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| Zitat von Duftibär
Nach ein paar Jahren der Krawalle könnte sich dann Besserung einstellen. Vielleicht. Ich bin gespannt aufs FeuerRauchwerk.
/Mist, ich habe in die Kommentarspalte geschaut :<
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Was steht da so?
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| War die Bucht auf deiner rechten Seite? | |
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Ja geil waers, wegen den Fickern stand ich 2h im Stau
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Autofahrer bezahlen rund 43 Milliarden Steuern und sichern ca. 1,3 Millionen Arbeitsplätze in Deutschland - und den Bau der Radwege. Radfahrer zahlen gar nichts und müssen nichtmal eine Haftpflichtversicherung oder Kenntnis der grundlegenden Verkehrsregeln nachweisen. Als Radfahrer wurde ich nur ein einziges Mal rücksichtlos von einem Auto (Taxi) überholt, habe aber selbst schon Dutzende von aggressiven Radfahrern durch rechtzeitiges Bremsen und Vorfahrt-Verzicht vir Verletzungen oder Tod bewahrt - Dank gabs nie, man durfte schon froh sein, nicht angepöbelt zu werden.
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| Zitat von Irdorath
| War die Bucht auf deiner rechten Seite? | |
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Musst du nicht wichtige Mod Sachen machen?!
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DC, schnall dir die Steigeisen um und kletter mal aufs Matterhorn oder so.
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Haftpflichtversicherung für Fahrräder ist jetzt keine so doofer Punkt? Autos, E-Scooter, Motorräder müssen ja auch alle eine Haftpflichtversicherung haben.
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| Zitat von Bregor
| Zitat von Irdorath
| War die Bucht auf deiner rechten Seite? | |
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Musst du nicht wichtige Mod Sachen machen?!
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Die Dackel gehorchen mir auf's Wort, alles stabil.
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| Zitat von Aspe
Haftpflichtversicherung für Fahrräder ist jetzt keine so doofer Punkt? Autos, E-Scooter, Motorräder müssen ja auch alle eine Haftpflichtversicherung haben.
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Erklär mal, welche hohen Haftungsrisiken aus dem Betrieb eines Fahrrads erwachsen. Gerne im Vergleich zu typischen Haftungsrisiken aus dem Betrieb eines Kfz.
Und vergiss nicht, dass das Fehlen einer Haftpflichtversicherung nicht dazu führt, dass der Anspruch der geschädigten Partei entfällt. Übrigens auch nicht bei Schäden mit unversicherten Kfz.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 30.11.2022 17:22]
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Für mich ist da der Punkt am interessantesten, wieso man für ein E-Scooter eine braucht, für das Fahrrad (welches auch keine Kennzeichnungspflicht hat) aber nicht. Den Grund kenne ich nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 30.11.2022 17:24]
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Hamwa scho immer so gmacht
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| Zitat von Aspe
Für mich ist da der Punkt am interessantesten, wieso man für ein E-Scooter eine braucht, für das Fahrrad (welches auch keine Kennzeichnungspflicht hat) aber nicht. Den Grund kenne ich nicht.
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Deine Frage ist, warum ein Kfz genau wie andere, auch "gleichartige" Kfz einer Versicherungspflicht unterliegt, anders als Nicht-Kfz? Ist das wirklich deine Frage?
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| Zitat von Aspe
Für mich ist da der Punkt am interessantesten, wieso man für ein E-Scooter eine braucht, für das Fahrrad (welches auch keine Kennzeichnungspflicht hat) aber nicht. Den Grund kenne ich nicht.
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E-Scooter hat auch ein Mindestalter.
Was ist am E-Scooter anders als am Fahrrad?
Vielleicht kommst du mit dieser drauf! Aber Vorsicht, es ist ein Raetsel und die Antwort nicht explizit.
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| Zitat von Abso
| Zitat von Aspe
Für mich ist da der Punkt am interessantesten, wieso man für ein E-Scooter eine braucht, für das Fahrrad (welches auch keine Kennzeichnungspflicht hat) aber nicht. Den Grund kenne ich nicht.
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Deine Frage ist, warum ein Kfz genau wie andere, auch "gleichartige" Kfz einer Versicherungspflicht unterliegt, anders als Nicht-Kfz? Ist das wirklich deine Frage?
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Das ist wohl wirklich meine Frage, wenn ich mir hier einen E-Scooter anschaue, bis zu 25 km/h schnell und ~15 kg schwer und daneben ein Pedelec steht, welches laut Staat ein Fahrrad ist, aber auch bis 25 km/h elektrisch unterstützt fährt, 25 kg wiegt und größer ist. Schau ich mir ein Pedelec Lastenrad an, liegen wir wo? 50 kg und mehr?
Ich möchte weder von einem E-Scooter noch einem Fahrrad bei V Max nicht erwischt werden und frage mich daher, wieso nur das eine Gefährt einer Haftpflichtversicherungspflicht unterliegt (und wieso der Staat alles was elektrisch unterstützt maximal 25km/h fährt quasi als Fahrrad wertet).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 30.11.2022 17:36]
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| Zitat von Aspe wieso der Staat alles was elektrisch unterstützt maximal 25km/h fährt quasi als Fahrrad wertet
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Eben nicht.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Abso
| Zitat von Aspe
Für mich ist da der Punkt am interessantesten, wieso man für ein E-Scooter eine braucht, für das Fahrrad (welches auch keine Kennzeichnungspflicht hat) aber nicht. Den Grund kenne ich nicht.
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Deine Frage ist, warum ein Kfz genau wie andere, auch "gleichartige" Kfz einer Versicherungspflicht unterliegt, anders als Nicht-Kfz? Ist das wirklich deine Frage?
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Das ist wohl wirklich meine Frage, wenn ich mir hier einen E-Scooter anschaue, bis zu 25 km/h schnell und ~15 kg schwer und daneben ein Pedelec steht, welches laut Staat ein Fahrrad ist, aber auch bis 25 km/h elektrisch unterstützt fährt, 25 kg wiegt und größer ist. Schau ich mir ein Pedelec Lastenrad an, liegen wir wo? 50 kg und mehr?
Ich möchte weder von einem E-Scooter noch einem Fahrrad bei V Max nicht erwischt werden und frage mich daher, wieso nur das eine Gefährt einer Haftpflichtversicherungspflicht unterliegt (und wieso der Staat alles was elektrisch unterstützt maximal 25km/h fährt quasi als Fahrrad wertet).
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Wahrscheinlich, ist aber nur meine ungebildete Vermutung, weil die Wahrscheinlichkeit, von einem E-Scooter oder Fahrrad bei V Max erwischt zu werden, hinreichend klein ist, um sie im allgemeinen Lebensrisiko untergehen zu lassen?
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| Zitat von Irdorath
| Zitat von Aspe wieso der Staat alles was elektrisch unterstützt maximal 25km/h fährt quasi als Fahrrad wertet
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Eben nicht.
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Nicht? Genau das sagt doch u.A. deine Tabelle.
Fahrrad = Tretunterstützung bis 25 km/h. Alles andere in der Tabelle ist kein Fahrrad.
Edit: Und so lese ich auch hier den Absatz unter "Fahrrad"
https://de.wikipedia.org/wiki/E-Bike#Deutschland
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 30.11.2022 17:50]
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So, und jetzt sammelst du Strohmänner und Torpfosten wieder ein und erklärst mal das mit den Haftungsrisiken. Sonst kommt noch jemand auf die Idee du wolltest nur alles zerreden und das individuelle Auto rechtfertigen.
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Was fehlt dir noch?
E-Scooter: Versicherungspflicht*
Fahrräder (und damit auch Pedelecs oder Lastenräder): Keine Versicherungspflicht
*und damit eingehend Kennzeichnungspflicht
Ich sehe keinen Unterschied was Haftungsrisiken angeht bzw. sehe bei bestimmten Rädern eher größere Risiken.
Und um das scheiß Auto geht's mir gar nicht?! Das bringst du jetzt ins Spiel und redest gleichzeitig von Strohmännern und Torpfosten
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| Zitat von Aspe
Und um das scheiß Auto geht's mir gar nicht?! Das bringst du jetzt ins Spiel und redest gleichzeitig von Strohmännern und Torpfosten
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Eh...
| Zitat von Aspe
Haftpflichtversicherung für Fahrräder ist jetzt keine so doofer Punkt? Autos, E-Scooter, Motorräder müssen ja auch alle eine Haftpflichtversicherung haben.
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| Zitat von Aspe
Was fehlt dir noch?
E-Scooter: Versicherungspflicht*
Fahrräder (und damit auch Pedelecs oder Lastenräder): Keine Versicherungspflicht
*und damit eingehend Kennzeichnungspflicht
Ich sehe keinen Unterschied was Haftungsrisiken angeht bzw. sehe bei bestimmten Rädern eher größere Risiken.
Und um das scheiß Auto geht's mir gar nicht?! Das bringst du jetzt ins Spiel und redest gleichzeitig von Strohmännern und Torpfosten
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Ist doch egal.
Für den AERO Faktor geht es doch eh nicht ein Nummernschild an Rennräder ranzudengeln. Gibt es sicherlich nichtmal aus Carbon
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| Zitat von Abso
Danke für's Gespräch.
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Ich denke ich habe meinen Standpunkt und Frage dargelegt.
Wenn du mir erklären kannst, wo dabei ich einem Denkfehler unterliege: bitte, klär mich auf. Gerne auch ganz Suggestivfragen.
Ansonsten bleibt unverständlich, wieso Pedelecs und Lastenräder als Fahrräder gelten und damit keiner Versicherungspflicht unterliegen, vor allem im Risikovergleich zu E-Scootern-
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 30.11.2022 18:21]
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Irdorath
| Zitat von Aspe wieso der Staat alles was elektrisch unterstützt maximal 25km/h fährt quasi als Fahrrad wertet
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Eben nicht.
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Nicht? Genau das sagt doch u.A. deine Tabelle.
Fahrrad = Tretunterstützung bis 25 km/h. Alles andere in der Tabelle ist kein Fahrrad.
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Das ist korrekt aber nicht deine ursprüngliche Aussage. Langsame Tretunterstützung ist ok, und das ist der Unterschied zu E-Roller.
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Ist eher andersherum gedacht: Kraftfahrzeuge brauchen in Deutschland eine Versicherung, weil man sich dachte, dass Antrieb durch Motor = schlimm bei Aufprall. Das ist als Regel erstmal pauschal ganz gut. Bei geringer Geschwindigkeit und kleinem Fahrzeug passt das nicht unbedingt immer, wenn ein Durchschnittsmensch im Vergleich dazu mit einem Kurzsprint seine 75kg oder so auf 20km/h beschleunigt bekommt und dich damit auf der Straße umrempeln könnte - was auch ordentlich weh tut.
Eine andere Regelung, die bspw. tatsächliches Gefahrenpotential durch Impulsberechnung o.ä. vorsieht, ist aus gesetzgeberischer Sicht immer schwieriger, weil dann so Min/Max-Spezialisten herkommen. Dann fährt dir das Ultraleichtundlangsamauto(tm) mit 15,5km/h und 35kg (+ Mensch) über den Fuß, das rein rechnerisch nicht versichert werden muss, weil es den Sweetspot aus Masse und Geschwindigkeit genau getroffen hat. Pauschale Regelungen haben daher auch ihre Vorteile.
Man hat dann eben eher Ausnahmen von dieser Pauschale gemacht und das sind Pedelecs. Mit der Begründung, dass diese nur mit dem Motor unterstützen, wenn man selber Muskelkraft zugibt. Dadurch ordnet man das nicht mehr als "Kraftfahrzeug" ein - was nicht unbedingt überzeugen muss, aber als Kategorie trotzdem praktikabel ist. Dazu beschleunigen die eben nur bis 25km/h und sind in ihrer Leistung auch begrenzt (alles darüber hinaus unterfällt dann ganz normal dem Kraftfahrzeugbegriff). Das ist ein Bereich, wo man zugeben muss, dass das auch genug Leute bei einem vergleichbaren Fahrzeug ohne Motor hinkriegen könnten. Der Schritt, den man bisher nicht gehen wollte: alles, was Menschen durch Muskelkraft bewegt bekommen, sollte erstmal nicht versicherungspflichtig sein.
Diese Ausnahme gilt für eScooter eben nicht, die fahren ganz von alleine. Natürlich kann man sagen, dass ein Mensch hier easy einen vergleichbaren Roller auf 20km/h (zulässiges Maximum von den Scootern) bringen könnte. Dann wäre man zurück dabei, die pauschale Regelung anzugreifen. Bei den Scootern hast du kein so greifbares Merkmal wie bei den Pedelecs, an denen du die Ausnahme aufziehen kannst und musst über umständliche Fahrzeugbeschreibungen regeln, die vielleicht ein unvorhergesehenes Schlupfloch begründen. Oder allgemein Fragen nach Gleichbehandlung bestimmter Kleinfahrzeuge (Mofas mit bis 25km/h bspw.) aufwerfen. Wenn man diese Front nicht öffnen will, dann bleibt man bei der Versicherungspflicht.
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In Berlin doch eh, das sind nur Serviervorschläge.
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| Zitat von Aspe
Das ist wohl wirklich meine Frage, wenn ich mir hier einen E-Scooter anschaue, bis zu 25 km/h schnell und ~15 kg schwer und daneben ein Pedelec steht, welches laut Staat ein Fahrrad ist, aber auch bis 25 km/h elektrisch unterstützt fährt, 25 kg wiegt und größer ist. Schau ich mir ein Pedelec Lastenrad an, liegen wir wo? 50 kg und mehr? | |
"unterstützt" ist das Kriterium nach dem du suchst. Ganz grob: Wenn du selber treten musst gilt es als Fahrrad. Wenn das Ding auch alleine fährt, dann nicht.
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Thema: pOT News ( shit\'s fucked, y\'all ) |