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Danke für das Feedback zu den Dingern, ich denke ich werde da welche von den Alternativprodukten vorschlagen. Dass sowas generell cool ist denke ich schon, ich persönlich fänds aber auch einfach sehr teuer.
Klettergerüst fürs Zimmer ist so ein Thema wo wir auch etwas Geld ausgegeben haben für so ein Pikler Dreieck + Rutsche / Hühnerleiter als Holzbrett. Aber auch nur weil der Wiederverkaufswert von den Dingern so gut ist dass man da im Endeffekt eine relativ geringe Nutzungsgebühr hat. 
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Gibt's hier eigentlich einschlägige Meinungen zu welcher Milch man tendiert?
Stillen hat nicht lange funktioniert und wir hängen seit dem bei Beba Pre Milch, viele schwören ja auch auf Aptamil.
Haben auch schon mal beba Comfort+ probiert weil unsere kleine mit reflux zu tun hat, aber das Zeug ist gefühlt dickflüssiger und davon trinkt sie kaum, weils vermutlich zu anstrengend ist das Zeug zu saugen. Andere, größere Aufsätze bringen da nix.
Wie erkenne ich denn ob sie die Milch grundsätzlich gut verträgt? Das übliche Koliken, Bauchweh und Bäuerchen machen Ding ist hier auch nicht dran vorbei gegangen.
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Da kannst du nur probieren. Milch die ein Kind perfekt trinkt führt bei anderen zu brutalen Blähungen.
Wir hatten Hipp Pre - das ging hier gut. Wir haben auch nie Folgemilch genutzt, immer nur Pre.
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| | Zitat von Kane*
Da kannst du nur probieren. Milch die ein Kind perfekt trinkt führt bei anderen zu brutalen Blähungen.
Wir hatten Hipp Pre - das ging hier gut. Wir haben auch nie Folgemilch genutzt, immer nur Pre.
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Von Folgemilch hat uns die Hebamme direkt abgeraten, wäre alles Marketing.
Bin da leidenschaftslos, hauptsache K1 ist happy.
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Immer nur pre von DM, auch wenn die natürlich nicht unterstützt werden sollten.
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Ich kann auch nur Tipps der Hebamme weitergeben:
Nicht zu viel rumprobieren. Alle zwei oder drei Wochen die Milch wechseln, weil man denkt, es klappt nicht, führt zu noch mehr Problemen.
Verdauung aufbauen im ersten Lebensjahr führt immer zu Schwierigkeiten und Eltern lassen sich da zu schnell verunsichern.
Wichtig ist, dass die Milch oben gut reingeht, dann scheint es zu schmecken (gerade diese leicht verdauchlichen Dinger schmecken teils kacke und werden deshalb nicht gut angenommen).
Keine Folgemilch, nur Premilch. Alter egal.
Wir haben Bebivita, weil es das überall hier gibt.
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Meine Frau hatte beschlossen, dass es für K2 nur Pre-Milch auf Ziegenmilchbasis geben soll, k.A. wie fundiert das war, mittlerweile kriegt er die Pre von DM, fertig.
K1 hatte erst Aptamil, dann Milumil, jeweils Pre HA. Bei Apamil und Co. ist halt der Behälter ganz geil, die Folienbeutel nerven eigentlich nur rum.
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Aptamil Pre machte unser Kind gross. Was richtig gut lief waren die fertigen Flaschen. Die sind nicht so sämig. Teurer, aber wat mutt dat mutt.
Später haben wir einfach verdünnt, noch n Schluck Wasser extra drauf.
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Kind 1 hatte Aptamil und Kind 2 holle auf Ziegenmilchbasis. Weiss gar nicht mehr warum, irgendwas war und Hebamme meinte dann, wir sollen das probieren.
Hauptsache es trinkt und schmeckt
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| | Zitat von monischnucki
Was richtig gut lief waren die fertigen Flaschen.
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Die waren hier auch echt eine Wohltat für die Nerven, in den ersten Wochen. Einfach immer ein paar dahaben.
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Hebamme meinte einfach irgendwas nehmen, was man gut bekommt, damit man nicht unnötig Stress hat. Die Marken nehmen sich da alle nicht viel und bei Umstellung gibt es meistens erstmal Verdauungsprobleme, die sich nach ner Weile legen.
Dann am besten nicht mehr herumexperimentieren.
Wobei es natürlich auch vom
alter des Kindes abhängt. Unserer hing ja von Anfang an an der Flasche und ich hab das Gefühl, dass ihm da ständig irgendwas die Verdauung zerfickt hat. Inzwischen findet er vielleicht auch mal nen mehrere Tage alten Obstriegel hinterm Sofa uns frisst den ohne Probleme. Inzwischen wär ein Milchwechsel dann wahrscheinlich auch kein Drama mehr.
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Team apdamil pre hier, für K1 und K2, bisher hats keinem von beidem geschadet.
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Unserer trinkt seit jetzt knapp 2 1/4 Jahren Aptamil PRE. Mittlerweile natürlich nur noch zum einschlafen. Er ist zufrieden, wir sind zufrieden. 10/10 would give to Kind again.
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| | Zitat von SirSiggi
seit jetzt knapp 2 1/4 Jahren
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Wow 
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Wir sind hier seit Dienstag im Lazarett... Fieber jeden Tag über 39 und starker Husten.
Morgen wieder Kinderarzt.
Dieses RSV ist echt ätzend. Vor allem weil man keine Besserung feststellt bisher.
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F
War hier ja auch so, wie vor ein paar Seiten berichtet. Der ganze November war gesundheitlich eigentlich für die Tonne. Ich hoffe, dass wir‘s jetzt hinter uns haben.
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Ja, hier auch so. Die Große hat dann letzte Woche ein Antibiotikum bekommen (natürlich kein RSV), welches sehr gut angeschlagen hat. Morgen kann sie wieder in den Kindergarten. Jetzt liegt der Sohnemann aber so halb flach. Andauernder Husten...aber kein Fieber.
Influenza, RSV und Scharlach gehen gerade im Kindergarten rum. Im Mai wirds besser!
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| | Zitat von monischnucki
| | Zitat von SirSiggi
seit jetzt knapp 2 1/4 Jahren
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Wow
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Tja, schläft halt recht zuverlässig ein damit. 
Klar, wir verdünnen mittlerweile etwas mehr. Aber soll er es halt trinken, ist eh nicht so der große Esser und kann die paar Kalorien durchaus gebrauchen.
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War bei uns genauso, es war das Theater beim Einschlafen einfach nicht wert.
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Agree. Die Zuschreibung von Eltern "Kind hat ein Problem" hänge kausal mit "Nutzung Produkt X von Firma Y zusammen" ist, äh, meist nicht haltbar, würde man randomisierte Studien machen.
Man möchte halt helfen, und dann korrigiert man da rum, wo es halt geht - Konsumentscheidungen. Manche Dinge sind aber kaum beeinflussbar, schon gar nicht durch Wechsel von Brei-, Milch- oder Windelanbieter. Da wird viel zu viel Panik gemacht. Das ist oft sinn- und zweckfrei. Das sieht man wenn z.B. Kitas zentral einkaufen - es kommt nur ganz ganz selten vor, dass Kind X die Feuchttücher von Marke Y wirklich nicht verträgt. ErzieherInnen wissen das aus der Praxis, nach ein paar Jahren und ein paar Hundert Kindern und ein paar tausend Windel-Wechsel-Vorgängen. Aber wenn man die Eltern fragt schwört die Hälfte Stein und Bein, das es ohne Produkt Z bei ihrem Kind gar nicht geht!
Klar gibt es mal individuelle Verträglichkeiten und Reaktionen, und dann muß man halt tatsächlich mal gucken, ob etwas anderes besser geht, aber die Idee man müsste generell ein perfektes matching zwischen eigenem Kind und einem bestimmten Babybrei- oder Hautcremehersteller (bei meinem Premiumkind immer: Der teuerste!) herausfinden ist eher quark. Uns ging es natürlich anfangs auch so, ich nehme mich da nicht aus. Das Bedürfnis ist ja verständlich.
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Unser Kinderarzt meinte letztens bei der U6 (Kind ist 12 Monate alt), wir könnten die 1-2 Flaschen Pre, die sie mittags und abends jeweils vor dem Schlafen noch bekommt, durch Kuhmilch ersetzen.
Fand ich irgendwie strange, und werden wir nicht machen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FIST am 27.11.2022 13:39]
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Was ist daran strange? Weil tierisches Produkt?
Wir sind von Brustmilch mit 12 Monaten auf Wasser gewechselt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bazooker am 27.11.2022 14:57]
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Der Plan hält bis zum ersten Feindkontakt beim Omawochenende  Da gabs bis zum Aberziehen nur noch Saft, immer dünner werdend, aber Wasser pur? No way.
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| | Zitat von mavchen
Wir sind hier seit Dienstag im Lazarett... Fieber jeden Tag über 39 und starker Husten.
Morgen wieder Kinderarzt.
Dieses RSV ist echt ätzend. Vor allem weil man keine Besserung feststellt bisher.
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Kacke ey, tut mir Leid. Gute Besserung!
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Uff 
Gute Besserung!
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Muss jetzt mal nachfragen, weil ich etwas irriertiert bin
K1 (geboren 2016) hat nur eine meningokkken-Impfung bekommen
K2 (geboren 2021) bekommt im Januar ihre 3.
Kann mich nicht daran erinnern, daß bei K1 mehr als eine Impfung war (impfausweis sagt auch nein), wobei die zweite ja noch nützlich sein soll, weil meningokkken-b über 60% der Erkrankungen ausmacht.
Also entweder berät uns unsere Kinderärztin falsch oder sieht mich als goldesel, wobei die auch nur ca 26 Euro an der Impfung verdienen 
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Mein Sohn aus 2016 hat auch nur eine und ich wüsste nicht, dass da jemals über weitere gesprochen worden wäre.
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Bei uns steht bald die dritte an, impft unsere Kinderärztin ganz regulär so. Aber mit einem zeitlichen Abstand, der mit Geburt 2021 wohl noch nicht erreicht wäre.
Die Krankenkasse hat zudem die Kosten der ersten beiden Impfungen übernommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 29.11.2022 8:15]
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Gestern Gekränkel, Geschniefe, mieses Schlafen, Genöle, laufende Nase, blasses Kind. Ok, Mama bleibt zuhause, wir schöpfen aus unserem gemeinsamen Fundus an Kindkranktagen.
Aktuelle Aufnahme aus dem Flur, vor meiner Bürotür:
Gut, meiner spielt Tambourine.
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Evtl gibt es nach sechs Jahren mal einen anderen Impfstoff, besser bekömmlich, häufiger zu verabreichen, größere Gewinnspanne.
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| Thema: Eltern-Thread XXXI ( Kinder sind wie... ) |
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