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Gar keine 
Ich glaube man muss mit der Sprache der Bücher echt zurecht kommen. Mir war das viel zu holzschnittartig.
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Hab Band 1 auf Deutsch gelesen, Band 2+3 auf Englisch. Glaub die deutsche Übersetzung hatte die Fußnoten im Text, die englische hatte sie am Ende (was dazu führt, das ich sie nicht lese). Insofern Deutsch etwas besser. Kann aber auch am eBook gelegen haben.
Sprachlich egal, hat mich beides nicht umgehauen. Das ist ein must-read wegen der Geschichte, nicht wegen der Prosa.
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Danke euch.
| | Zitat von M`Buse
Gar keine
Ich glaube man muss mit der Sprache der Bücher echt zurecht kommen. Mir war das viel zu holzschnittartig.
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Ich kann aber kein Chinesisch. 
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Ich habe Cixin Liu auch auf deutsch gelesen, war gut und es stimmt: Die Geschichte ist das Ding!
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He ihr Ficklinge! Ich lese doch keine tolle Geschichte, wenn es müllig geschrieben ist!
#prosamatters
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Müllig geschrieben ist bisschen hart 
Du selber Figgling
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Naja es ist schon sehr sehr wunderlich geschrieben. Das kann man ja wohl kaum bestreiten.
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Mbumso mag generell nur Groschenromane mit Knarren
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Ich finde es beeindruckend, was ihr an Büchern wegpresst. Bin jetzt seit April an Rad der Zeit dran und gerade erst am Ende Band 4. Gut, sind auch paar tausend Seiten, aber dennoch.
Ich spekuliere, wenn Kind #2 in paar Wochen kommt, dass dann wieder Parkbank-Lesesessions drin sind während Kind im Kinderwagen pennt.
Ansonsten wird am 13.01. der letzte Band vom 13. Paladin erscheinen, falls das hier irgendeiner liest. Seichte Fantasy aber hat mich irgendwie komplett gepackt die letzten Jahre. Darf ja auch mal sein. 
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| | Zitat von MichaelMeiers
Ich finde es beeindruckend, was ihr an Büchern wegpresst. Bin jetzt seit April an Rad der Zeit dran und gerade erst am Ende Band 4. Gut, sind auch paar tausend Seiten, aber dennoch.
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Bei mir ist es deutlich schneller geworden seitdem ich Bücher lese die ich auch lesen will
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| | Zitat von Delta
| | Zitat von MichaelMeiers
Ich finde es beeindruckend, was ihr an Büchern wegpresst. Bin jetzt seit April an Rad der Zeit dran und gerade erst am Ende Band 4. Gut, sind auch paar tausend Seiten, aber dennoch.
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Bei mir ist es deutlich schneller geworden seitdem ich Bücher lese die ich auch lesen will
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Bin ich gerade unbewusst in einen RdZ Fettnapf getreten?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MichaelMeiers am 04.01.2023 9:43]
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Nö, ich mag es halt einfach nicht und steh damit hier im Channel auch glaube ich relativ alleine da
Und ganz abgesehen davon war es schon ernst gemeint, an WoT2 saß ich auch viele, viele Monate weil es einfach nicht motivierend zu lesen war.
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So gings mir tatsächlich erst ab Band 4, da wars schon sehr langatmig stellenweise, weil gefühlt auch 5000 Charaktere eingeführt werden, die 3 Seiten weiter wieder weg sind. Aber der WoT Companion regelt da echt gut, der hier mal gepostet wurde. Und dann kommen wieder Kapitel wo ich es nicht weglegen kann.
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| | Zitat von MichaelMeiers
Ich spekuliere, wenn Kind #2 in paar Wochen kommt, dass dann wieder Parkbank-Lesesessions drin sind während Kind im Kinderwagen pennt.
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Der Trick ist, im Laufen lesen zu lernen.
Kind im Park rumschieben, Buch auf dem Griffbügel des Kinderwagens ablegen, das Fußvolk weicht schon aus.
Kam mir letztens erst wieder einer entgegen, der das so gemacht hat. Musste an Cain denken und schmunzeln.
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von MichaelMeiers
Ich spekuliere, wenn Kind #2 in paar Wochen kommt, dass dann wieder Parkbank-Lesesessions drin sind während Kind im Kinderwagen pennt.
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Der Trick ist, im Laufen lesen zu lernen.
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Oh ja. Das macht tatsächlich einen großen Teil meiner Lesezeit aus seit ich mir angewohnt hab, zu Fuß einkaufen zu gehen, einfach mal schnell ne halbe Stunde lesen (oder sogar eine ganze wenn ich mir die Zeit nehme zum Supermarkt im Nachbarort zu laufen) in Zeit während der ich sonst auch nichts anderes machen würde.
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von MichaelMeiers
Ich spekuliere, wenn Kind #2 in paar Wochen kommt, dass dann wieder Parkbank-Lesesessions drin sind während Kind im Kinderwagen pennt.
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Der Trick ist, im Laufen lesen zu lernen.
Kind im Park rumschieben, Buch auf dem Griffbügel des Kinderwagens ablegen, das Fußvolk weicht schon aus.
Kam mir letztens erst wieder einer entgegen, der das so gemacht hat. Musste an Cain denken und schmunzeln.
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Deswegen Marsupi statt Kinderwagen.Beste Lesezeit ever. <3
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| | Zitat von [Amateur]Cain
| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von MichaelMeiers
Ich spekuliere, wenn Kind #2 in paar Wochen kommt, dass dann wieder Parkbank-Lesesessions drin sind während Kind im Kinderwagen pennt.
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Der Trick ist, im Laufen lesen zu lernen.
Kind im Park rumschieben, Buch auf dem Griffbügel des Kinderwagens ablegen, das Fußvolk weicht schon aus.
Kam mir letztens erst wieder einer entgegen, der das so gemacht hat. Musste an Cain denken und schmunzeln.
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Deswegen Marsupi statt Kinderwagen.Beste Lesezeit ever. <3
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Das ist hier auch vorhanden und je mehr ich das hier lese umso mehr gefällt mir die Idee. Wird definitiv umgesetzt.
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Sanderons Lederausgaben brauchen dringend Zuwachs in etwas helleren Farben; grün und rot wären gut. Mit Alloy of Law und Shadows of Self is das Regalbrett jetzt doch etwas eintönig geworden, zumal die zwei weiteren wieder in grau kommen werden.
I got laid. Woo, high five.
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Ich zitiere mich mal flugs selbst:
Wenn ihr 2023 nur ein Buch lest, dann lest dieses. Eines der wenigen Bücher, bei denen Hype und Realität zusammengehen. Grandios.
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Ian Fleming - Live and Let Die
Das Buch war sehr unterhaltsam und … zugleich fürchterlich im Vokabular überaltert. Ich vermute, dass Fleming, mit dem, was er hier über den schwarzen Gegenspieler Bonds und dessen Schergen schrieb, sich sogar noch als progressiv für die Zeit betrachten kann, aber mein Gott ist das Vokabular dem nicht gewachsen. Aber auch hier wieder: Ich wollte das Buch dafür mehr dissen, als es dann am Ende möglich war.
So wie Casino Royal viel Französisch ausgeschrieben hat, wird hier das "afroamerican vernacular" von einem Briten exzessiv ausgewalzt. Und das in einer Weise, die echt anstrengend ist.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Aber es gab diese eine Szene, wo Bond in Harlem in einer Bar einem schwarzen Paar lauscht und das Gespräch zusammenfasst mit einem sehr wortgewandten: "Auch nur die gleichen Themen, die jeden sonst beschäftigen." Das war wieder so ein Fall, wo ich schlicht nicht so hart ins Gericht gehen kann, wie es mein Instinkt will. 
Die Handlung selbst ist deutlich mehr der Bond, den man aus Filmen kennt als es bei Casino Royal der Fall war. Ständig gibt es neue Tote! Aber, und das finde ich wieder beeindruckend: Kein Scherge ist nur ein Scherge, wenn er dann von Bond persönlich erledigt wird.
Kurzweiliger Spaß mit viel, viel Atmosphäre, tollem Stil—außer es geht um Schwarze, dann wird das Geschriebene oft zu Sandpapier.
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Jahresbilanz 2022
Dieses Jahr gab es einiges an dicken Schinken (WoT), viel nostalgiegetragener Kleinkram (Animorphs), und gelegentlich ein Klassiker dazwischen. Außerdem erste Ausflüge in die (ursprünglich) tschechische Literatur. Vielleicht kommt dieses Jahr endlich Kundera, und ich sollte endlich Musashi und Faust II beenden. KA, was die anderen Langzeitprojekte so treiben werden; noch sind die Bewerbungen dran, das beschneidet meine Kapazitäten zu anstrengendem Lesen sehr.
Ich möchte auf jeden Fall schon mal -=[R]o$a|PuD3[L]^ danken, dass er mich auf den Faust-Kommentar von Gaier hingewiesen hat; der hat meinen Spaß an Faust I massiv befördert, sodass ich mich jetzt echt für mein winziges Review etwas schämen muss. Andererseits bestärkt mich der Kommentar darin, dass das Buch eigentlich kaum lesbar ist, wenn man eben keinen Kommentar mitbekommt, der z.B. arkanes Wissen der Magietheorie des 16. Jahrhunderts vermittelt, und wieso Faust daran scheitert, bzw., wie sich das alles geistesgeschichtlich einordnen lässt, was in Faust passiert. Das ist definitiv an mir in der Schule vorbei gegangen, trotz Anleitung beim Lesen durch den Lehrer. Definitiv kein gutes Buch für die Schule. Der Kommentar bedeutet leider auch, dass meine Lesegeschwindigkeit bei Faust II noch einmal rapide gesunken ist. Erst recht, weil ich BeWeRbUnGeN schreiben muss. 
Wie letztes Jahr werden besondere Empfehlungen fett markiert. WoT-Bände sind da diesmal mit dabei, weil (a) die Varianz zwischen den dieses Jahr gelesenen Bänden zu krass ist, um da nicht drauf hinzuweisen und (b) das Ende einfach über alle Längen (imho) rettet. Da ich mir nicht vorstelle, dass Leute nach Animorphs suchen, werde ich da nur jeweils den ersten Band meiner Block-Reviews verlinken.
Zum Schluss: Sehr zu meinem Ärger gibt es von Legends & Lattes jetzt eine Ausgabe mit Bonus-Kurzgeschichte. WOLLT IHR MICH VERARSCHEN?! Können die Verlage bitte mal aufhören, die Early Adopter zu foppen?! Bei Locked Tomb der gleiche Scheiß!
The good life is one inspired by love and guided by knowledge.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 11.01.2023 4:40]
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Leichte Kost im Briefkasten <3
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Cain, steht Deine neue Hütte in einem sog. sozialen Brennpunkt?
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Das absolute Gegenteil, schwarz-grünes Avantgardeviertel. E-Autos, Northface-Jacken und Lastenräder wohin man sieht und zuckerfreie Kinder bis mindestens 3 Jahre. Eigentlich ekelhaff.
Aber das Thema ist schon lange ein Interessenschwerpunkt von mir.
Edit: Äddischonal geht es in den Bücher unter anderem primär genau darum, dass du 99,9% der Gewalt vermeiden kannst, weil sie sozial ist, und du ihr vorab ausweichen und du beim Scheitern des Ausweichens immer noch praktisch jederzeit aussteigen kannst aus dem Prozess, wenn du weißt, wie es geht und du dich dazu überwinden kannst. Die minimale Bruchteil absolut unsozialer Gewalt, den man nicht vermeiden kann (und statistisch gesehen mit hoher Wahscheinlichkeit auch nie erleben wird) ist hingegen fast völlig unabhängig von sozialen Sitationsfaktoren,
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 11.01.2023 21:27]
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mumpfelgrumpf
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Ach ja, Jahresendliste:
1) Jon Krakauer - Into Thin Air: gut, aber Krakauers Schreibstil ist nicht so gut, wie ich ihn in Erinnerung hatte. Habs wegen Bergsteigerkram gelesen, war aber zu dem Zeitpunkt doch etwas übersättigt...
2) Denis E. Taylor - All These Worlds (Bobiverse Book 3): Enttäuschend. Book 1 war z0mg, Book 2 war OK, Book 3 war meh. Damit reiht es sich gut in Ringworld, Gateway und andere Scifi-Reihen ein.
3) Umberto Eco - The Name of the Rose: Sehr schön, wenn auch zu viele Exkursionen und damit zu lang. Endlich gelesen!
4) EB Sledge - With the Old Breed: Ja, natürlich gut und eindrücklich. Erstaunlich wirksam trotz des simplen Schreibstils. Zurecht der Klassiker, der es ist!
5) Neal Stephenson - Termination Shock: Was für eine Enttäuschung.  Lange drauf gefreut, dass Stephenson sich mit dem Klimawandel auseinandersetzt, aber dann endet das Buch einfach nach der Hälfte. Sonst passt alles, und Stephenson hat immer Probleme mit Enden, aber das war echt nicht passend.
6) Gillian Flynn - Sharp Objects: Irgendwie schon ein typischer Frauenroman, sorräh. Nicht schlecht, aber nichts, was hängenbleibt.
7) Sheera Franklin, Cecilia Kang – An Ugly Truth: Inside Facebook’s Battle for Domination: Suuuper! Gut geschrieben, unterhaltsam und es platzen diverse Hutschnüre. Klärt sehr gut auf über Social Media Schwierigkeiten (vor allem free vs hate speech) und wie unfassbar gierig und scheiße Facebook gehandelt hat.
8) Cixin Liu - The Wandering Earth: Super! Viele gute bis sehr gute Kurzgeschichten mit dem Fokus auf SciFi-Ideen - genau das, was ich will. Jetzt hab ich alles von Liu gelesen (nicht viel), sehr schade.
9) Stephen King - The Shining: Ja, naja. Wirklich gegruselt hab ich mich nicht, aber es ist schon etwas gruseliger als Otto Normalgruselbuch. Am Ende wirds zu hollywoodig, als hätte King gewusst, dass der Kram verfilmt wird.
10) Mark Twain - Adventures of Huckleberry Finn: Ich kann nachvollziehen, warum es eins der wichtigsten Bücher der amerikanischen Geschichte ist, es macht auch oft Spaß, aber insgesamt ist es zu lang, unmodern und auch zu anstrengend (vernacular) geschrieben.
11) Justin Fenton – We Own This City: Wegen der Serie gelesen. Bisschen zu lang und detailliert, und weil ich die Story schon kannte, wars etwas unbefriedigend, aber ansonsten super! Was für eine journalistische Leistung!
12) Christopher Priest - The Prestige: Viele gute Ideen, verständlich geschrieben trotz minimal komplexerer Struktur, bietet mehr als der Film.
...
Empfehlen würde ich eigentlich nur das Facebook-Buch, alles andere ist zu stark geschmacksabhängig. Nicht so viel gelesen, wie ich wollte (2022 zu viele mittelmäßige Serien geguckt), aber war ganz OK. "Ganz OK" reicht aber nicht, hoffentlich wird 2023 etwas besser.
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| | Zitat von Mürbchen 3rd
zu viele Exkursionen und damit zu lang.
insgesamt ist es zu lang,
Bisschen zu lang und detailliert
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Vielleicht lieber TikTok?
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mumpfelgrumpf
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Bücher mit 300 Seiten können zu lang sein, Schinken wie Termination Shock zu kurz. Dachte, das wäre klar im Bücher Thread.
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Hab jetzt mit Sandersons "Mystery Project #1" angefangen, Tress of the Emerald Sea
Ich glaube das ist was rauskommt wenn Sanderson "rumalbert" so gut der Mann das eben kann. Wenn er nicht bei Band 1, Seite 1, Kapitel 1 dran denkt was mit seiner Welt in Band 15, Seite 1284, Kapitel 107 dereinst passieren wird sondern einfach mal macht.
Und natürlich sind selbst seine albernen Fantasypiratenmärchen immer noch wissenschaftlicher und systematischer als das meiste was einem Leute als Hard Sci Fi verkaufen, er bleibt halt Sanderson Macht bisher aber sehr viel Laune.
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Finde es auch echt gut, mal schön leicht und trotzdem im Cosmere verankert, tolle Prosa, und einige gute Lacher drin. Genau das hab ich mir gewünscht als er von seiner Inspiration darüber gesprochen hatte.
Noch 150 Seiten und ich bin durch. Das geht auch fix.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Spriggan am 11.01.2023 23:42]
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Hallo!
Eine Freundin hat einen Buchclub und von dort wurde mir was zugespült. Der sanfte Einstieg ins Monsterfuckergenre: ACOTAR! (A Court of Thorns and Roses)
YA Fantasy, Chosen One Trope, noch mehr Tropes, Tsundere und: smut! Auch schönes Women writing Men: die Typen sind einfach alle wunderschön, muskelbepackt, aus Stahl geschmiedet, in Stein gemeißelt und wenn sie ein Minimum Geruch der Hauptcharakterin auffangen, kommen ihre ungezähmten Biester heraus, sie werden territorial, tierisch, wild und natürlich: sehr hart an der Stelle, wo es drauf ankommt.
Ich habe jetzt Bücher 1 und 2 gelesen. Eine wilde Tour, die Charaktere haben schon viele 180°-Wendungen hingelegt, damit das Drama auf 110% ansteigt. Kann ich das empfehlen? Ich glaube nicht. Außer, ihr wollt wissen, was vornehmlich junge Frauen umtreibt und was die Memes dazu auf Insta bedeuten. Oder einen Fantasy Softporno lesen wollt. Wobei es vielleicht auch einfach in Teilen ein Porno ist. Im besagten Buchclub kam das gut an, manche gehen aber auch voll in die Smut-Richtung. Es hat schon harte Twilight Vibes, nur dass es nicht drei Bücher braucht, bis es zum Geschlechtsakt kommt.
Ich lese weiter und wir machen uns herrlich drüber lustig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 12.01.2023 10:49]
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| Thema: Der allgemeine Bücherthread, Band XIV ( Sehr grim und sehr dark! ) |
