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Ich verstehe dich Chef und ticke wie du. Ich will alles verstehen, Wissen aufsaugen wie ein Schwamm.
Aber es gibt halt auch Leute die haben darauf keinen Bock und sind bereit für Bequemlichkeit tiefer in die Tasche zu greifen.
Prusa ist nicht der heilige Gral, aber für solche Personen eine gute Alternative.
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| | Zitat von Chef
Der Mk3 ist ein Hobbydrucker, aus der Hobby-Community, der mit gedruckten PETG-Teilen zusammengehalten wird und als solcher in einer ähnlichen Liga mit nem Ender. Dass die Toleranzen der Lager (hoffentlich) eine Stufe höher liegen, ist anzuerkennen, macht aber mittelfristig einen geringen Unterschied. Allerspätestens wenn das Druckbett nicht mehr haftet, die ersten Bauteile verschleißen, die Düse getauscht werden muss, die erste Achse driftet, musst die Grundlagen lernen. So zu tun, als würde der hohe Anschaffungspreis davor schützen, ist unehrlich.
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Stimmt schon, aber wer den Drucker selber zusammenbaut (wie ich) wird sicher nicht die Riesenprobleme haben wenn mal ein Teil auszutauschen ist (bisher nicht der Fall). Dass das Druckbett nicht mehr haftet kann ihc mir nicht vorstellen - ist halt ne magnetische Stahlplatte. Also an sich fast unzerstörbar. Sollte die Beschichtung davon mal hinüber sein (bisher auch nichtmal in Ansätzen der Fall bei mir), naja dann kauft man halt ne neue.
Ein Argument für mich für Prusa war tatsächlich auch die sehr gute Dokumentation und die Tatsache dass es Made in Europe ist, wenn ansonsten der Markt von China dominiert zu sein scheint.
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| | Zitat von d.n.M. *TtC*
Das stimmt alles, aber viele haben darauf keinen Bock.
Aufbauen, Rolle rein und dann soll es drucken.
Die wollen nicht wissen warum, wieso, weshalb, keine Hintergründe verstehen, keine Grundlagen lernen.
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Dann kann man auch gut nen Geeetech nehmen. Der A30 Pro den ich hab ist, solange man nicht haufenweise abrasives Filament durchjagt oder Ähnliches, erschreckend pflegeleicht. Für den Aufbau musste ich das Gantry auf den Rahmen schrauben (6 Schrauben oder so), und n paar Kabel anstecken. Das wars.
Selbst wenn man den BLtouch nachrüsten will gibts dafür ne Videoanleitung und auch da - 2 Schrauben, ein Kabel, eine Einstellung im Touchscreen-Menü. Und dann funktionierts.
Dafür hab ich dann 30x30x40cm Bauraum, ne hohe Druckgeschwindigkeit, und zahl keine 300¤.
Und kann auch jederzeit den Druck pausieren,Filament wechseln, hab nen Filament-Runoff-Sensor, nen Support der mir binnen 24 Stunden per Mail antwortet (war bislang zumindest immer so), usw...
Sachen wie Nozzles, Druckplatten etc... werden immer Verschleissteile sein, egal ob beim Anet, Geeetech oder Prusa.
Da hilft dann tatsächlich nur der professionelle Bereich, da kannst auch richtig geile Sachen machen, aber zahlst halt richtig ungeile Preise.
Aber wenn ich Resultate brauche, bei denen Toleranzen eingehalten werden und absolute Wiederholbarkeit (Serienfertigung) wichtig ist, führt an sowas eh kein Weg vorbei.
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Servus Gemeinde,
meine älteste wünscht sich zu Weihnachten so einen 3D-Stift. Hat hier jemand damit Erfahrung und kennt was empfehlenswertes? Filament in 1,75 mm habe ich genügend, wäre also gut, wenn das passt.
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| | Zitat von cLam
Meine Firma stellt demnächst auf SWx um und ich habe einen Firmenlaptop fürs Homeoffice. 
Okay, aktuell arbeite ich mit Inventor und hab das bislang für einen einzigen Entwurf in zwölf Monaten genutzt.
¤: Ach so. Ich habe über zehn Jahre Erfahrung in SWx.
¤2: Damit es einen Mehrwert für euch hat: Ich hätte mir das mit den 100¤/a wohl überlegt.
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Um das noch mal aufzugreifen:
Solidworks for Makers gibt's noch günstiger, und zwar für 79,20¤, wenn man den Link in am Ende des Blog-Post hier anklickt (+auf der Shop-Seite auf Deutschland umstellen):
https://blogs.solidworks.com/solidworksdeutschland/2021/09/3dexperience-solidworks-fuer-maker-nutzen-sie-heute-das-sonderangebot.html
Ist aus dem September, aber immer noch gültig. Mal sehen ob's morgen noch mal ein special BlackFriday-Angebot gibt, ansonsten schlag ich da zu.
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| | Zitat von Bullitt
Den 3D Touch gabs letztens bei Alis Kaufladen für 8¤, bin sehr gespannt.
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Ist angekommen, montiert, funktioniert. Ist doch was anderes als jedes mal mit dem Papier rumzufuchteln
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| | Zitat von Bullitt
jedes mal
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Darf man mal fragen wie oft das passiert?
Bei mir jetzt in vier Jahren vielleicht drei mal? Weil ich unterschiedliche Nozzles verwendet habe und Lager getauscht habe. Im normalen Betrieb passiert das eigentlich garnicht.
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| | Zitat von Teh Ortus
| | Zitat von Bullitt
jedes mal
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Darf man mal fragen wie oft das passiert?
Bei mir jetzt in vier Jahren vielleicht drei mal? Weil ich unterschiedliche Nozzles verwendet habe und Lager getauscht habe. Im normalen Betrieb passiert das eigentlich garnicht.
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Beim Anet A8 musste ich das Original-Bett, was auf Federn lag, quasi nach jedem 2. Druck neu leveln. Mit einem 3mm dicken Alu-Bett gings dann besser, da wars ca. nach jedem 10. Druck. Hing auch immer davon ab, wie fest der an der Druckplatte klebte.
Beim A30 Pro hab ich das Bett bevor ich den BLTouch dran hatte glaub ich 2x insgesamt gelevelt. Aber es ist immernoch ein Unterschied, auch mit dem BL, ob ich vor der Messung das Bett voll auf Temperatur gebracht hab oder nicht.
Was mit dem BL besser ist: Der fährt mehrere Punkte auf dem Bett ab und erstellt eine Art Matrix, wodurch er minimale Unebenheiten, die für ungleiche Haftung sorgen können, erkennt und irgendwie ausgleicht. Ich weiss, dass das Bett mit der Druckplatte nicht hunderttausendprozentig glatt ist, aber das macht für die Drucke nix.
Wenn ich richtig exakte und maßhaltige Drucke brauchen würde hätt ich aber vermutlich eh was von Formlabs rumstehen.
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| | Zitat von Teh Ortus
| | Zitat von Bullitt
jedes mal
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Darf man mal fragen wie oft das passiert?
Bei mir jetzt in vier Jahren vielleicht drei mal? Weil ich unterschiedliche Nozzles verwendet habe und Lager getauscht habe. Im normalen Betrieb passiert das eigentlich garnicht.
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Das Glück hatte ich mit dem E3V2 nicht, deswegen hatte ich mir das angewohnt oft nachzuleveln. Es wird ja auch oft empfohlen, andere Federn oder gleich Silikondämpfer nachzurüsten, das hätte ich auch machen können aber der 3DTouch war im Angebot auch nicht teurer.
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damn, hoffentlich kommt das oder was vergleichbares die nächsten paar jahre im endkundensegment an 
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YOU'LL COWARDS DON'T EVEN PRINT PA12-CF15
WHAT'S UP WITH THAT?!
Ich hatte kürzlich von Problemen mit dem Druck von Nylon berichtet und versprochen, ein Update zum Projekt zu geben. Es wurde vorgeschlagen, die Temperatur des Druckbetts zu senken. Lösung: Erhöhung der Druckbetttemperatur von 90-95°C auf 120°C ( ) und Senkung der Düsentemperatur von 260 auf 240 Grad. Anders als ABS und ASA, von dem einige glauben dass es besser druckt ohne Lüfter, druckt PA12 *wirklich* besser ohne Lüfter. Vorsicht ist jedoch geboten bei sehr kurzen Layer Times. Hat man das alles erst mal raus, ist es problemlos.
Q&A: Warum PA12-CF15, warum Nylon?
A:
Die Eigenschaftsmatrix ist ein Kreis.
Kohlefaserverstärktes Nylon bietet die beste strength-to-weight ratio, den höchsten Reißwiderstand, die höchste Schlagzähigkeit und die höchste Steifigkeit unter allen FDM-Materialien.
Es ist Temperaturbeständig bis 170 Grad. Die Chemikalienbeständigkeit kann es mit den besten Polymeren aufnehmen und liegt nur wenig hinter PEEK oder PECK zurück. Dafür kostet es keine 500 Euro pro Kilo (aber immer noch sportliche 70) und benötigt keinen mindestens fünfstellig kostenden Industriedrucker aufgrund der erforderlichen Umgebungstemperatur, die meine Gates-Riemen ihrerseits in Kohlenstoff verwandeln und die gedruckten Teile meiner Drucker verflüssigen würden.
Kurzgesagt: PA12-CF15 ist *das* Nonplusultra-Filament, das Hobbyisten gerade noch so drucken können. Für alle mechanisch-, chemisch oder Temperatur-beanspruchten Teile ist PA-CF mein neuer Standard, zumal es zwar teurer, aber einmal eingestellt kaum schwieriger als ABS ist.
Anforderungen an alle die es versuchen wollen, aka lessons learned:
Einhausung, und zwar ne Gute. Umgebungstemperatur ab 60 Grad mag es gerne.
Nozzle-X oder Äquivalent, oder eure Düse wird innerhalb einer halben Stunde Bestandteil des Werkstücks.
Gut kalibrierter Drucker. Shitty erste Layer sind der Tod. Schlecht kalibrierter Flow ist der Tod.
Filamenttrockner. Nylon zieht mehr Wasser aus der Umgebung als Tesla Grünheide.
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gratz - wird der voron mit dem zeug jetzt kugelsicher gemacht?
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Das oben sind tatsächlich die drei Teile, die bei meinem 0.1 in den letzten zwei Jahren mechanisch aufgegeben haben. Evtl. bisschen viel Experimente mit 270+°C Düse und 130°C Druckbett in Verbindung mit ein paar zu sportlich angezogenen Schrauben für das ASA.
Plan ist also tatsächlich die am meisten beanspruchten Teile zu ersetzen, bevor ich Dinge für einen meiner Dayjobs fabriziere. Sollte fairerweise erwähnen, dass die Turbonerds im Voron-Discord nicht alle begeistert sind von der Idee. Die Kohlenstoff-Fasern sind wahnsinnig abrasiv und können die Bondtech-Extruderrädchen die in dem Gehäuse laufen schnell ruinieren. Das stimmt im Prinzip. Dreht man eine Edelstahlschraube rein und wieder raus, bleibt ein silberner Film zurück. Ergo, Stahl verliert.
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ich weiß jetzt nicht, wie der voron konstruiert ist, aber sollten die extruder-räder oder generell rotierende teile dank bushings oder bearings keinerlei kontakt mit den gehäuseteilen haben?
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Mein Part-Cooling-Fan am Ender 3 hat das Zeitliche gesegnet. Hat den jemand noch rumliegen, weil auf professionellere Lüfter umgestellt, oder nen Tipp, womit ich den sinnvoll ersetzen kann?
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Ja, ich hab den noch rumliegen wenn du willst. Zumindest glaube ich dass es der ist. Radiallüfter mit Creality-Branding namens PB04010MS4 und blau/gelben Kabel? Kannst aber auch die Gelegenheit nutzen und auf einen 5015 Radial umsteigen/upgraden. Ich hab bei der Gelegenheit auch noch den Hotend-Fan gegen einen Noctua A4x20 getauscht weil der ja dauerläuft, das war nur deshalb leicht lästig, weil man zwischendrin einen Stepdown-Converter auf 12V reinlöten muss, weil Noctua nix in 24V macht.
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Mein armer CR 6 SE stand eine ganze Weile rum und hat trotz gewechselter Düsen immer wieder Probleme damit, das sich die Düse und das ganze Hotend in einen Klumpen Kunststoff verwandelt. Als ich frustriert den Klumpen entfernen wollte, hab ich dabei den Thermistor gekillt, also zumindest den Draht. Daraufhin konnte ich das Hotend auch nicht mehr erhitzen um das PLA vernünftig zu entfernen, denn mein Drucker verweigert den Dienst ohne Thermistor. Ich hatte so dermaßen die Schnautze voll das ich nun ein völlig übertriebendes Micro Swiss All Metal Hotend habe mit neuem Thermistor und neuer Heizkapsel. Jetzt sehe ich erst, das ich mein altes Hotend wohl ganz schön mies behandelt habe. Denn OMG druckt er wie eine Eins. Dabei drucke ich gerade einfach nur PLA mit 210°, aber so gut sah mein Benchy noch nie aus.
Was lerne ich daraus? Hotends mögen Liebe und man sollte sanft mit ihnen umgehen.
Dann bestelle ich mir wohl mal das tolle krasse Filament von Chef. Drucken kann ich es ja jetzt
¤dit: Naja, vielleicht nicht. Hab keine Behausung für den Drucker.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 16.12.2022 18:54]
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rein aus persönlicher sicht würde ich keinen idex drucker nehmen. abgesehn davon, dass du die potentiellen fehlerquellen erhöhst, kann das kalibrieren zum albtraum werden.
für reviews würd ich einfach mal nach dem creator pro 2 von flashforge suchen. unter der bezeichnung dürftest du deutlich fündiger werden.
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Wie Atomsk sagte, aus deiner Motivation heraus gibt es eigentlich keinen Grund einen IDEX zu wollen. Du erkaufst dir das Feature der zwei Filamente ziemlich teuer, unter anderem mit sehr kleinem Bauraum und mit Unzuverlässigkeit.
Ich hab vor drei Minuten zum ersten Mal erfahren was Tonies sind, aber das scheint mir mit jedem Filamentdrucker, inklusive der Einstiegsklasse gut machbar zu sein. Wenn du so viel Geld in die Hand nehmen und nicht selbst bauen möchtest, schau dir die Bambulabs Dinger an, die sind gerade ziemlich Hype und scheinen dem Ruf weitgehend gerecht zu werden.
Wenn ich die Rezensionen, z.B. auf Amazon lese, würde ich das nur als Basis nehmen für ein eigenes IDEX-Projekt, also die augenscheinlich sehr ranzige Software runter (evtl. durch Tausch des Treiberboards) und Klipper rauf, hoffen dass sie nicht zu viel proprietäre Scheiße verbaut haben, von Grund auf kalibrieren und so weiter. Das ist jetzt ausdrücklich keine Empfehlung für dich das zu machen!
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Okay, muss auch nicht so teuer sein. Ich fand zweifarbige Drucke halt attraktiv für Figuren.
Ich lese mich gerade ein und vielleicht ist ein Ender 3 S1 doch eher meine Liga.
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| | Zitat von Chef
Ja, ich hab den noch rumliegen wenn du willst. Zumindest glaube ich dass es der ist. Radiallüfter mit Creality-Branding namens PB04010MS4 und blau/gelben Kabel? Kannst aber auch die Gelegenheit nutzen und auf einen 5015 Radial umsteigen/upgraden. Ich hab bei der Gelegenheit auch noch den Hotend-Fan gegen einen Noctua A4x20 getauscht weil der ja dauerläuft, das war nur deshalb leicht lästig, weil man zwischendrin einen Stepdown-Converter auf 12V reinlöten muss, weil Noctua nix in 24V macht.
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Hab mir dann doch neue Lüfter gekauft, und zwar so nen 5050-Radiallüfter (neuen Fan Duct hat mir netterweise mein Bruder gedruckt).
Beim ersten Testlauf war ich sehr irritiert, als das Ding dann anging und klang wie ein Staubsauger. Kurz darauf stieg der Drucker mit Thermal Runaway aus (was für ein widerliches Piepgeräusch).
Der Lüfter ist auf Vollgas einfach zu krass und trägt die gesamte Hitze vom Hotend weg. Wenn man ihn auf 20% laufen lässt, ist er leise und macht seinen Job
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Es ist jetzt übrigens der Ender 3 S1 pro für 388,- geworden. Sollte morgen ankommen.
Habt ihr Gehäuse um Eure Drucker? Primär wäre es wohl Staubschutz bei mir, aber die zusätzliche Wärme soll ja auch beim Druckbild helfen...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KDO2412]Mr.Jones am 17.01.2023 19:00]
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gratuliere zum Drucker  .
Ich hatte kein komplettes Gehäuse, aber oben, unten, Rechts, links und hinten eingehaust um Zugluft zu reduzieren. Ist in dem Giebel immer ein Problem und da halt besonders. Hatte dann auch weniger warping. Türen sollen aber auch noch ran .
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Ich hatten den Anet A8 in nem Ikea-Schrank. Hat extrem geholfen bei der Temperaturstabilität. Leider hab ich noch keinen Schrank für den neuen, der ist von der Grundfläche einfach schon größer als der alte Schrank
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Hamburg, richtig? Oder war das der andere MadMax?
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| | Zitat von [KDO2412]Mr.Jones
Hamburg, richtig? Oder war das der andere MadMax?
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richtig. ich bin sehr viel weiter südlich.
/e: ich müsste aber auch mal meinen Ender reaktivieren. Macht aber erst Sinn, wenn ich mein Büro renoviert habe.
Der Ender wird dann in einem Regal stehen, da kann ich dann problemlos mit Schiebetüren arbeiten, Plexi vermutlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Krasser]MadMax am 17.01.2023 21:24]
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Drucke gerade die Teile für ein ikea lack enclosure, das sah auf den Fotos ganz gut aus, ich werde das sicher nicht so sauber hinbekommen
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mit dem ikea lack hack bin ich nicht warm geworden
die tischen haben halt nur ...50x50? war mir in meiner situation zu wenig Platz zum drinnen arbeiten.
habe dann n 60x60 regal gebaut (umgebautes ivar). fand ich besser
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Strahlung-Alpha am 17.01.2023 23:08]
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| Thema: 3D-Drucker |
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