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| Zitat von [Muh!]Shadow Rosa von Praunheim (positiv) | |
Die Diskussionsrunde zu seinem Film Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt kann man übrigens komplett auf YT sehen. Es ist schon krass, was für Dinge damals im Fernsehen diskutiert wurden (und vor allem: auf welche Weise!) und wie radikal die Schwulenbewegung damals war (im Gegensatz zu heute).
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Ok danke und guter Punkt. Das Verhör von Steinbach war noch auf eine doppelte Weise widerwärtig aber bei Strache war nichts Hintergründiges - was ja relativ erwartbar war
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 05.12.2022 16:55]
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Haha, das beste an der Praunheim-Episode ist übrigens das:
klick
Schön wie angepisst er ist und wie verlegen es Krömer macht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Monsieur Chrono am 05.12.2022 17:00]
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Allein für die Folge mit Torsten Sträter hat sich das ganze Format gelohnt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Arkhobal am 05.12.2022 17:30]
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Ja, die Folge war super.
aber ein Gast fehlt noch:
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| Zitat von [gc]Fidel
| Zitat von Monsieur Chrono
Was ist jetzt das konkrete Problem, dass die U1 schmaler ist als die U6? Also schon klar, man muss da unterschiedliche Waggons bereithalten, aber an Waggons mangelt es doch nicht, oder?
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Also generell ist die Berliner U-Bahn ein tolles Produkt.
Aber zwei Netze mit zwei Techniken und zwei unterschiedlichen Bauweisen sind halt nicht gerade optimal. Das zeigt sich schon bei der order von neuen Wagen, beim mobilisieren für Großveranstaltungen und bei der Wartung natürlich auch.
Und die Fahrzeuge sind vom Alter her teilweise schon ziemlich durch. Ich denke, sonst hätte es für die alten sicherlich andere Abnehmer als Nordkorea gegeben.
Und aufregen über 3 Minuten Verspätung tu ich mich eher nicht. Wohl aber, wenn wieder die ganze Bahn vollgekotet ist.
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Richtig: NETZE.
Das ist ja nicht eine Popelstrecke, die aus der Reihe tanzt, sondern zwei komplette Netze mit entsprechender Infrastruktur.
Die Fahrzeugsituation ist halt ein hausgemachtes Problem durch jahrelange Unterfinanzierung. Deshalb im Moment der faule Kompromiss mit Kleinprofilzügen, die mit "Blumenbrettern" (Profilausgleich zum Bahnsteig), Höherlegung des Wagenkastens und umgebauten Stromabnehmern auf der U5 fahren.
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Das ist alles ein hausgemachtes Problem. Und die U5 ist ja nochmal der Sonder- bzw. Sündenfall schlechthin, da weiß man jicht mal wo man anfangen soll, ob in Hönow oder am Potsdamer Platz.
Schön ist auch die U9, wo man U-Bahnen übereinander baute, bis das Geld alle war.
Übermorgen hol ich mir ein Bayernticket.
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https://www.tagesschau.de/investigativ/funk/studenten-bafoeg-digitalisierung-buerokratie-101.html
| Deutschlandweit kämpfen Studentenwerke mit einer misslungenen Digitalisierung der BAföG-Anträge. Studierende müssen lange auf ihr Geld warten. Neue Anträge werden erst nach Monaten bewilligt.
[..]
Die BAföG-Ämter der Studierendenwerke müssen die online eingereichten BAföG-Anträge der Studierenden händisch ausdrucken. Die Drucklast in den BAföG-Ämtern ist so hoch, dass dafür eigens zusätzliches Personal eingestellt werden muss: um digitale Anträge auszudrucken. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 05.12.2022 18:56]
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Das ist doch so zum Kotzen.
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Schlimmer als Twitter - F.A.Z.
| Vor allem das dezentrale Netzwerk Mastodon gilt derzeit als Alternative zu Twitter, und letztlich zu allen Plattformen. ... Die Welt von Mastodon wirkt etwas plüschig, aktivistisch und kommunenhaft. Sie fußt auf einer föderalen, anarchistischen und anti-datenkapitalistischen Idee: An die Stelle profitorientierter, zentral verwalteter Plattformen mit unstillbarem Aufmerksamkeitshunger und zahlungskräftigen Werbekunden tritt eine „Föderation“ (Federation) von Servern und bildet so das „Fediverse“. „Die Allgemeinheit“ soll diese Plattformen steuern, so, wie sich Idealisten das schon lange vorstellen. Doch in der Realität regieren die Server-Administratoren – nach eigenen Regeln.
...
Sollte Mastodon Twitter ablösen, könnte indes bald Ernüchterung eintreten: Wollten Staaten illegale Inhalte bekämpfen, hatten sie bei Konzernen immerhin einen Ansatzpunkt, so sehr sie sich sträubten. Die EU und Deutschland haben ihre Regulierung auf diese Flaschenhälse der Kommunikation ausgerichtet – und nicht auf ein Meer von Mini-Plattformen. ... Selbst wenn sich das änderte, müsste jeweils ein Ansprechpartner gefunden werden. Und gegen ausländische Instanzen hülfe das ganze Regelwerk ohnehin nicht weiter. ...
Der weltumspannende digitale Denkraum zerfällt. Was bleibt, sind viele, oft homogene Meinungsinseln. Über den Kommunikationsraum Mastodon herrschen überwiegend ehrenamtliche Serverfürsten. Auf vielen Servern geht es nicht um möglichst breite Kommunikation, sondern Gemeinschaft. Über Listen oder Suchmaschinen kann man sich durch die Server klicken, es sind viele Räume für Technikfans und Minderheiten oder auch, den gibt es wirklich, „Pandas only“. Sieht man sich die Hausregeln der einzelnen Server an, klingen manche wie Büroregeln aus der Teeküche: „Kein radikales Gedankengut“ fordert ein Server, ein anderer bittet beispielsweise darum, „exzellent zueinander“ zu sein. Nicht radikal und exzellent – wenn es nur so einfach wäre. ...
Viele Mastodon-Fürsten scheinen demselben Irrtum zu unterliegen wie ebenjener Elon Musk, vor dem sie in die Provinzen fliehen: Auch er hält die Frage, was man sagen darf, für banal. Doch Kommunikation ist komplizierter. Sie gehört zu den schwierigsten und umstrittensten Fragen des Rechts.
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Allerdings erwecken viele Mastodon-Server durch ihren aktivistischen Grundton gar nicht erst den Eindruck, als ginge es ihnen um möglichst freie, auch kontroverse Kommunikation, wie sie die Verfassungen freiheitlicher Staaten gebieten. Mastodon ist eben kein Neutralität vorgebender Gigant, sondern eine Schar von Fürsten – der eine ist libertär, der nächste rechts und ein anderer „ein Panda“. ...
Manche Fürsten lassen sich offenbar von ihrer Macht berauschen wie Elon Musk. Das „Columbia Journalism Review“ beobachtete mit Sorge eine Art Mobbing im Fediverse: 44 Server sollen eine Instanz für etwa 1300 Journalisten blockiert haben („defederation“ ). Der Grund: Auf der Journalisteninsel sollen sich auch Boulevardjournalisten getummelt haben und solche Kollegen, die mit reißerischen Überschriften Klicks abräumen wollen. Was sich nach einer Spielart der Springer-Abneigung mancher Linker auf Twitter anhört („#HaltdieFresseBild“ ), ist hier deutlich wirksamer: Die Bewohner blockierender Server sind betroffen, ohne es sofort zu merken – es fehlt auf einmal die eine oder andere Stimme im Chor. Mühelos lässt sich dieses Szenario mit anderen Rollen fortspinnen. So scheint naheliegend, dass ein rechtspopulistischer Mastodon-Fürst die „Lügenpresse“ wegblockiert. Und wird ein linker Server-Administrator aushalten, wenn seine Bewohner dem ehemaligen „Bild“-Chef Julian Reichelt folgen?
Wenn Twitter kollabiert, zerfällt das globale Hirn in abgeschottete Denkprovinzen, ob auf alten oder neuen Alternativen. Der digitale Raum würde schwerer zu verstehen, noch elitärer, als es Twitter schon ist. Auch für werbende und kommunizierende Unternehmen sind das keine guten Aussichten.
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Zu der schwierigen Frage, was man sagen darf und was nicht, siehe auch hier vom 2.11.:
Hey Elon: Let Me Help You Speed Run The Content Moderation Learning Curve
| And because I do hope that Musk succeeds and Twitter remains viable, I wanted to see if we might help him (and anyone else) speed run the basics of the content moderation learning curve that most newbies run into. The order of the levels and the seriousness of each can change over time, and how it all fits together may be somewhat different, but, in the end, basically every major social media platform ends up in this same place eventually (the place Twitter was already at when Musk insisted he needed to tear things down and start again).
Level One: “We’re the free speech platform! Anything goes!”
Cool. Cool. The bird is free! Everyone rejoice.
“Excuse me, boss, we’re getting reports that there are child sexual exploitation and abuse (CSAM) images and videos on the site.”
Oh shit. I guess we should take that down.
Level Two: “We’re the free speech platform! But no CSAM!”
Alright, comedy is now legal on the site. Everyone rejoice. Everyone love me.
“Um, boss. We have a huge stack of emails from Hollywood, saying something about DMCA takedowns?”
Oh right. Copyright infringement is bad. Get another intern and have them take that all down.
Level Three: “We’re the free speech platform! But no CSAM and no infringement!”
Power to the people. Freedom is great!
“Right, boss, apparently because you keep talking about freedom, a large group of people are taking it to mean they have ‘freedom’ to harass people with slurs and all sorts of abuse. People are leaving the site because of it, and advertisers are pulling ads.”
That seems bad. Quick, have someone write up some rules against hate speech.
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Level Twenty: “Look, we’re just a freaking website. Can’t you people behave?”
Congratulations, you have completed the game…. Just kidding! It never ends. It only gets worse, and you will make mistakes, and people will get mad and personally blame you and insist that you are deliberately trying to “censor” their brilliant ideas, and advertisers will get mad, and politicians will pressure you into doing their bidding, and the media will criticize every mistake. You own a social network. Isn’t it fun?
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| Zitat von [gc]Fidel
Schön ist auch die U9, wo man U-Bahnen übereinander baute, bis das Geld alle war.
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Was du da meinst, sind Rohbauten für die U10, die wiederum dem 200km-Plan aus der Zeit der Teilung entstammte. Aus heutiger Sicht Wahnsinn, was alles auf Vorrat gebaut wurde.
Für die Planung war (auch) ausschlaggebend, dass die S-Bahn ja bis 1984 auch im Westteil durch die Reichsbahn betrieben wurde und hier spätestens ab dem Mauerbau zum Boykott aufgerufen wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/U-Bahn-Linie_U10_(Berlin)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FelixDelay am 05.12.2022 19:03]
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FAZ-Artikel einfach mal Abfall. Nichtmal das Bill&Ted-Zitat erkannt. 0/10 Boomerpunkten.
Im Prinzip beschreibt der Kerl da das gute Internet, als man für nischige Communities noch eigene Seiten hatte, die ehrenamtlich geführt und mal anarchistische und mal diktatorische Züge hatten. Lebt heute leider nur noch bei Modellbauforen so weiter
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| Zitat von FelixDelay
| Zitat von [gc]Fidel
Schön ist auch die U9, wo man U-Bahnen übereinander baute, bis das Geld alle war.
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Was du da meinst, sind Rohbauten für die U10, die wiederum dem 200km-Plan aus der Zeit der Teilung entstammte. Aus heutiger Sicht Wahnsinn, was alles auf Vorrat gebaut wurde.
Für die Planung war (auch) ausschlaggebend, dass die S-Bahn ja bis 1984 auch im Westteil durch die Reichsbahn betrieben wurde und hier spätestens ab dem Mauerbau zum Boykott aufgerufen wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/U-Bahn-Linie_U10_(Berlin)
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Nehmt euch bitte ein S-Bahn Thread. Da könnt ihr auch gleich diskutieren was für Nachteile der Betrieb mit Gleichstrom mit sich bringt.
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Wieso, das ist cool, ich wohne genau da und wusste das noch gar nicht.
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Ich kenn mich mit Mastodon nicht aus, aber erstmal klingt es cool, wenn man sich auswählen kann, ob man sich seine Plattform von Tankies, Nazis oder Reconquista Internet filtern lässt. Bzw. sollten sich doch sicherlich mehrere Server abonnieren lassen, so dass man nur Leute nicht sieht, die serverübergreifend unerwünscht sind. Oder ist meine Wunschvorstellung zu weit von dem echten Mastadon entfernt?
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Auch für werbende und kommunizierende Unternehmen sind das keine guten Aussichten.
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Hier noch eine wichtige Meinung:https://www.ruhrbarone.de/wann-ist-eine-frau-ein-nazi-2/215497/
| Böhmermann meint, dass Fragen, ob man auf Minderjährige oder Exhibitionismus stehen würde, niemanden was angehen würde. Also: ob jemand ein potentieller Täter ist, das geht niemanden etwas an?
Ich weiß, Gespräche, Formulare und Papierkram sind nervig. Aber wie soll Missbrauch unterbunden werden, wenn es keinerlei Kontrolle gibt? Was ist, wenn meine Persönlichkeitsentfaltung auf der Fetischisierung von Frauen basiert? | |
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| Zitat von Izmir
Ich kenn mich mit Mastodon nicht aus, aber erstmal klingt es cool, wenn man sich auswählen kann, ob man sich seine Plattform von Tankies, Nazis oder Reconquista Internet filtern lässt. Bzw. sollten sich doch sicherlich mehrere Server abonnieren lassen, so dass man nur Leute nicht sieht, die serverübergreifend unerwünscht sind. Oder ist meine Wunschvorstellung zu weit von dem echten Mastadon entfernt?
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Du siehst, wie bei Twitter, alles von Leuten denen du folgst oder zu einem Hashtag welches du gerade betrachtest. Egal auf welchem Server die sind.
Ausnahmen: Beiträge von Nutzern die auf einem ausgeschlossenem Server sind
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Heftige Scheiße.
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| Zitat von Monsieur Chrono
[...] und wie radikal die Schwulenbewegung damals war (im Gegensatz zu heute).
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woran das wohl liegen mag?
vielleicht
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Paragraph 175 Strafgesetzbuch (StGB) kriminalisierte über 123 Jahre Homosexualität und legitimierte staatliche Verfolgung von schwulen und bisexuellen Männern. Erst seit dem 11. Juni 1994 gibt es in Deutschland keine strafrechtliche Sondervorschrift zur Homosexualität mehr. § 175 StGB wurde endgültig abgeschafft.
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| Zitat von FelixDelay
| Zitat von [gc]Fidel
Schön ist auch die U9, wo man U-Bahnen übereinander baute, bis das Geld alle war.
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Was du da meinst, sind Rohbauten für die U10, die wiederum dem 200km-Plan aus der Zeit der Teilung entstammte. Aus heutiger Sicht Wahnsinn, was alles auf Vorrat gebaut wurde.
Für die Planung war (auch) ausschlaggebend, dass die S-Bahn ja bis 1984 auch im Westteil durch die Reichsbahn betrieben wurde und hier spätestens ab dem Mauerbau zum Boykott aufgerufen wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/U-Bahn-Linie_U10_(Berlin)
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Alter, das weiß ich.
Die Realität sieht nun aber anders aus.
U9 auf einer Seite des Bahnsteiges, u10 Fehlanzeige. Dafür Zaun mitten aufm Bahnsteig. Eine Etage drüber das gleiche Spiel in die Gegenrichtung.
Aber offensichtlich müssen wir das im U-Bahn Museum am Olympiastadion besprechen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fidel am 06.12.2022 5:24]
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| Zitat von [gc]Fidel
| Zitat von FelixDelay
| Zitat von [gc]Fidel
Schön ist auch die U9, wo man U-Bahnen übereinander baute, bis das Geld alle war.
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Was du da meinst, sind Rohbauten für die U10, die wiederum dem 200km-Plan aus der Zeit der Teilung entstammte. Aus heutiger Sicht Wahnsinn, was alles auf Vorrat gebaut wurde.
Für die Planung war (auch) ausschlaggebend, dass die S-Bahn ja bis 1984 auch im Westteil durch die Reichsbahn betrieben wurde und hier spätestens ab dem Mauerbau zum Boykott aufgerufen wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/U-Bahn-Linie_U10_(Berlin)
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Alter, das weiß ich.
Die Realität sieht nun aber anders aus.
U9 auf einer Seite des Bahnsteiges, u10 Fehlanzeige. Dafür Zaun mitten aufm Bahnsteig. Eine Etage drüber das gleiche Spiel in die Gegenrichtung.
Aber offensichtlich müssen wir das im U-Bahn Museum am Olympiastadion besprechen.
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Stadtentwicklung ist und bleibt nen spannendes Thema, gab da auch in ner anderen Großstadt jetzt erst Beweise, dass die neue U-Bahn sich nicht rentiert, besonders auch ökologisch kaum und Straßenbahn besser wären, halt die Politik (iirc SPD gerade am Drücker) nicht von ab. Hamburg, kann das sein? Aber vermutlich eigener Thread oder Klima
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Inb4 Netze brechen alle zusammen, weil die Nachricht fälschlicherweise als normale SMS rausgeht
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| Unterwegs in der bulgarisch-türkischen Grenzregion: Einige Kilometer vom Grenzzaun entfernt werden die Straßen zu Schotterpisten. Schließlich verbieten Schilder die Weiterfahrt für zivile Fahrzeuge. Ein Fahrzeug der bulgarischen Grenzpolizei scheint ein Militärfahrzeug zu eskortieren. Mit hoher Geschwindigkeit fahren beide in Richtung Grenze. Auf der Ladefläche sind Personen zu erkennen. An manchen Tagen habe er zehn dieser Trucks gesehen, erzählt ein älterer Herr, der letzte Einwohner des Grenzdorfes Granichar. "Sie bringen sie dorthin zurück, wo sie hergekommen sind. Ich weiß nicht was da passiert, aber ich sehe wie sie sie in Fahrzeugen zurückbringen."
Von Pushbacks, also illegalen Abschiebungen über die Grenze ohne Überprüfung der Einzelfälle, wird in der Gegend immer wieder berichtet. Es ist der 3. Oktober. Die untergehende Sonne blitzt noch durch die Bäume, taucht die verstörenden Szenen, die sich gleich abspielen werden, in warmes Herbstlicht. Eine Gruppe junger Männer wurde, so erzählen sie später, in die Türkei zurückgeschickt, auf die andere Seite des Grenzzauns. Sie rebellieren, fluchen, werfen Steine. Die bulgarische Polizei wird später von "aggressivem und feindlichen Verhalten" sprechen.
Ein Flüchtling filmt mit dem Handy - sowohl den Tumult am Grenzzaun, als auch das, was in den folgenden Minuten passiert: Ein Schuss ist zu hören, man sieht, wie ein junger Mann in schwarzem T-Shirt getroffen wird. Er strauchelt und fällt. Die Kugel trifft ihn in die Brust. Die anderen Flüchtlinge tun was sie können, um sein Leben zu retten. Man hört verzweifelte Rufe, sieht hilflose und hektische Versuche, erste Hilfe zu leisten.
Der junge Mann heißt Abdullah und ist 19 Jahre alt. Er wird in ein türkisches Krankenhaus gebracht und operiert. Der Arztbrief liegt dem ARD-Studio Wien und europäischen Medienpartnern vor. Er bestätigt die Verletzung durch ein Projektil. Die Kugel scheint sein Herz nur knapp verfehlt zu haben. Eine Reporterin macht Abdullah ausfindig, trifft ihn einige Wochen später in der Türkei. Sein Zustand hat sich stabilisiert. Im Interview beschuldigt er die bulgarische Grenzpolizei. Seiner Aussage zufolge tauchten bulgarische Grenzbeamte in einem Fahrzeug auf. Sie hätten erst Warnschüsse abgegeben und dann direkt auf ihn geschossen. "Wenn die Kugel die Vene zerstört hätte, würde ich jetzt nicht mehr leben. Es ist ein Wunder. Ich hätte nie gedacht, dass auf mich geschossen wird. In einem Land, das sich europäisch nennt." | |
https://www.tagesschau.de/investigativ/pushbacks-bulgarisch-tuerkische-grenze-101.html?fbclid=IwAR2-vsK7FSZaqP6Tm71VVrC1IMpXQWoNA-5fwB8jYLNnMa8WB3C9dh4YI4E
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Kirstie Alley(71) ist gestorben.
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Die soll ja lt. Radio die letzten Jahren ziemlich krude Ansichten gehabt haben..
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| Zitat von Johnny Knoxville
Die soll ja lt. Radio die letzten Jahren ziemlich krude Ansichten gehabt haben..
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| Besides her ties to Scientology, Alley courted controversy with her vocal support for former President Donald Trump, saying a month before the 2020 presidential election that she intended to vote for him, as she had in 2016. Last May, she took to Tucker Carlson Today to complain about the industry backlash she’d faced for espousing her political beliefs.
“You can be cooking meth and sleeping with hookers but as long as, apparently, you didn’t vote for Trump,” she told Carlson. “I feel like I’m in The Twilight Zone, a bit, with the whole concept of it.”
Alley also tweeted in support of the protesters rioting at the Capitol on Jan. 6, 2021, advising them, “Patriots: Do your best to not become Antifa.. we are better than that.. we come in Peace.” Later that day, she added in a separate tweet: “WAR SUCKS!!!! Sometimes it’s necessary but IT SUCKS!!”
She clarified her “stance on Jan. 6th” several days later, tweeting that the breach of the Capitol was “a treasonous criminal terrifying act and those people should be prosecuted to the full extent of the law.” | |
https://www.thedailybeast.com/kirstie-alley-star-of-cheers-veronicas-closet-and-look-whos-talking-dies-of-cancer-at-71?ref=home?ref=home
Ehh, klingt doch nach Standard US Zeug.
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Corona war auch nur ne Hysterie!
Aber das hing vermutlich einfach nur mit ihrem Scientology GLauben zusammen, da werden ja sämtliche Medikamente und Psychotherapeuten verteufelt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 06.12.2022 9:39]
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Thema: pOT News ( shit\'s fucked, y\'all ) |