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Bei mir persönlich war es so dass ich meinen zukünftigen Chef im IRC kennengelernt habe. Ich habe auf mich aufmerksam gemacht indem ich kompetent in der Community geholfen habe. Dann Promotion abgebrochen und mit 140k$ remote im US Startup eingestiegen.
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| Zitat von Mobius
Bei mir persönlich war es so dass ich meinen zukünftigen Chef im IRC kennengelernt habe. Ich habe auf mich aufmerksam gemacht indem ich kompetent in der Community geholfen habe. Dann Promotion abgebrochen und mit 140k$ remote im US Startup eingestiegen.
| | Und alle haben virtuell die Forelle geklatscht?
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Cyberwiggsing an der big large trout
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ich ganz normal die Grundschule mit 7 abgeschlossen, abitur mit 11, mehrere Studienabschlüsse mit 17 weil ich halt ein wenig getrödelt habe haha man kennt es. Bin schon mit 13 schon mehrmals pro Tag von Recruitern mit Geldkoffern gejagt worden und verdiene jetzt 13 Millionen pro Tag und Friedrich Merz hat mich auf Kurzwahl das mach ich aber ehrenamtlich.
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FIRE erst mit 20? Wo 89% Sparquote in A2PKXG?
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| Zitat von Real_Futti
Worum geht es hier? Sollte hier nicht jeder bald 10k mittlerweile haben?
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10 in der Krone? Am Wochenende wieder, Prost!
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Habt ihr alle keinen Weihnachtsmarkt vor der Bürotür?
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| Zitat von Arkhobal
Habt ihr alle keinen Weihnachtsmarkt vor der Bürotür?
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Immerhin hat der Flammlachs dieses Jahr einen anderen Standplatz.
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Da waren es nur noch 2/12.
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Aufhören würde ich garnicht. Ich würde aber sehr wahrscheinlich woanders arbeiten, wahrscheinlich bei ner NGO oder so. Und vielleicht nur 30 Stunden.
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Doofe Frage bzw. Fragestellung, da nach Bürgergeld und nicht BGE gefragt wird.
Je nach BGE Modell würde ich mindestens meine Arbeitsstunden extrem reduzieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 30.11.2022 14:51]
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| Zitat von Aspe
Doofe Frage bzw. Fragestellung, da nach Bürgergeld und nicht BGE gefragt wird.
Je nach BGE Modell würde ich mindestens meine Arbeitsstunden extrem reduzieren.
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Hä? Aspe, die Frage ist ja eben nach Geld, das man NUR kriegt, wenn man NICHT arbeitet und nicht zur Aufbesserung verwenden kann. Also ab welchem Geld man sagen würde " jetzt lohnt es sich nicht mehr für mich, schaffen zu gehen".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 30.11.2022 14:55]
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Ich bekomme sehr viel Geld, daher müsste ich schon wie 1 Minister aus öffentlichen Geldern bezahlt werden damit ich die Zeit dafür nutzen kann um auf Twitter Leute zu beleidigen (Hubertus-Style).
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Achso, irgendwie ne komische Frage. Wie soll man die realistisch beantworten. Ich find nicht "arbeiten" halt irgendwie kacke. Für 80% des gehalts würde ich was anderes machen, was mir deutlich mehr zurück gibt als jetzt. Das ist dann aber eher ne andere Diskussion.
Auf wie viel verzichtet man an Gehalt damit man was in seinen Augen "sinnvolleres" macht. Hat mit Bürgergeld ja nix zu tun. Die Frage stelle ich mir oft, und aktuell will ich noch nicht deutlich weniger verdienen.
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Meine Gleichung ist im Grunde:
Gehalt - Arbeitsleid + Arbeitsbefriedigung = Bürgergeld + Mehrbefriedigung aus Familie und Selbstverwirklichung.
Ich habe das Glück, Geld mit etwas zu verdienen, das ich auch einigermaßen gern mache. Wenn die Gleichung tatsächlich ausgeglichen wäre, würde ich vermutlich das Bürgergeld am ehesten nutzen, um meine "Karriere" zu unterbrechen und mich auszuprobieren. Ich hätte z.B. sehr viel Lust, Sachen aus der Büchsenmacherei zu erlernen. Völlig unpraktikabel im Moment. Damit werde ich nie in die Situation kommen, mit diesen Fertigkeiten und meinem BWL-Hintergrund einen Handwerksbetrieb zu übernehmen (und da ist das Ende der Unterbrechung) wenn der Inhaber in den Ruhestand geht bzw. stirbt. Ohne bzw. mit geringem Bürgergeld würde ich mehr oder weniger auf meinem Karrieretrack bleiben. Gern in Teilzeit, sofern vom Gehalt her möglich. Aber zumindest für mich ist das System im Moment sehr undurchlässig.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Aspe
Doofe Frage bzw. Fragestellung, da nach Bürgergeld und nicht BGE gefragt wird.
Je nach BGE Modell würde ich mindestens meine Arbeitsstunden extrem reduzieren.
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Hä? Aspe, die Frage ist ja eben nach Geld, das man NUR kriegt, wenn man NICHT arbeitet und nicht zur Aufbesserung verwenden kann. Also ab welchem Geld man sagen würde " jetzt lohnt es sich nicht mehr für mich, schaffen zu gehen".
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Und wenn man trotzdem in reduziertzer Form weiterarbeiten will? Genau dieses Szenario schließt der Fragende ja aus. Er fragt ja nur nach einer Grenze, ab der man nicht mehr arbeiten würde oder eben gar keiner Grenze.
Dazu kommt, dass der Begriff "Bürgergeld" eine Leistung beschreibt, die gezahlt wird, wenn man eben nicht arbeitet.
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| Zitat von Abso
Meine Gleichung ist im Grunde:
Gehalt - Arbeitsleid + Arbeitsbefriedigung = Bürgergeld + Mehrbefriedigung aus Familie und Selbstverwirklichung.
Ich habe das Glück, Geld mit etwas zu verdienen, das ich auch einigermaßen gern mache. Wenn die Gleichung tatsächlich ausgeglichen wäre, würde ich vermutlich das Bürgergeld am ehesten nutzen, um meine "Karriere" zu unterbrechen und mich auszuprobieren. Ich hätte z.B. sehr viel Lust, Sachen aus der Büchsenmacherei zu erlernen. Völlig unpraktikabel im Moment. Damit werde ich nie in die Situation kommen, mit diesen Fertigkeiten und meinem BWL-Hintergrund einen Handwerksbetrieb zu übernehmen (und da ist das Ende der Unterbrechung) wenn der Inhaber in den Ruhestand geht bzw. stirbt. Ohne bzw. mit geringem Bürgergeld würde ich mehr oder weniger auf meinem Karrieretrack bleiben. Gern in Teilzeit, sofern vom Gehalt her möglich. Aber zumindest für mich ist das System im Moment sehr undurchlässig.
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Machst du nicht Controlling? Was für ein graublasser Klugscheißer
muss man denn sein, um sowas gern zu...oh, carry on.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Aspe
Doofe Frage bzw. Fragestellung, da nach Bürgergeld und nicht BGE gefragt wird.
Je nach BGE Modell würde ich mindestens meine Arbeitsstunden extrem reduzieren.
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Hä? Aspe, die Frage ist ja eben nach Geld, das man NUR kriegt, wenn man NICHT arbeitet und nicht zur Aufbesserung verwenden kann. Also ab welchem Geld man sagen würde " jetzt lohnt es sich nicht mehr für mich, schaffen zu gehen".
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Und wenn man trotzdem in reduziertzer Form weiterarbeiten will? Genau dieses Szenario schließt der Fragende ja aus. Er fragt ja nur nach einer Grenze, ab der man nicht mehr arbeiten würde oder eben gar keiner Grenze.
Dazu kommt, dass der Begriff "Bürgergeld" eine Leistung beschreibt, die gezahlt wird, wenn man eben nicht arbeitet.
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Der stellt halt einfach nicht die Frage, auf die du antworten willst Deswegen ist die Frage ja nicht doof
D
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Person: Stellt Frage, um X rauszufinden.
Aspe: Das ist voll doof, damit kann man gar nicht Y rausfinden. Das hier sollte man alles beachten, wenn man Y rausfinden will.
???
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| Zitat von Smoking44*
Machst du nicht Controlling? Was für ein graublasser Klugscheißer
muss man denn sein, um sowas gern zu...oh, carry on.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Aspe
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Aspe
Doofe Frage bzw. Fragestellung, da nach Bürgergeld und nicht BGE gefragt wird.
Je nach BGE Modell würde ich mindestens meine Arbeitsstunden extrem reduzieren.
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Hä? Aspe, die Frage ist ja eben nach Geld, das man NUR kriegt, wenn man NICHT arbeitet und nicht zur Aufbesserung verwenden kann. Also ab welchem Geld man sagen würde " jetzt lohnt es sich nicht mehr für mich, schaffen zu gehen".
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Und wenn man trotzdem in reduziertzer Form weiterarbeiten will? Genau dieses Szenario schließt der Fragende ja aus. Er fragt ja nur nach einer Grenze, ab der man nicht mehr arbeiten würde oder eben gar keiner Grenze.
Dazu kommt, dass der Begriff "Bürgergeld" eine Leistung beschreibt, die gezahlt wird, wenn man eben nicht arbeitet.
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Der stellt halt einfach nicht die Frage, auf die du antworten willst Deswegen ist die Frage ja nicht doof
D
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Ich fände die Frage und vor allem Antworten nach dem BGE-Modell halt deutlich spannender. Weil man so nicht nach einer arbeitenden oder gar nicht arbeitenden Gesellschaft sortiert, sondern nach Modellen und Mischformen die z.B. ein sinnstiftenders Arbeiten ermöglichen, siehe caschtas Post.
Aber um die Frage noch zu beantworten: 80% vom aktuellen Netto, wenn ich nebenbei nicht arbeiten darf/soll.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Person: Stellt Frage, um X rauszufinden.
Aspe: Das ist voll doof, damit kann man gar nicht Y rausfinden. Das hier sollte man alles beachten, wenn man Y rausfinden will.
???
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Klassischer Consultantmove. Problem präsentiert bekommen, keine Antwort haben, eigenes Problem erfinden und dafür die Antwort verkaufen.
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Man kann auch Kunden gaslighten.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Person: Stellt Frage, um X rauszufinden.
Aspe: Das ist voll doof, damit kann man gar nicht Y rausfinden. Das hier sollte man alles beachten, wenn man Y rausfinden will.
???
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Die Frage ist trotzdem kacke. Weils nur schwarz oder weiß gibt. Und wenig Spielraum, seine persönliche Interpretation kundzutun (man muss schon mal "nicht arbeiten" wollen), worums bei hypotetischen Fragen ja häufig geht.
Realistisch ist sie ohnehin ja nicht, weil einfach nicht arbeiten endet ja in Leistungskürzung. Einfach so Geld kriegen is da ja nicht (sondern im BGE), außerdem muss man ja noch umziehen, Vermögensauflösung etc. miteinbeziehen. Irgendwie kacke, je länger ich drüber nachdenke. Naja, ihr könnt sie ja auch einfach beantworten. Sicher voll interessant.
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| Zitat von caschta
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Person: Stellt Frage, um X rauszufinden.
Aspe: Das ist voll doof, damit kann man gar nicht Y rausfinden. Das hier sollte man alles beachten, wenn man Y rausfinden will.
???
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Die Frage ist trotzdem kacke. Weils nur schwarz oder weiß gibt. Und wenig Spielraum, seine persönliche Interpretation kundzutun (man muss schon mal "nicht arbeiten" wollen), worums bei hypotetischen Fragen ja häufig geht.
Realistisch ist sie ohnehin ja nicht, weil einfach nicht arbeiten endet ja in Leistungskürzung. Einfach so Geld kriegen is da ja nicht (sondern im BGE), außerdem muss man ja noch umziehen, Vermögensauflösung etc. miteinbeziehen. Irgendwie kacke, je länger ich drüber nachdenke. Naja, ihr könnt sie ja auch einfach beantworten. Sicher voll interessant.
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Die Frage ist ja auch als Antwort darauf gedacht, was die Konservativen grad so zusammenlügen: dass bei zu viel ALG keiner mehr was schaffen will.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 30.11.2022 15:12]
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von caschta
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Person: Stellt Frage, um X rauszufinden.
Aspe: Das ist voll doof, damit kann man gar nicht Y rausfinden. Das hier sollte man alles beachten, wenn man Y rausfinden will.
???
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Die Frage ist trotzdem kacke. Weils nur schwarz oder weiß gibt. Und wenig Spielraum, seine persönliche Interpretation kundzutun (man muss schon mal "nicht arbeiten" wollen), worums bei hypotetischen Fragen ja häufig geht.
Realistisch ist sie ohnehin ja nicht, weil einfach nicht arbeiten endet ja in Leistungskürzung. Einfach so Geld kriegen is da ja nicht (sondern im BGE), außerdem muss man ja noch umziehen, Vermögensauflösung etc. miteinbeziehen. Irgendwie kacke, je länger ich drüber nachdenke. Naja, ihr könnt sie ja auch einfach beantworten. Sicher voll interessant.
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Die Frage ist ja auch als Antwort darauf gedacht, was die Konservativen grad so zusammenlügen: dass bei zu viel ALG keiner mehr was schaffen will.
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Zugegbenermaßen wird eine ehrliche Antwort auf diese Frage wegen sozialer Erwünschtheit auch schwer zu bekommen sein, schon extra wenns nicht komplett anonym ist. Außerdem ist da dieses subreddit auch die falsche Population wenn man die Frage klären will ob Leute die in Niedriglohnsektoren arbeiten bei Bürgergeld XXX aufhören zu arbeiten. Dass das jemand mit "Bürgergeld + mehr als 1k netto" nicht macht ist ja irgendwo klar.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 30.11.2022 15:15]
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Thema: Vorstellungsgespräche 41 ( IGM-Rampentalk ) |