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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Check bitte mal deine Privilegien, deine wokeness ist hier nun der regimetreue Mainstream!
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Raz0r ist nur traurig, weil seine Rolle als Wokepolizei approbiiert wurde und er nicht mehr der linkste Nutzer ist. Letztens hat er sogar gesagt, er hat gewisse Probleme mit woker Identitätspolitik, als es um transfeindliche Initiativen ging und war damit näher am Mainstream als an der Wokebubble.
Die Revolution frisst ihre Kinder.
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Er hat angefangen im HiPo-Thread mit Aspe & Co über "wie viel tausend k im Jahr ist geil genug, um dafür die wunderschöne kreative Startupatmosphäre mit den flachen Tischentennistischen und bunten Hierarchien oder umgekehrt zu verraten" zu bloggen. Es ist wohl das Alter.
Achja, bitte nicht links mit Identitätspolitik gleichsetzen, die Coca Cola-PR-Abteilung ist keine emanzipatorische Organisation.
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Ey, ich bin immer noch linksradikal und das mit der Coca-Cola-PR-Abteilung ist ja genau mein Punkt.
Das mit dem Startup-Gedöns ist ja nur gelarpe (tippt er auf der Couch sitzend auf seinem Macbook Pro, mit Blick auf Kicker, Tischtennisplatte und Dachterasse). Werde viel zu schlecht bezahlt, mit Leuten wie mir würde Aspe nicht rumhängen (zum Glück).
Geil, neue Seite.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 16.08.2022 15:54]
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Comeback des Ex-"Bild"-Chefs: Neue Hinweise auf Reichelt-Kooperation mit Milliardär
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Mit ihnen und seiner bundesweiten Bekanntheit könnte Reichelt für etwaige Vorhaben möglicherweise auch zahlkräftige Unterstützung einwerben. Seit Monaten mehren sich Indizien für eine Kooperation mit dem konservativen Milliardär Frank Gotthardt, der nicht nur Hauptgesellschafter der Kölner Haie ist sondern mit seinem Regionalsender TV Mittelrhein und WWTV auch im regionalen Fernsehgeschäft tätig.
Bislang schwiegen dazu sowohl Reichelt als auch sein mutmaßlicher Partner. Recherchen von t-online erhärtet nun jedoch den Hinweis, dass der Ex-"Bild"-Chef sein Comeback nicht vollkommen allein hinlegt.
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Kapital und Faschisten, Name a more iconic duo.
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Was wird das, ein deutschsprachiges Fox News oder vielleicht ein Breitbart?
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FOCKS NEWS.
Wo keine focks zu political correctness gegeben werden.
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
deutschsprachiges Fox News
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ich dachte, das wäre schon mit "Blöd TV" abgedeckt?
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Was wird das, ein deutschsprachiges Fox News oder vielleicht ein Breitbart?
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FOCKS NEWS.
Wo keine focks zu political correctness gegeben werden.
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Fuchs News
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Der Fall ist sehr seltsam.
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Erklärender Artikel:
https://www.t-online.de/nachrichten/klima-und-umwelt/id_100039872/fischsterben-in-der-oder-die-ursache-ist-aus-mehreren-gruenden-komplex.html
Man sollte auch erwähnen, dass das Dissoziationsgleichgewicht Ammonium/Ammoniak abhängig von Temperatur und pH-Wert ist. Bei steigender Temperatur und hohem pH-Wert kann es auch sehr schnell zu Nitritvergiftungen kommen. Die weiteren Erhöhungen (pH, Sauerstoff, Chlorophyll) können simultan auch durch Algenblüten entstehen.
Wenn man nicht weiß, was diese Sterblichkeit auslöst, dann muss man die gesamte Bandbreite chemischer Verbindungen nacheinander durchsuchen, um irgendetwas zu finden, was diesen Effekt erzeugen kann. Und das ist eine wahnsinnig komplexe Angelegenheit.
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Ist es aber möglich dass es in einem fließendem Ökosystem eine derart rasche Änderung der Parameter durch sowas gibt?
Ich erinnere die Messwerte nur grob aber die sind iirc plötzlich komplett durchgerührt worden
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 16.08.2022 18:17]
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| Zitat von catch fire
Erklärender Artikel:
https://www.t-online.de/nachrichten/klima-und-umwelt/id_100039872/fischsterben-in-der-oder-die-ursache-ist-aus-mehreren-gruenden-komplex.html
Man sollte auch erwähnen, dass das Dissoziationsgleichgewicht Ammonium/Ammoniak abhängig von Temperatur und pH-Wert ist. Bei steigender Temperatur und hohem pH-Wert kann es auch sehr schnell zu Nitritvergiftungen kommen. Die weiteren Erhöhungen (pH, Sauerstoff, Chlorophyll) können simultan auch durch Algenblüten entstehen.
Wenn man nicht weiß, was diese Sterblichkeit auslöst, dann muss man die gesamte Bandbreite chemischer Verbindungen nacheinander durchsuchen, um irgendetwas zu finden, was diesen Effekt erzeugen kann. Und das ist eine wahnsinnig komplexe Angelegenheit.
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Ja, deswegen empfinde ich den Spiegel-Artikel auch als Frechheit. Es wird einfach nur geschrieben "jo guckt ma, wir haben hier eine Seite im Internet mit Live-Messwerten gefunden. Wir sagen euch aber nicht, was man auf den Messwerten sieht und recherchieren auch nicht, wie man diese Werte interpretieren könnte."
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Ist es aber möglich dass es in einem fließendem Ökosystem eine derart rasche Änderung der Parameter durch sowas gibt?
Ich erinnere die Messwerte nur grob aber die sind iirc plötzlich komplett durchgeführt worden
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Ja, vor allem durch die Stauungen und der damit verbundenen reduzierten Fließgeschwindigkeit kann es auch zu Akkumulation von solchen Verbindungen kommen, welche beim Öffnen der Schleusen dann durchgespült werden. Das gilt es aber noch herauszufinden.
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Das stimmt natürlich, danke.
Btw durchgeführt = durchgerührt
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Und das ist genau die Fickdenke, warum wir uns im nahen Osten noch weitere 2000 Jahre an Mord und Totschlag erfreuen können
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In 200 Jahren wird da schon keiner mehr wohnen wenn das mit dem Klima so weitergeht
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Und in den Kommentaren wieder eine bunte Mischung aus abartigen Kommentaren gegen Geflüchtete, HartzIV Empfänger usw. Ich muss mir das endlich abgewöhnen. Das kann doch bitte nicht der Querschnitt unserer Gesellschaft sein, der da immer abgebildet wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ghostbear am 17.08.2022 0:13]
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Nein, das sind nur die, die so wenig mit ihrem Leben anzufangen wissen, dass sie Zeitungsartikel kommentieren.
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Der Querschnitt hat nicht die Zeit und/oder Motivation irgendwelche Kommentarspalten zuzupesten.
Wenn man in sozialen Netzwerken mal Zeitungen o.ä. folgt sieht man da die stets die gleichen "Schule des Lebens"-Absolventen, die alles scheiße finden.
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Ja, das sind unter anderem jene, die auch dafür sorgen, dass bei "repräsentativen" Umfragen herauskommt, dass 64 % AfD wählen würden.
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Zielvorgabe Ruf des ÖRR an die Wand fahren: Übererfüllt
https://www.tagesschau.de/investigativ/schlesinger-rbb-bonuszahlungen-101.html
Wenige Stunden später wurde Programmdirektor Schulte-Kellinghaus in der rbb24 Abendschau gefragt, ob es Boni für das Erreichen von Einsparzielen gegeben habe, wie etwa Kürzungen beim Personal. "Ja klar", so der Programmdirektor. "Auch für Budgetvorgaben."
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| Zitat von loliger_rofler
Ich sehe da auf Anhieb drei "Probleme", die mit Geld sofort gelöst wären und zwei, die neue Dienstvorschriften brauchen.
Es scheitert, und das ist im Kern was Black auflistet, am Willen.
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Ja, aber hauptsächlich nein. Prinzipiell ist es natürlich eine Geldfrage, bzw eine Frage, wie Behörden funktionieren und wie Budget in Behörden funktionieren.
Ein weiteres Beispiel aus der Praxis:
Wir bekommen einen Erste Hilfe Kurs in der Ausbildung. Den ganz normalen, den jeder auch bekommt. Zusätzlich bekommen wir mal kurz ein Tourniquet und ein Israeli-Bandage in die Hand gedrückt und knapp erklärt. Es gibt eine Fortbildung, bzw einen Kurs bei der hessischen Polizei, der sich gezielt um Verletzumgen bei Unfällen oder Schusswaffen bzw anderen Waffen dreht - einfach relativ gut auf die Bedürfnisse eines Polizisten zugeschnitten.
Ich wollte mich in diesen Kurs einschreiben. Das Problem ist allerdings, da er zur Zeit nicht angeboten wird - außer eine Dienststelle bucht ihn auf eigene Kosten.
Der Grund?
Es wurde vor einigen Jahren ein neuer Erlass verfasst, der besagt, dass jeder Waffenträger diesen Kurs in regelmäßigem Turnus absolvieren muss, was ja absolut Sinn macht. Dieser Erlass ist verfasst und vorgelegt, wurde allerdings (soweit ich weiß) immer noch nicht erlassen. Daher wurde dieser Kurs auch für unsere Dienststelle nicht genehmigt, mit der Begründung: Bald kommt der Erlass, dann gibts den Kurs eh und dann wird er auch vom Land (also aus einem anderen Topf) bezahlt.
In diesem Erlass ist wohl auch geregelt, wie es mit persönlicher Ausrüstung, sprich Tourniquet und Israeli etc gehandhabt wird. Ich hatte mal angemerkt, dass es wenig sinnvoll ist auf jedem Fahrzeug einfach nur 1 Tourniquet unter die Sonnenblende zu klemmen weil der Weg zum Fahrzeug und zurück vielleicht Leben kosten könnte (unter Umständen, worst case und so).
Kurz und knapp: Ist kein Geld für da, warte auf den Erlass.
Ich hab dann mit einem Verfasser des Erlasses telefoniert und mich erkundigt, wie es jetzt aussieht. Der meinte etwas resigniert: "Es muss wohl erst wieder ein Kollege sterben, bis sich da was tut. Er kämpft schon seit Jahren dafür, aber bisher würde es zu viel Geld kosten und die Schulungszeit wäre zu umfangreich."
Das war vor Kusel. Vielleicht kam jetzt endlich Schwung in die Sache.
Was ich damit sagen will: Selbst wenn der Wille da ist, gibt es einige andere Probleme im Ablauf einer Behörde, die unendlich bremsen.
Wenn wir einen Schaden am Dienst-KFZ haben, der >10.000¤ ist muss die Reperatur Europaweit ausgeschrieben werden, was den Vorgang extrem in die Länge zieht. Mehr Beispiele, oder wird klar, worauf ich hinaus will?
| Zitat von loliger_rofler
Ob es vorrangig der innerorganisatorische Widerstand gegen Veränderung, die individuelle Abweisung von Verantwortung bei Durchsetzung des Gewaltmonopols oder die politische Unfähigkeit, Gelder für irgendwas ausser das Lutschen am Lobbycock bereitzustellen ist, ist nachrangig - wichtig ist das Ergebnis:
Es gibt Opfer, die nie Gerechtigkeit erfahren werden, obwohl alle Werkzeuge dafür verfügbar sind.
Das kann es nicht sein, und dass die Beamt*innen hier nicht gerade öffentlich Sturm laufen, um dieses Werkzeug in nützlichen Zustand zu erhalten, spricht für sich.
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Nee, ich finde, es ist schon wichtig aufzuklären woran es in vielen Punkten hängt. Weil nur dann kann man gezielt drauf zeigen und vielleicht irgendwann etwas ändern. Außerdem nimmt es dem Generalverdacht Wind aus den Segeln.
Innerorganisatorischer Widerstand ist definitiv auch da. Zum Thema Tourniquet hat mir dann ein "Kollege" irgendwann entgegenschleudert:
"Wenns dir halt so wichtig ist, kauf dir halt selbst eins. Sowas hatten wir früher auch nicht."
Hat er recht, hab jetzt auch ein privates, aber sowas ist halt einfach nur anstrengend und führt zu Resignation.
Gerechtigkeit ist ein großes Wort im Justizapparat. Jeder, der mal eine Gerichtsverhandlung bis zum Schluss miterlebt hat, bekommt da vielleicht ne Ahnung von.
Aber ich bin insoweit bei dir, dass es so Möglichkeiten gäbe auf der einen Seite unsere Arbeit leichter und auf der anderen Seite die Transparenz von Maßnahmen und auch grundsätzlich der Polizeiarbeit besser zu gestalten. Das fängt ja in Teilen schon an, dass zB Streifen medial in ihren Einsätzen begleitet werden, Kontrollmaßnahmen auf Instagram gestreamed usw.
| Zitat von loliger_rofler
Verwandt aber anderes Thema: Black/Lwis - wie steht ihr zu einer richtigen unabhängigen Ermittlungsstelle bei Beschwerden gegen Beamt*innen?
Im Fall des erschossenen Jugendlichen ermittelt die Dienststelle gegen die Dortmubder Kolleg*innen, gegen die in einem anderen Fall die Dortmunder ermitteln. Das hat doch Geschmäckle.
Eine richtige Ermittlungsabteilung würde sicher viel Vertrauen wiederherstellen. Seht ihr das ähnlich?
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Zu Dortmund kann ich nichts sagen, ist halt die standardmäßige Vorgehensweise, dass andere Dienststellen ermitteln. Dass sich das jetzt überschneidet ist unglücklich.
Zum Thema Beschwerdestelle. Überprüfung und Reflexion gehört dazu. Es kommt stark drauf an, wie sich diese Stelle zusammensetzt und wie danach mit den Erkenntnissen umgegangen wird.
Grundsätzlich sollten die Ermittlungen schon bei der Polizei bleiben. Es stehen Straftaten im Raum also gehört es dort hin.
Eine Stelle, die allerdings Verfahren gegen Beamte begleiten kann und Einsicht in die Ermittlungen nimmt und selbst Ermittlungsanträge stellen kann, das wäre vielleicht ne Option. Heißt, nicht selbstständig ermittelt aber Zugang und Einsicht erhält - auch in Verschlussache - und vielleicht auch sagen kann: Hier fehlt was oder hier stimmt was nicht. Keine Ahnung, bin kein Politiker. Aber an mir solls nicht scheitern.
Es ist mir lieber, ich muss mich mit diesem ganzen Thema nicht konfrontiert sehen. Mir solls recht sein, wenn Vorgänge überprüft werden.
Hexenjagden allerdings brauch ich nicht. Und wenn man die öffentliche Diskussion über Schusswaffengebrauch usw verfolgt, grenzt das oft an eine. Da kommen Vorstellungen zu Tage, die von Hollywood und Alarm für Cobra 11 geprägt und so fernab der Realität angesiedelt sind, dass es fast gruselig scheint. Auch hier gibts Vorstellungen, wie so der Alltag bei uns aussieht, auf Grund derer Schlußfolgerungen gezogen werden, die fernab jeder Realität sind.
Ich fände es wichtig, Verständnis zu schaffen und öfter hinter die Kulissen schauen zu lassen. Einfach mal zu sagen: Okay, ich nehm dich mit und zeig dir ein bisschen "meine Welt". Wir hatten letztens ne Schülerpraktikantin, die im Rahmen der 9. oder 10. Klasse 2 Wochen Praktikum bei der hessischen Polizei gemacht hat. Die ist am Ende dann auch 2 Tage bei uns im Tagdienst mit Streife gefahren. Waren jetzt nicht die ereignisreichsten Tage, aber sowas finde ich grundsätzlich gut. Warum gibts das nicht öfter?
Anstelle von diesen Doku-Soaps im Mittagsfernsehn, warum nicht richtige Streifen begleiten und ricchtige Einsätze zeigen. Veröffentlicht reale Bodycamaufnahmen (natürlich anonymisiert) und zeigt halt mal den Wahnsinn, den man tagtäglich erlebt. Und wenns es nur mal ein kleiner Unfall oder was auch immer ist aber beleuchte den ganzen Apparat ein bisschen.
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Wir können auch gern in den Police Thread umziehen oder wir treffen uns mal im Discord.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Der Querschnitt hat nicht die Zeit und/oder Motivation irgendwelche Kommentarspalten zuzupesten.
Wenn man in sozialen Netzwerken mal Zeitungen o.ä. folgt sieht man da die stets die gleichen "Schule des Lebens"-Absolventen, die alles scheiße finden.
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Eben, was soll man seine Zeit verschwenden gegen die ewig gleichen Kommentare, Bots(?) und andere Idioten anzurennen. Vielleicht wäre es sinnvoll, aber am Ende ist mir meine Zeit dafür zu schade. Immerhin gehen immer mehr Seiten dazu über Kommentare entweder auszublenden, zu moderieren oder zumindest sinnvolle Bewertungsfunktionieren anzubieten. Ich weiß zwar nicht ob das eine Lösung ist, aber der ungefilterte Kommentarspam bietet teilweise überhaupt keinen Mehrwert, im Gegenteil, das ist eher abschreckend.
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Thema: pOT-News ( Status: Alles am Arsch ) |