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Ja, alles sehr schöne Tore, keine Frage.
Aber wozu den Ball annehmen, wenn man ihn auch direkt mit der Hacke per Lupfer versenken kann?
Gestriges Tor eigentlich eins für die Ewigkeit, wenn die USA am Ende gewonnen hätten.
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Gerade laufen die letzten Minuten der ersten Halbzeit zwischen Japan und Kroatien und Japan führt 1:0. Hoffentlich werden die Weltmeister.
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Japan wird kein Weltmeister. Abonniert mich für weitere Vorhersagen.
Wie sieht inzwischen eigentlich die TV Statistik aus? Schaut das in Deutschland noch jemand?
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Ja, 4,6 Millionen haben gestern Frankreich - Polen um 16Uhr gesehen.
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Da hat 7 in se wild ja mehr Views.
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| | Zitat von DerKetzer
Japan wird kein Weltmeister. Abonniert mich für weitere Vorhersagen.
Wie sieht inzwischen eigentlich die TV Statistik aus? Schaut das in Deutschland noch jemand?
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Ich befürchte ein bisschen.
Aber für das Trikot definitiv Drip-Weltmeister
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Jemand hat vor ein paar Seiten doch die internationalen TV-Quoten gepostet und die waren im Gegensatz zu den deutschen höher als bei der letzten WM. Gibts da neue Zahlen?
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Japan scheint eine ähnlich gute Elfmeter-Nation zu sein wie die Schweiz und England.
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Kimmichs beklemmender Hilferuf: Was will das Land von seinen Fußballern?
| | | Die oftmals selbstverliebten Spieler müssen nun ihr Tun auf dem Platz, nicht minder ihr Auftreten gegenüber und in der Öffentlichkeit eilends überdenken, genauso die selbstgewissen Fundamentalmoralisten ihre Anforderungen an die Fußballprofis. Nationalspieler sind keine Politiker, keine Philosophen. Sie sind überprivilegierte und überbezahlte junge Männer, die in einer paradiesischen Blase ihr verwöhntes Leben führen. Sie sind aber auch Menschen, wie Kimmichs Hilferuf beklemmend beweist. | |
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| | Zitat von DerKetzer
Japan scheint eine ähnlich gute Elfmeter-Nation zu sein wie die Schweiz und England.
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Südkorea scheint auch nicht Best Korea zu sein 
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eigentlich ist es müssig
Nationalmannschaften und besonders der DFB (hallo fifa) sind halt politisch. Man kann sich unpolitisch verhalten, aber das ist halt nicht unpolitisch, sondern Akzeptanz der Zustände.
Zu Kimmich, wenn er sich kacke fühlt, dann wäre es halt wichtig mitm (Sport)psychologen reden. Mit der Diskussion/Kritik hat das ja erstmal weniger zu tun, da er ja selbst von sich/Teamleistung enttäuscht ist.
Das kann natürlich auch aus der Diskussion kommen, aber dann halt da ja auch wieder der DFB versagt - intern als auch extern.
häää, haben die noch nie Thomas Müller-Precht reden hören?
| | | Sie sind aber auch Menschen | |
ja, wenn man sich doch nur für Menschen einsetzen könnte...
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Der Profifussball ist ein unheimliches Drecksgeschäft, und die Spieler sind mittendrin. Wer damit nicht umgehen kann sollte sich vielleicht einen anderen Job suchen.
Aber solange man diese Spieler als Helden hochstilisiert und ganze Generationen von Kindern und Jugendlichen auch so sein wollen (inkl. genug Geld für einen Lambo) wird sich wenig ändern.
Immer ganz viel mimimi, vor allem wenn man verliert. Aber auch das; es gibt einen Sieger und der Rest verliert. So ist das im Leben und erst recht im Sport, der grosse Teil der Profifussballer wird genauso wie Kimmich an ein, zwei, drei Endrunden reisen (wenn überhaupt) und nie gewinnen.
Ab der nächsten WM dürfen dann auch noch ein paar Teams mehr zur Endrunde gehen und nicht gewinnen. Viel Spass dabei.
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| | Zitat von Shooter
Ab der nächsten WM dürfen dann auch noch ein paar Teams mehr zur Endrunde gehen und nicht gewinnen. Viel Spass dabei.
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Und als Zuschauer kann man bis dahin noch 40 weitere Spiele gucken. Das wird toll!
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Aber immerhin ist Oliver Bierhoff dann nicht mehr beteiligt 
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Ob es das rausreißt?
¤ Vor allem, wenn Bobic wohl übernehmen soll. 
E-Street... No retreat, no surrender
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von E-Street am 05.12.2022 22:55]
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Voll ethisch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 06.12.2022 8:45]
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Ich verprügel in meiner Freizeit auch gerne Penner, spende danach dann n Batzen für die Tafel, aber.
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Naja, es ist schon ein Unterschied, ob man Fußball im Fernsehen guckt oder Penner verprügelt. 
Das ist ein dummes Statement, die Buyx hatte ich eigentlich als recht clever in Erinnerung.
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Ich sehe zu, wie Shooter einen Penner verprügelt und spende dann n Batzen an die Tafel.
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So geht Ablasshandel heute.
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| | Zitat von Mobius
Naja, es ist schon ein Unterschied, ob man Fußball im Fernsehen guckt oder Penner verprügelt.
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Genau, man lässt nämlich die Penner sich gegenseitig verprügeln. Warum soll man sich bitte die Hände schmutzig machen.
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Ich möchte mich dafür entschuldigen dass ich mir bei dem Vergleich nicht mehr Mühe gegeben habe. Ihr habt natürlich recht.
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Ich sehe zu, wie Shooter sich entschuldigt und spende n Batzen an eine Organisation seiner Wahl.
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WTF. Etihkrat. Ja gut. Der nächste Schritt ist dann "Die Witwen haben ja eine gute Abfindung bekommen!". Oder wo genau ziehen wir da jetzt die Grenze? Ich frage für Shooter.
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Sie wird sicherlich als nächsten Schritt ihre Kinder dazu ermutigen ein großes Fußballfest zu organisieren und zu feiern, um zu verschleiern, dass sie ihre moralisch verwerflichen Handlungen mit Geld wiedergutmachen.
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Wer hat denn hier seinen Schulkindern verboten WM zu gucken?
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/zu 4d für euch
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 06.12.2022 12:07]
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| | Kameruns Fußballstar Samuel Eto'o ist bei der WM in Katar aufgrund eines Wutausbruchs negativ aufgefallen. Der frühere Stürmer, mittlerweile Verbandspräsident seines Heimatlandes und Fifa-Botschafter, trat einem Mann am Montagabend vor dem Stadion 974 in Doha ins Gesicht, wie auf einem bei Twitter veröffentlichten Video eines Journalisten der Zeitung "La Opinion" zu sehen ist.
Der Vorfall ereignete sich nach dem Achtelfinale zwischen Brasilien und Südkorea (4:1). Zunächst stand Eto'o für Selfies mit Fans bereit, bevor er einen Mann verfolgte, der ihn mit der Kamera filmte. Andere Personen versuchten noch, den 41-Jährigen zurückzuhalten. Eto'o riss sich los und trat auf den Mann, ein YouTuber aus Algerien, ein.
Nach Informationen des algerischen Fußballportals "DZ foot" soll der YouTuber den ehemaligen Angreifer zum umstrittenen Schiedsrichter Bakary Gassama befragt haben, der das WM-Play-Off zwischen Algerien und Kamerun (1:2) geleitet hatte. In der Partie hatten die Kameruner durch einen Treffer in der letzten Minute das Ticket für Katar gelöst. | |
https://www.t-online.de/sport/fussball/wm/id_100069134/newsblog-zur-wm-2022-fifa-botschafter-tritt-youtuber-ins-gesicht.html
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| Thema: Die WM ist jetzt doch wieder kacke 2022 ( Ende mit Schrecken ) |
