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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Vorstellungsgespräche 39 ( bUsInEsS-bRuNcH )
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
https://www.nytimes.com/interactive/2022/08/14/business/worker-productivity-tracking.html (soft paywall, bei mir gings im incognito-Modus über Google)

A FEW YEARS AGO, Carol Kraemer, a longtime finance executive, took a new job. Her title, senior vice president, was impressive. The compensation was excellent: $200 an hour.

But her first paychecks seemed low. Her new employer, which used extensive monitoring software on its all-remote workers, paid them only for the minutes when the system detected active work.


Dieser surveillance capitalism Kram ist natürlich nicht neu und war schon immer gruselig. Aber ich finds krass, dass das mittlerweile offenbar auch so direkt bei Knowledge-Workern ankommt und sogar auf Führungsebene.
17.08.2022 23:24:15  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
Welcher Exec unterschreibt denn einen Vertrag mit Stundenlohn. Mata halt...
17.08.2022 23:30:04  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
Ja, die sind normalerweise salaried W2. Davon ab ist dieses Tracking natürlich abartig

18.08.2022 0:26:19  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
etwas für sehr schlecht befinden
 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

https://www.nytimes.com/interactive/2022/08/14/business/worker-productivity-tracking.html (soft paywall, bei mir gings im incognito-Modus über Google)

A FEW YEARS AGO, Carol Kraemer, a longtime finance executive, took a new job. Her title, senior vice president, was impressive. The compensation was excellent: $200 an hour.

But her first paychecks seemed low. Her new employer, which used extensive monitoring software on its all-remote workers, paid them only for the minutes when the system detected active work.


Dieser surveillance capitalism Kram ist natürlich nicht neu und war schon immer gruselig. Aber ich finds krass, dass das mittlerweile offenbar auch so direkt bei Knowledge-Workern ankommt und sogar auf Führungsebene.



Wow. Danke für den Artikel.
So eine Trackingsoftware wäre für mich locker ein Grund, am ersten Arbeitstag die Kündigung einzureichen. Mich nervt ja schon

Wie verbreitet ist das in Schland? Hatte von euch schonmal jemand das zweifelhafte Vergnügen?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 18.08.2022 0:55]
18.08.2022 0:55:04  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
Ist mir hier in USA auch noch nicht untergekommen. Ich wurde hier bisher aber auch noch nie nach Stunden bezahlt. Ändert sich aber ab dem 19. September, zum Glück ohne Tracking Software.

18.08.2022 1:00:00  Zum letzten Beitrag
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D@emon

Arctic
 
Zitat von nobody

 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

https://www.nytimes.com/interactive/2022/08/14/business/worker-productivity-tracking.html (soft paywall, bei mir gings im incognito-Modus über Google)

A FEW YEARS AGO, Carol Kraemer, a longtime finance executive, took a new job. Her title, senior vice president, was impressive. The compensation was excellent: $200 an hour.

But her first paychecks seemed low. Her new employer, which used extensive monitoring software on its all-remote workers, paid them only for the minutes when the system detected active work.


Dieser surveillance capitalism Kram ist natürlich nicht neu und war schon immer gruselig. Aber ich finds krass, dass das mittlerweile offenbar auch so direkt bei Knowledge-Workern ankommt und sogar auf Führungsebene.



Wow. Danke für den Artikel.
So eine Trackingsoftware wäre für mich locker ein Grund, am ersten Arbeitstag die Kündigung einzureichen. Mich nervt ja schon

Wie verbreitet ist das in Schland? Hatte von euch schonmal jemand das zweifelhafte Vergnügen?



Ist bei LKW Fahrern wohl recht gängig. Besonders in Polen und Baltikum. Die werden da nur bezahlt wenn die Karre fährt, man kann da wirklich sagen das die jede rote Ampel abgezogen bekommen. Tracking erfolgt über die Telematiksoftware der Fahrzeuge.
18.08.2022 2:38:39  Zum letzten Beitrag
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AJ Alpha

AUP Brot 18.02.2024
Aber wie soll das fair funzen?

Wie oft ich mich tgl. zurücklehne und regungslos über was (dienstliches) nachdenke. Das ist selbstverständlich auch Arbeitszeit.
18.08.2022 6:33:47  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
...
Totmannschalter unterm Schreibtisch.
18.08.2022 6:39:16  Zum letzten Beitrag
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Kung Schu

AUP Kung Schu 26.11.2007
verschmitzt lachen
In China wird doch teilweise bei Schülern die Aufmerksamkeit detektiert.

Im Büro bekäme man so Geld für Shitposts im Pot.
18.08.2022 6:43:41  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von AJ Alpha

Aber wie soll das fair funzen?

Wie oft ich mich tgl. zurücklehne und regungslos über was (dienstliches) nachdenke. Das ist selbstverständlich auch Arbeitszeit.


Social networking in der Cafeteria.
18.08.2022 6:53:14  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
 
Zitat von AJ Alpha

Aber wie soll das fair funzen?

Wie oft ich mich tgl. zurücklehne und regungslos über was (dienstliches) nachdenke. Das ist selbstverständlich auch Arbeitszeit.



Gar nicht.

Ich würde allerdings schon gerne mal wissen wie viel Zeit ich tatsächlich täglich am Rechner „arbeite“ und telefoniere und wie viel ich vor mich hin idle. Bestimmt 50/50 peinlich/erstaunt
18.08.2022 7:17:50  Zum letzten Beitrag
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Arctic
18.08.2022 7:25:02  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
In den USA ist die Software offenkundig. Die Leute aus dem Text wissen alle dass sie getrackt werden und es geht eher darum welchen Einfluss das auf ihre Arbeitsweise hat.
18.08.2022 7:34:51  Zum letzten Beitrag
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AJ Alpha

AUP Brot 18.02.2024
Einfach Homers Specht installieren
18.08.2022 7:36:19  Zum letzten Beitrag
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Arctic
18.08.2022 7:36:53  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
Der Plotttwist ist also dass die Dame wusste dass sie pro Stunde bezahlt wird, die Dame auch wusste dass es eine Software gibt welche quasi die Stunden zählt welche sie arbeitend verbracht hat (remote sogar), und sie sich trotzdem wundert?
18.08.2022 7:48:02  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
Keine Ahnung was da im Vertrag steht und wie die jeweilige Software das anzeigt was da gerade an Arbeitszeit geloggt wird. Ich hatte sowas mal bei einem Kunden und das war maximalinvasiv mit automatischen Screenshots und Mausbewegungs- und Klickstatistiken. Hab ich dann auch kein weiteres Projekt mehr gemacht...
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 18.08.2022 7:52]
18.08.2022 7:52:25  Zum letzten Beitrag
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chuck.sports

Marine NaSe
 
Zitat von Abso

Ob der Arbeitgeber eine Versicherung abschließt oder nicht kann dir (erstmal, grundsätzlich) egal sein. Es sind seine Geräte, damit trägt er (erstmal, grundsätzlich) das Risiko. Und falls seine Versicherung bestimmte Schadensereignisse ausschließt kann er trotzdem nicht automatisch die entsprechenden Ausschlüsse an seine Leute weitergeben.


Wenn du natürlich missbräuchlich ("mit nach Hause nehmen, obwohl ausdrücklich untersagt") oder grob fahrlässig ("unbeaufsichtigt längere Zeit offen zugänglich rumliegen lassen") handelst, kannst du möglicherweise (anteilig oder voll) in Regress genommen werden, aber wie gesagt: Die Überschneidung zu Schadensereignissen die auch deine Versicherung nicht übernähme, dürfte groß wenn nicht sogar deckungsgleich sein.


Und mal zu deiner eigentlichen Frage: Du scheinst eine Hausratversicherung zu suchen, die zugleich eine Außenversicherung und Arbeitsgeräte einschließt. Die Hausratversicherung der R&V hat das z.B., schließt aber natürlich auch grobe Fahrlässigkeit aus.



Bin ein bisschen spät, aber vielleicht hilft die Info dem ein oder anderen weiter

Der Arbeitgeber kann seine Geräte über eine Elektronikversicherung oder die Ausstattung wie Tische und Stühle über eine Geschäftsinhaltsversicherung auch an fremden Standorten/im HomeOffice (Außendeckung) versichern. Die Wahl der Versicherungssumme und Selbstbeteiligung ist frei.

Wenn euch ein Verschulden trifft, das ein Gerät zerstört/beschädigt wird greift im Regelfall die Privathaftpflichtversicherung, z.B. bei grob fahrlässigem Handeln. Dazu ist keine Hausratversicherung notwendig.

Über die Hausratversicherung lässt sich fremdes Eigentum mitversichern. Zu prüfen ist, ob die Versicherungssumme ausreichend ist und Unterversicherungsverzicht gewährt wird. Auch hier ist es wieder möglich eine Außenversicherung zu vereinbaren, sodass auch Geräte, die sich vorübergehend z.B. im Mobile Office befinden, mitversichert sind. Der einfache Diebstahl ist im Regelfall nicht mitversichert. Es gibt mittlerweile Tarife mit dem Baustein "Opfer einer polizeilich angezeigten Straftat", den man als Joker für den einfachen Diebstahl nehmen könnte.
18.08.2022 8:35:27  Zum letzten Beitrag
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Fragment

AUP Fragment 02.02.2014
böse gucken
 
Zitat von Poliadversum

Keine Ahnung was da im Vertrag steht und wie die jeweilige Software das anzeigt was da gerade an Arbeitszeit geloggt wird. Ich hatte sowas mal bei einem Kunden und das war maximalinvasiv mit automatischen Screenshots und Mausbewegungs- und Klickstatistiken. Hab ich dann auch kein weiteres Projekt mehr gemacht...



Oida was geht denn ab, da sind ja im Zweifel auch 1-to-1 Nachrichten und vertrauliche Mails Teil der Screenshots. Was ist kaputt mit den Leuten.
18.08.2022 9:09:10  Zum letzten Beitrag
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Atomsk

Atomsk
Pfeil
sowas dürfte heutzutage auch problemlos von der dsgvo gefressen werden.
18.08.2022 9:14:44  Zum letzten Beitrag
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Fragment

AUP Fragment 02.02.2014
...
Klar, aber nicht im Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
18.08.2022 9:22:55  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
Ich meine MS 365 hat für sowas auch Dashboards. Muss natürlich freigeschaltet werden und das traut sich in Deutschland hoffentlich niemand. Schon gar kein Unternehmen mit einem Betriebsrat.
18.08.2022 9:23:05  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von Atomsk

sowas dürfte heutzutage auch problemlos von der dsgvo gefressen werden.



Muss sich das Opfer erstmal trauen durchzuboxen.


Artikel von 2020:

 

In Deutschland ist das anders. Es gibt hier eine klare Rechtsprechung, sagt Arbeitsrechtler Peter Wedde von der Frankfurt University of Applied Sciences, der sich in seiner Promotion mit der Fernüberwachung von Telearbeit befasst hat. Eine Totalüberwachung, bei der der Arbeitgeber jeden einzelnen Arbeitsschritt überwachen kann, ist in Deutschland nicht zulässig.

Doch das hält Unternehmen hierzulande offenbar nicht davon ab, solche Programme zu verwenden. Auf Anfrage hat das US-Monitoring-Start-up Hubstaff bestätigt, dass es auch Anfragen aus Deutschland und anderen europäischen Ländern gibt. Welche Kunden dahinterstecken, verschweigt Hubstaff. Nur so viel: Seit März ist die Nachfrage im Vergleich zum Vorjahr dreimal so hoch. Und das, obwohl es nicht nur hohe rechtliche Hürden gibt, sondern auch Zweifel an der Effektivität.

[...]


Das US-Start-up verspricht, die Produktivität der Mitarbeiter zum Teil deutlich steigern zu können. Unternehmen müssten dafür zehn Dollar im Monat pro Mitarbeiter ausgeben. Einmal aktiviert, steht dem Arbeitgeber eine Fülle von Überwachungsmethoden zur Verfügung. Das reicht von der simplen Aufzeichnung von Tastaturanschlägen und Mausbewegungen über die Überwachung des Surfverhaltens im Internet bis hin zur GPS-Ortung von Mitarbeitern.

Timedoctor bietet weitergehende Überwachungsfunktionen. So werden in regelmäßigen Abständen Videos vom Bildschirm eines Mitarbeiters aufgenommen. Alle zehn Minuten schießt die Webcam zudem ein Foto, um sicherzustellen, ob der Mitarbeiter an seinem Arbeitsplatz sitzt.

Doch Hubstaff und Timedoctor sind verglichen mit Enaible nur der erste Schritt. Das Bostoner Start-up nutzt zusätzlich einen Algorithmus, um die gesammelten Daten automatisch auszuwerten, ohne dass ein Mensch die Qualität der Arbeit bewerten muss. Die Werbeagentur Omnicom Media Group nutzt Enaible bereits, mit der US-Fluggesellschaft Delta Airlines und der US-Apothekenkette CVS Health ist das Unternehmen nach eigenen Angaben in Gesprächen. Seit dem Ausbruch des Coronavirus habe sich die Nachfrage vervierfacht.

Gründer Tommy Weir erklärt gegenüber dem Technologiemagazin Technology Review, wie seine Software funktioniert: Stellen Sie sich vor, Sie leiten Angestellte, und Sie können ihnen den ganzen Tag über die Schulter schauen und Ratschläge geben, wie sie ihren Job besser machen können. Das ist es, was wir mit unserem Tool versuchen zu ermöglichen.

Mitarbeiter bekommen von der Maschine Lob und Tadel in Form von Produktivitätswerten. Die Künstliche Intelligenz wird zum Einpeitscher. Der Vorgesetzte sieht nur noch das Endergebnis. 





https://www.handelsblatt.com/technik/digitale-revolution/digitale-revolution-die-digitale-ueberwachung-wie-unternehmen-ihre-mitarbeiter-beschatten/25917236.html


TeX: Arbeiterdrone 3325, sie haben die vorgeschriebene Zeit geschlossener Augen ueberschritten, jedes Blinzeln wird ab sofort vom Lohn abgezogen
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 18.08.2022 9:27]
18.08.2022 9:27:10  Zum letzten Beitrag
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Fragment

AUP Fragment 02.02.2014
...
Würde gerne Tommy Weirs KPIs im Steinbruch messen.
18.08.2022 9:29:56  Zum letzten Beitrag
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Mobius

AUP Mobius 30.12.2023
Gottseidank bin ich solchen noch nicht begegnet, da gehe ich lieber freiwillig auf die soziale Hängematte.
18.08.2022 9:34:02  Zum letzten Beitrag
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B.A. Wayne

Arctic
 
Zitat von M`Buse

 
Zitat von AJ Alpha

Aber wie soll das fair funzen?

Wie oft ich mich tgl. zurücklehne und regungslos über was (dienstliches) nachdenke. Das ist selbstverständlich auch Arbeitszeit.



Gar nicht.

Ich würde allerdings schon gerne mal wissen wie viel Zeit ich tatsächlich täglich am Rechner „arbeite“ und telefoniere und wie viel ich vor mich hin idle. Bestimmt 50/50 peinlich/erstaunt



peinlich/erstaunt
18.08.2022 9:59:41  Zum letzten Beitrag
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Atello

AUP Atello 12.11.2013
Akkordarbeit im Büro. Das wäre der Punkt an dem ich kündige.
Vorher würden aber andere gekündigt werden, weil sie in 8h das schaffen, was andere in 2h machen.
18.08.2022 10:11:09  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
 
Zitat von Atello

Akkordarbeit im Büro. Das wäre der Punkt an dem ich kündige.
Vorher würden aber andere gekündigt werden, weil sie in 8h das schaffen, was andere in 2h machen.



qft.
Ich will mich nicht mehr für meine Arbeitszeit bezahlen lassen, sondern für die Ergebnisse die ich liefere. Dafür fordere ich dann auch Zeitautonomie und mir ist klar, dass es eher mehr als weniger Themen gleichzeitig gibt.
18.08.2022 10:15:58  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von Aspe

 
Zitat von Atello

Akkordarbeit im Büro. Das wäre der Punkt an dem ich kündige.
Vorher würden aber andere gekündigt werden, weil sie in 8h das schaffen, was andere in 2h machen.



qft.
Ich will mich nicht mehr für meine Arbeitszeit bezahlen lassen, sondern für die Ergebnisse die ich liefere. Dafür fordere ich dann auch Zeitautonomie und mir ist klar, dass es eher mehr als weniger Themen gleichzeitig gibt.



Du willst Werkverträge?

Das wäre das ultimative "für das Ergebnis bezahlt werden".
18.08.2022 10:18:21  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
 
Zitat von loliger_rofler

 
Zitat von Aspe

 
Zitat von Atello

Akkordarbeit im Büro. Das wäre der Punkt an dem ich kündige.
Vorher würden aber andere gekündigt werden, weil sie in 8h das schaffen, was andere in 2h machen.



qft.
Ich will mich nicht mehr für meine Arbeitszeit bezahlen lassen, sondern für die Ergebnisse die ich liefere. Dafür fordere ich dann auch Zeitautonomie und mir ist klar, dass es eher mehr als weniger Themen gleichzeitig gibt.



Du willst Werkverträge?

Das wäre das ultimative "für das Ergebnis bezahlt werden".



Das ist im Außenverhältnis eh wie meine Arbeitgeber zu 99% mit ihren Kunden arbeiten.
Beim Werkvertrag kann das Thema Abnahme von Liefergegenständen unangenehm werden.

Also nein, im Innenverhältnis will ich eigentlich keinen Werkvertrag, weil ich ja auch nicht (Schein-) Selbständig sein will.
Ich will nur nicht, dass meine Performance an abgesessenen Stunden gemessen wird ... wird sie auch nicht.
18.08.2022 10:22:20  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Vorstellungsgespräche 39 ( bUsInEsS-bRuNcH )
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