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Der Vollständigkeit halber sei FreeCad noch erwähnt. Macht alles was ich will, wenn auch vielleicht etwas weniger poliert als die kommerziellen Tools.
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Was ist von Solidedge zu halten? Da gibt's auch ne freie Edition glaub ich
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| | Zitat von Kane*
Was nehm ich denn da als software um das zu bauen? Oder ist der Aufwand sich da in die Software reinzufuchsen zu groß? Gibt's Anbieter wo man Teile hinschicken kann mit der Bitte: "Brauche ich 4x?"
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Zeig wie's aussieht und was die Maße sind, dann kann dir schon jemand sagen, ob das mit vertretbarem Aufwand konstruier- und druckbar ist, das ist nämlich nicht das Gleiche.
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Nicht direkt Druck aber: Wie kann ich in Fusion 360 Elemente löschen die ich in eine andere Konstruktion eingefügt habe? Konkret habe ich einen Schriftzug den ich einfüge aber nicht alle Buchstaben brauche.
/e: Lösung gefunden: Verknüpfung entfernen, dann klappts
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Paranoid- am 04.10.2022 14:15]
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PA12/Nylon ist so ein fantastisches Material. Es verzieht einfach nicht, nicht einmal bei absurden Druckbett- und Düsentemperaturen in einer Einhausung um 60 Grad Umgebungstemperatur, mit Adhäsionsmittel auf dem PEI. 
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Ich hab grad das Problem der "krümeligen Layer" am A30 Pro.
Düse neu, Zuführung neu, alles sauber, alles läuft gut - dennoch ist zwischendrin bei den Drucken immer mal wieder n Layer, wo ich das Gefühl hab, dass zuwenig Material da ist. Wie schnell nutzt sich so ein Zahnrad vom Bowden-Extruder ab? Bin mir nicht sichtbar ob die sichtbare Vertiefung in dem von Anfang an da war oder ob sich das abgerubbelt hat.
Edit: Falls ich das Zahnrad tauschen müsste - man bekommts leider nicht einzeln. Kann ich statt mir nen normalen Extruder zu holen gleich nen Dual Drive da draufpacken und dann nur die Steps neu kalibrieren?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 17.10.2022 13:37]
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ja, Extruder kannste in dem Schritt upgraden. Fotos würden bei deinen Problemen helfen. Das Zahnrad hat normal eine Vertiefung fürs Filament.
Was du krümelig nennst könnte auch feuchtes Filament sein (TPU, PETG)
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zwar nicht mehr 3d druck, aber das ding ist schon sehr geil.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atomsk am 17.10.2022 15:53]
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Bin inzwischen bei so großen flachen Dingen ein Brim-Fan aber ich glaube nichtmal das hilft hier ...
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| | Zitat von Atomsk
zwar nicht mehr 3d druck, aber das ding ist schon sehr geil.
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Wie gut ist er drauf
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Druckbettheizung zu früh deaktiviert?
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En contraire, nach den ersten drei Layern erhöhe ich die Druckbetttemperatur noch mal um 5 Grad.
Hab jetzt das völlig überteuerte Magigoo bestellt, das dezidiert auf PA zugeschnitten sein soll. Wenn das auch nicht hilft, steige ich um auf PEEK.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Chef am 19.10.2022 10:25]
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weshalb erhöht? ich wär jetzt eher etwas runtergegangen nach ca 10 layern.
was noch sein könnte, ist, dass dein Druckbett zwar an der Messstelle warm genug ist, aber die Platte an sich noch nicht bereit ist.
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au contraire
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Ich hab das nervige Problem mit dem Schrittmotor in den Griff bekommen (glaube ich), da war wohl so ein TL-Smoother fritte. Haben eh kaum was gebracht und sind jetzt rausgeflogen.
Und jetzt ist entweder der komplette Drucker verzogen oder ich zu dumm zum Leveln - alle Schrauben angezogen ist es hinten links ca. 5 mm weiter von der Platte entfernt als vorne rechts. Das ist doch ein absolutes Newbie-Problem, aber ich bin gerade nicht in der Lage, es zu lösen >:-0
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tl-smoother?
die sind doch schon seit es die tmc21xx gibt quasi obsolet. oder hast du noch n paar alte a4982 verbaut?
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Magigoo für Polyamid kann ich trotz des unerhörten Preises empfehlen. Statt des Werkstücks verzieht jetzt das Werkstück einseitig, auf der anderes Seite jedoch SAMT DER VOM MAGNETBETT GELÖSTEN DRUCKOBERFLÄCHE!!!
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Fairerweise muss man jedoch sagen dass der Druck erfolgreich war und ein verwendbares, gar nicht mal so schlecht aussehdes Bauteil produziert hat.
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| | Zitat von Chef
Magigoo für Polyamid kann ich trotz des unerhörten Preises empfehlen. Statt des Werkstücks verzieht jetzt das Werkstück einseitig, auf der anderes Seite jedoch SAMT DER VOM MAGNETBETT GELÖSTEN DRUCKOBERFLÄCHE!!!
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sorry 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atomsk am 26.10.2022 15:14]
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Wenn ich es nicht selbst lustig fände, hätte ich es nicht gepostet.
Zugegeben ist das mit den zahlreichen Bridges und der großen Grundfläche wahrscheinlich auch ziemlich nah am Worst Case. Nächster Schritt ist jetzt das ganze in PA12 + 15% Carbonfasern zu machen und das zu tunen das wird auch noch mal lustig wenn jeder Meter Filament richtig ins Geld geht.
Aber hey, ich fand auch ABS mal schwierig zu drucken, adapt and overcome.
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Dass sich das so krass verbiegt ist doch nicht normal. Hatte schon Drucke mit größerer Grundfläche und nie mehr als mal ein paar mm am Rand abgelöst (wenn überhaupt). Vielleicht Druckbetttemperatur zu hoch?
Vorstellbar finde ich auch dass vielleicht die Heizung des Druckbettes nicht gleichmäßig ist und dadurch der Druck sich verbiegt. Ist es denn immer an der selben Seite/Stelle?
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| | Zitat von Triton
Vielleicht Druckbetttemperatur zu hoch? | |
du hast schon gesehn, dass es um pa12 geht?
da hast du i.d.r. ne bett-temp von ~100-110 grad - viel mehr geht bei konventionellen druckbetten nicht wirklich 
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Tja, weiß nicht. Halt sehr seltsam finde ich dass sich nicht nur der Druck von der Platte löst, sondern sogar die Platte vom Bett. Also du könntest ja einen richtig breiten brim um das Model ziehen und vermutlich weitgehend verhindern dass es sich von der Platte löst. Aber wenn sich sogar die Platte (aus Federstahl nehm ich an?) durchbiegt, da muss ja was ganz gewaltig schief laufen.
Bin kein PA12 experte, bzw. noch nie benutzt, aber ne schnelle Suche sagt ja schon:
| | | Thick parts will remain dimensionally stable in temperatures close to 182 °C while thin parts will start to soften and loose their shape when temperatures exceed 100°C. | |
Das alles sagt mir dass irgendwie irgendwo die Temperatur wesentlich zu hoch sein scheint beim drucken.
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| | Zitat von fantasio
Und dann gibts noch ganz neu Solidworks für Makers, einfach googlen, kostet ca 100 Euro im Jahr.
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rarrr
Laut Website:
| | 3DEXPERIENCE SOLIDWORKS has the same awesome, industry-leading functionality, features, and tools as SOLIDWORKS Professional, but it leverages cloud data management. You can save all your design data to our secure cloud and easily share and connect with other makers. Please note, commercial products and Add-Ins are not supported or included with this version of 3DEXPERIENCE SOLIDWORKS for Makers.
Files and data created with your Maker account are digitally watermarked and can only be opened up in another Maker platform. You cannot open up files created with your Maker account within a commercial or academic platform. This digital watermark is added to native 3D file formats, such as .3dxml, .sldprt, .sldasm, and .slddrw. Neutral 3D file formats, such as .stp or .iges can be opened on any platform. | |
Mein letztes professionelles CAD Tool (Alibre Design) war in vielen Teilen an Solidworks angelehnt. Da juckts mich in den Fingern. 100¤/Jahr geht ja.
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Meine Firma stellt demnächst auf SWx um und ich habe einen Firmenlaptop fürs Homeoffice.
Okay, aktuell arbeite ich mit Inventor und hab das bislang für einen einzigen Entwurf in zwölf Monaten genutzt.
¤: Ach so. Ich habe über zehn Jahre Erfahrung in SWx.
¤2: Damit es einen Mehrwert für euch hat: Ich hätte mir das mit den 100¤/a wohl überlegt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von cLam am 28.10.2022 22:56]
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| | Zitat von Triton
Tja, weiß nicht. Halt sehr seltsam finde ich dass sich nicht nur der Druck von der Platte löst, sondern sogar die Platte vom Bett. Also du könntest ja einen richtig breiten brim um das Model ziehen und vermutlich weitgehend verhindern dass es sich von der Platte löst. Aber wenn sich sogar die Platte (aus Federstahl nehm ich an?) durchbiegt, da muss ja was ganz gewaltig schief laufen.
Bin kein PA12 experte, bzw. noch nie benutzt, aber ne schnelle Suche sagt ja schon:
| | | Thick parts will remain dimensionally stable in temperatures close to 182 °C while thin parts will start to soften and loose their shape when temperatures exceed 100°C. | |
Das alles sagt mir dass irgendwie irgendwo die Temperatur wesentlich zu hoch sein scheint beim drucken.
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Ok, Langform: Als Basis der Bestimmung der Temperatur der Druckoberfläche nehme ich nicht was auch immer der Sensor (und die Software) sagt. Der Fühler liegt in der Regel auf der Unterseite, direkt an der Heizung. Darüber kommen dann noch mal 8mm Aluminium, gefolgt von 2mm geklebtem 3M Magnetpad, gefolgt von einer beidseitig PEI beklebten und beschichteten Druckoberfläche aus Federstahl.
Misst man die Temperatur auf der Druckoberfläche, sind abhängig von der Genauigkeit des Fühlers und der Dauer vom Heatsoak und der Umgebungstemperatur bei diesem Drucker Abweichungen von 10 Grad und mehr (nach unten) durchaus möglich. Nie kommen wir auf der Bauplatte auch nur in die Nähe von 100 Grad.
Das habe ich alles gelernt, als ich die Bauteile für die jetzigen Drucker hergestellt habe und erstmals mit komplexen ABS/ASA-Teilen klarkommen musste.
Ich kalibriere für jedes neue Filament sowohl Flow als auch Temperatur sowohl an der Düse wie auch am Druckbett.
Die Lösung wäre hier vermutlich, die Bauplatte zu fixieren. Federstahl auf PEI auf Magnet ist nett für einfaches Filament, kommt aber bei Nylon und PC einfach an Grenzen. Ich drucke jetzt stattdessen einfach auf dem 350mm-V2.4, wo anders als bei den 120mm^2 hier das Bett so riesig ist, dass da in der Mitte nix warpen kann selbst wenn es noch so doll will. Das wollte ich vermeiden, weil es natürlich teuer ist ein riesiges Bett dauerhaft hoch zu beheizen und weil ich keine Lust habe, für anspruchsvolle Teile ständig auf kleinere Düsen zu wechseln - bei Nozzle-X geht das ja auch in's Geld die überhaupt erst mal anzuschaffen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Chef am 30.10.2022 11:47]
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Schreibe dann bitte gerne ob das das Problem beseitigt hat.
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| Thema: 3D-Drucker |
