vom Auto machen wollt, würde ich sagen. Bedenkt dabei besonders Wege zu weiterführenden Schulen.
17.08.2022 18:02:30  Zum letzten Beitrag
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flowb

flowb
Meine Frau ist verbeamtete Lehrerin und ich arbeite in ner speziellen Branche der Instrumentellen analytik. Da gibt es zwei interessante Firmen in 400 km Umkreis und die sind beide in der selben Stadt.
17.08.2022 18:10:19  Zum letzten Beitrag
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tim aka coltvirtuose

Arctic
 
Zitat von Aspe

Gibt es eine Faustregel zu Sanierungskosten eines Altbaus? Also sowas wie X EUR / qm oder ist das zu allgemein und vom Einzelfall abhängig?

Es geht um eine 130qm große Altbauwohnung im Jugendstil im Zentrum einer Großsstadt, in der wahrscheinlich seit den 60ern oder noch länger nichts mehr gemacht wurde (Fenster sind diese Doppelfenster mit 15cm Gap dazwischen, Durchlauferhitzer, keine moderne Raumaufteilung, absurd hohe Decken, etc).

Redet man da von 75.000 oder (was ich eher vermute) 150.000 EUR?



Da gibt es keine Faustregel. Ich habe letzten Sommer eine Whg aus den 70ern gerechnet (110qm). Da bin ich bei 80.000 angekommen, aber ohne Fenster und eher niedriger bis normaler Standard.
17.08.2022 18:25:59  Zum letzten Beitrag
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Kane*

AUP Kane* 30.10.2009
Ja so is das. Wenn du Glück hast nicken sie aber ab das du neue Fenster einbaust.

Aber Fenster gehören leider nie zum Sondereigentum. Die Wohnungstür und die Rolläden übrigens auch nich. Hässlon

Fakeedit: uuuund die Balkone bis auf die Beläge

Edit: sorry, ich hab nich getrunken - ich hab nur ne Seite übersehen. Breites Grinsen bezog sich auf die Fenster-Frage von Aspe.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kane* am 17.08.2022 20:05]
17.08.2022 20:04:58  Zum letzten Beitrag
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[WHE]MadMax

Phoenix
 
Zitat von Oli

Madmax mal wieder am soziophobieren. verschmitzt lachen

Ich würde die aktuelle berufliche Situation nicht überbewerten, das ändert sich schneller als Wohneigentum. Eine Stadt bietet da mehr Optionen mit kurzem Pendelweg, das war uns zum Beispiel wichtig. Ansonsten kommt's drauf an, wie abhängig ihr euch vom Auto machen wollt, würde ich sagen. Bedenkt dabei besonders Wege zu weiterführenden Schulen.



Pfff, darum hab ich doch geschrieben: Ist ne sehr individuelle Geschichte - jeder Jeck und seine Bedürfnisse sind anders.

Dennoch sag ich: Besichtigen üben lohnt sich, selbst wenn man nicht zuschlägt.
17.08.2022 21:06:23  Zum letzten Beitrag
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smoo

AUP smoo 02.03.2009
Hat hier mal jüngst jemand bei einem Kamin/Ofen-Bauer angefragt? Die sind ja auch komplett überrant.

Uns hat ein Kamin/Ofen-Bauer für eine L-Kassette mit ca. 5kw Brennleistung inkl. Verkleidung wie auf folgendem Bild knapp unter 10.000 EUR veranschlagt. Dabei schätzt er 7k Netto für den Kamin, das Glas, zzgl. Verspachtelung und Malerarbeiten, die er aber nicht macht. Geschätzt hat er sie trotzdem.

Klingt viel, aber ehrlich gesagt ist es überhaupt schwer ein Angebot zu bekommen momentan.

Da wir eine Kassette und keinen Ofen wollen, sollte man das wohl auch machen bevor man einzieht, da der Einbau relativ viel Dreck macht (so jedenfalls die Aussage des Ofenbauers).
18.08.2022 10:53:04  Zum letzten Beitrag
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Flitzpiepe42

AUP Flitzpiepe42 07.10.2019
Habs gelassen nachdem mein Schornsteinfeger nur meinte "Mit Start des Ukrainekrieges haben alle Hamsterofenkauf betrieben ..."
18.08.2022 10:57:49  Zum letzten Beitrag
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~


18.08.2022 11:04:25  Zum letzten Beitrag
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smoo

AUP smoo 02.03.2009
Unser Bauträger baut "nur" den Kamin, nicht aber den Ofen (welcher Form auch immer).

Ich würde ja auch warten, aber gerade mit einer Ofenkassette die verbaut und verputzt wird, ist das ja schwierig. Denn optimalerweise setzt man die Ofenkassette auf den Beton, ohne Schleifen der Fußbodenheizung, ohne Estrich. Dann muss das verputzt, geschliffen und gestrichen werden. In dem Bereich um den Ofen, der Brandsicher sein muss (z.B. durch ein Glas) lässt man den Estrich etwas niedriger, damit das Parkett niedriger ist, damit das Glas bündig mit dem Parkett ist (ungefähr so: https://www.pinterest.de/pin/1041035270089170647/).

Wenn man das nicht alles sofort macht, stelle ich mir das schwierig vor.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 18.08.2022 11:11]
18.08.2022 11:08:32  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Ich finde Öfen ja auch gemütlich, aber es ist schlecht fürs Klima, nervt die Nachbarn, teuer, und bringt die Wärmepumpe durcheinander, oder?

Wie wäre es, auf den Luxus zugunsten etwas mehr Wohnraum zu verzichten?
18.08.2022 11:28:55  Zum letzten Beitrag
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smoo

AUP smoo 02.03.2009
...
Ob es die Wärmepumpe durcheinander bringt, weiß ich nicht. Aber meine Frau will es unbedingt. Der Kamin ist auch schon auf der Baustelle. Da gibt es kein Zurück mehr. Ich hätte es auch nicht zwingend gebraucht.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 18.08.2022 11:31]
18.08.2022 11:30:48  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
Hach, ich freu mich jetzt schon auf den Winter. Lüften teilweise unmöglich, vor allem weil die lieben Nachbarn gefühlt ALLES was mehr oder weniger brennt in ihren Öfen verballern.

Wenn es sein muss, ok, ja, ist gemütlich, versteh ich, aber bitte verbrenn nur gut getrocknetes Brennholz darin, und achte darauf dass es möglichst vollständig verbrennt :/
18.08.2022 11:33:01  Zum letzten Beitrag
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smoo

AUP smoo 02.03.2009
Ich würde echt nie was anderes als getrockenetes Brennzholz in den Kamin schmeißen. Hier geht es ja auch nicht um Heizen (dafür haben wir ja eine gute Heizung), sondern um gelegentliches Befeuern wegen dat Jemütlichkeit.
18.08.2022 11:35:16  Zum letzten Beitrag
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AJ Alpha

AUP Brot 18.02.2024
Mir geht's schlicht um Kosten. Mit meinem Holzofen bekomm ich das ganze EG warm.


Natürlich nur trockenes Holz, und natürlich zünd ich auch nicht an wie ein Trottel, und natürlich ist der Ofen bauartbedingt vergleichsweise partikelarm weil neu.
18.08.2022 11:50:34  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Ist Holz aktuell echt günstiger als Gas?
18.08.2022 11:51:18  Zum letzten Beitrag
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[WHE]MadMax

Phoenix
 
Zitat von Shooter

Hach, ich freu mich jetzt schon auf den Winter. Lüften teilweise unmöglich, vor allem weil die lieben Nachbarn gefühlt ALLES was mehr oder weniger brennt in ihren Öfen verballern.

Wenn es sein muss, ok, ja, ist gemütlich, versteh ich, aber bitte verbrenn nur gut getrocknetes Brennholz darin, und achte darauf dass es möglichst vollständig verbrennt :/



Das hatten wir bei einigen Nachbarn im alten dorf auch ohne Öfen. Kein Plan was die als Heizölersatz da reingetan haben...
18.08.2022 11:54:13  Zum letzten Beitrag
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AJ Alpha

AUP Brot 18.02.2024
Ich zahle aktuell pro Joule ca die Hälfte als bei Gas. Und ich zahle noch vergleichsweise wenig für das Gas - das wird noch eindeutiger.
18.08.2022 11:55:16  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
 
Zitat von Oli

Ich finde Öfen ja auch gemütlich, aber es ist schlecht fürs Klima, nervt die Nachbarn, teuer, und bringt die Wärmepumpe durcheinander, oder?

Wie wäre es, auf den Luxus zugunsten etwas mehr Wohnraum zu verzichten?



Smoo will ja nicht die Bude damit heizen sondern nur fürs Fühl ab und an mal den Kamin an machen. Wenn das gut gelagertes Holz ist, dann stinkt da auch nichts. Feinstaub ist natürlich eine andere Sache aber irgendwas ist ja immer.
18.08.2022 11:56:07  Zum letzten Beitrag
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Lucifer

[ÆON]Lucifer
Meine Eltern hatten mal nen Nachbarn, da schlugen manchmal die Flammen bunt aus dem Schornstein auf dem Dach Breites Grinsen

Mein Nachbar wollte auch nen Kamin setzen lassen, weil er das mal im Wohnzimmer vorgesehen hatte. Aber tatsächlich auch weit 5 stellig. Jetzt baut er ne Klima für weniger ein fröhlich

Hatte schon mehrfach Kamine in Ferienhäusern, kann den Wunsch danach echt überhaupt nicht nachvollziehen Breites Grinsen
18.08.2022 12:01:06  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von smoo

Unser Bauträger baut "nur" den Kamin, nicht aber den Ofen (welcher Form auch immer).

Ich würde ja auch warten, aber gerade mit einer Ofenkassette die verbaut und verputzt wird, ist das ja schwierig. Denn optimalerweise setzt man die Ofenkassette auf den Beton, ohne Schleifen der Fußbodenheizung, ohne Estrich. Dann muss das verputzt, geschliffen und gestrichen werden. In dem Bereich um den Ofen, der Brandsicher sein muss (z.B. durch ein Glas) lässt man den Estrich etwas niedriger, damit das Parkett niedriger ist, damit das Glas bündig mit dem Parkett ist (ungefähr so: https://www.pinterest.de/pin/1041035270089170647/).

Wenn man das nicht alles sofort macht, stelle ich mir das schwierig vor.



Wenn euer Estrichleger mehr als zwei Gehirnzellen zum zusammenreiben hat, dann macht er euch da eine entsprechende Aussparung wenn ihr es ihm anzeichnet. Je nachdem ob der Heizungsbauer die Schleifen legt oder das zusammen mit der Dämmung an den Estrichjohnny outsourced muss man den halt auch mit ins Boot holen und am besten dabei sein, wenn die Vorbereitungn für das Gießen gemacht werden.

In das bleibende Loch im Estrich kannst Du dann ganz in Ruhe den Kaminsockel in der Höhe setzen, die für euch Sinn ergibt. Der Estrich muss danach so oder so wegen Sauerei nochmal geschliffen werden, weil alle anderen Gewerke, die danach kommen, aber besonders Gipser, weil Gipser Drecksäue sind, den Boden nochmal versauen.

Allgemein nicht drauf verlassen, dass schon nix passieren wird, wenn man nach Estrich nur noch "Kleinzeug" zu tun hat. Ich hab auch schon Elektriker gehabt, die beim Dosen setzen richtig tiefe Dellen in den Boden geklopft haben mit runtergefallenem Werkzeug.

Würde echt sagen, redet direkt persönlich vor Ort mit dem Heizungsbauer und Estrichleger, dann könnt ihr das sinnvoll umsetzen.
18.08.2022 12:02:42  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
Nutzt man anfangs ein paar Male und später ärgert man sich, dass man den Platz nicht besser genutzt hat, nur wegen einmal im Jahr Kamin-Feuer-Romantik auf dem Bärenfell.
18.08.2022 12:04:30  Zum letzten Beitrag
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AJ Alpha

AUP Brot 18.02.2024
Wie gesagt, das mag bei urbanen Trotteln vielfach so sein, aber für mich ist der Holzofen quasi Heizgrundlast. Wenn stramm kalt, dann brennt der von 06:00 bis 17:00 Uhr
18.08.2022 12:07:05  Zum letzten Beitrag
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~


18.08.2022 12:07:38  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
Meine Eltern haben noch einen offenen Kamin im Wohnzimmer und der ist im Winter regelmäßig an.
18.08.2022 12:07:50  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
Meine Eltern haben vor 15 Jahren oder so einen Specksteinofen ins Erdgeschoss gesetzt und auch regelmäßig zum Heizen genutzt. Es ist schon sehr gut, aber der Einbau auch sehr teuer. Habe die genauen Zahlen nicht im Kopf, aber ich bin mir sicher, dass man da leicht auf einen eindeutig findigen fünfstelligen Betrag kommt.

Die offenen Gaskamine, die hier in den USA quasi in jedem Haus verbaut sind, sind hingegen Müll.

18.08.2022 12:11:08  Zum letzten Beitrag
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