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| Zitat von Hidayat
Mehrere Eisen im Feuer sind k1 Verbrechen!
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Arbeitgeber erpressen ist wichtig und richtig.
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| Zitat von Abso
Steile These: Die Navigator-App hat Prio 99 auf einer Liste mit 98 Einträgen und/oder wird gar nicht intern gekocht sondern kommt aus derselben outgesourcten Schmiede wie andere Bus-und-Bahn-Apps.
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Nein, der Navigator wird intern entwickelt und ist hier ein ziemlich großes Projekt (würde mal schätzen, dass da sicher 100-150 Leute auf die eine oder andere Weise dran arbeiten - habe aber gar keinen Kontakt mit dem Projekt). Ist auch gut so, denn da wird ja viel Knowhow aufgebaut, das man intern haben will.
Der Navigator ist aber auch ein Auslaufprojekt und es gibt schon den Nachfolger im Store: https://play.google.com/store/apps/details/Next_DB_Navigator?id=com.deutschebahn.app.android&hl=en_US&gl=DE&unknown=c75fe2e9-608f-4273-82a3-9fef8d02a9a2&pli=1
Ob der was taugt - keine Ahnung, noch nicht genutzt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 04.01.2023 16:19]
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| Zitat von Abtei*
Sicher das es die richtige Seite ist?
Aber ja, Netz und Töchter suchen auch btw.
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Netz ist aber ein Saftladen mit einer Arbeitskultur wie im 19. Jahrhundert.
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Gespräch lief wieder ganz gut und es ist IGM35. Oh lawd pls.
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| Zitat von Ameisenfutter
Ob der was taugt - keine Ahnung, noch nicht genutzt.
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Der zeigt auf jeden Fall, anders als der aktuelle Navigator, die echten Sparpreise an. GEFÄLLT MIR!
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| Zitat von Ameisenfutter
| Zitat von Abtei*
Sicher das es die richtige Seite ist?
Aber ja, Netz und Töchter suchen auch btw.
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Netz ist aber ein Saftladen mit einer Arbeitskultur wie im 19. Jahrhundert.
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Was meinst du damit konkret?
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| Zitat von Arkhobal
| Zitat von Ameisenfutter
| Zitat von Abtei*
Sicher das es die richtige Seite ist?
Aber ja, Netz und Töchter suchen auch btw.
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Netz ist aber ein Saftladen mit einer Arbeitskultur wie im 19. Jahrhundert.
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Was meinst du damit konkret?
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Viel Wasserfall, viel Hierarchie, viel Politik.
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Also so ziemlich wie in allen anderen Firmen auch
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Kann ich nicht verneinen. Kommt wohl auch ein bisschen daher, dass wir auf der einen Seite nach HOAI arbeiten lassen und auf der anderen Seite für EBA und BMDV arbeiten. Ins pragmatische, lösungsorientierte Arbeiten kommt man vor allem dann, wenn man aus dem Regelprozess rausgeht, weil der Bau bzw. der Betrieb sonst krachen geht. Also regelmäßig drei Monate vor Baubeginn.
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Station und Service ist auch ganz ok.
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Solang's die noch gibt. Soll ja angeblich in dieser Legislaturperiode mit Netz und evtl. Energie zusammengelegt werden. Davon hört man im Detail aber auch noch erschreckend wenig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Arkhobal am 04.01.2023 18:37]
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| Zitat von Arkhobal
Solang's die noch gibt. Soll ja angeblich in dieser Legislaturperiode mit Netz und evtl. Energie zusammengelegt werden. Davon hört man im Detail aber auch noch erschreckend wenig.
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Wenn damit die Zerschlagung in staatliche Infrastrukturgesellschaft und private Bahn gemeint ist, ist auch gut, dass man davon nix mehr hört.
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| Zitat von moha
Gespräch lief wieder ganz gut und es ist IGM35. Oh lawd pls.
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| Zitat von Arkhobal
Solang's die noch gibt. Soll ja angeblich in dieser Legislaturperiode mit Netz und evtl. Energie zusammengelegt werden. Davon hört man im Detail aber auch noch erschreckend wenig.
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Dann wechseln nicht mehr alle von S&S zu Netz, weil die einen besseren Tarif haben
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Also ein paar unnötige Schnittstellen weniger fänd ich nicht schlecht, befürchte aber auch, dass dann jeweils die schlechteste aller Welten zum Tragen kommt.
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| Zitat von Mobius
| Zitat von Hidayat
| Zitat von Mobius
Der Bankentarif ist halt auch nicht sehr attraktiv
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Tarife sind ja auch nur die Mindestlöhne der Mittelschicht.
Echte Leistungsträger verhandeln frei, so wie Ronaldo!
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Ich bin auch Tarifkraft, sogar in einem Verdi-Tarif (fml)
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Ich auch, aber TV-V. Lässt sich aushalten.
Brechende Nachrichten: unsere Quote von 60% mobiles Arbeiten wird nun monats- statt wochenweise gerechnet lt. neuer BV.
Interessieren tuts so richtig aber weiterhin keinen
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| Zitat von FuSL
| Zitat von Abtei*
| Zitat von FuSL
Da generell wählen zu können, was einem wichtig(er) ist (More Moniez? Weniger Stunden? Mehr Urlaub?) ist schon irgendwie 'ne ziemlich famose Sache…
| | Japp, war auch etwas geschockt wo es hies, bitte wählen Sie Menü 1 2 3. Ich hab nur 39h genommen weil ichs einfach gewohnt bin.
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Sollte's bei Haufe wider Erwarten und Hoffnung doch nicht klappen… dann weiß ich mittlerweile zumindest, wo ich's als allernächstes versuchen würde
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Mach Shotgun Bewerbung. Schau auch Mal in der Gruppe aka Pharma. Taugt mir gut, ist aber natürlich auch USA und ich bin in R&D. Die anderen Mitglieder der Gruppe können vielleicht was dazu erzählen, wenn sie wissen wie IT/Software in der Gruppe aussieht in D.
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| Zitat von FelixDelay
| Zitat von Mobius
| Zitat von Hidayat
| Zitat von Mobius
Der Bankentarif ist halt auch nicht sehr attraktiv
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Tarife sind ja auch nur die Mindestlöhne der Mittelschicht.
Echte Leistungsträger verhandeln frei, so wie Ronaldo!
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Ich bin auch Tarifkraft, sogar in einem Verdi-Tarif (fml)
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Ich auch, aber TV-V. Lässt sich aushalten.
Brechende Nachrichten: unsere Quote von 60% mobiles Arbeiten wird nun monats- statt wochenweise gerechnet lt. neuer BV.
Interessieren tuts so richtig aber weiterhin keinen
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Geschichten aus der Verwaltung: 20% Home-Office bei 4 Tage Woche. Das heißt? Am Montag bis frühen Nachmittag zu Hause arbeiten, dann bitte ins Büro.
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| Zitat von PutzFrau
| Zitat von FuSL
| Zitat von Abtei*
| Zitat von FuSL
Da generell wählen zu können, was einem wichtig(er) ist (More Moniez? Weniger Stunden? Mehr Urlaub?) ist schon irgendwie 'ne ziemlich famose Sache…
| | Japp, war auch etwas geschockt wo es hies, bitte wählen Sie Menü 1 2 3. Ich hab nur 39h genommen weil ichs einfach gewohnt bin.
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Sollte's bei Haufe wider Erwarten und Hoffnung doch nicht klappen… dann weiß ich mittlerweile zumindest, wo ich's als allernächstes versuchen würde
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Mach Shotgun Bewerbung. Schau auch Mal in der Gruppe aka Pharma. Taugt mir gut, ist aber natürlich auch USA und ich bin in R&D. Die anderen Mitglieder der Gruppe können vielleicht was dazu erzählen, wenn sie wissen wie IT/Software in der Gruppe aussieht in D.
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Ihr habt ja alle Recht. Aber ich will eigentlich das halt, das ist auch vom Inhalt ganz toll /o\
Aber gut: ich gelobe, morgen schicke ich weitere Bewerbungen raus! <o
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Vielleicht bekommst du ja das, was dir inhaltlich gefällt, plus noch ein paar Taler extra, dank mehrerer Angebote zur Erpressung
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Mad_Melone
| Zitat von PutzFrau
| Zitat von Oli
| Zitat von Real_Futti
Ich frag mich ja, was nach Abzug von Steuern, KV, RV usw von 1000¤ Tagessatz (als Beispiel) überbleiben.
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Ich denke, mad Melone wird deutlich mehr aufrufen.
Falsch gerechnet, nvm
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Warum falsch gerechnet? Das würde ich auch erwarten
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Ich rufe auch mehr auf, muss halt nur einer bezahlen
Ich sag ja auch nicht, dass ich nur 150 Tage arbeite, gerade in den ersten Jahren werde ich viel arbeiten, um da auch Kundenbeziehungen aufzubauen und ein bisschen was an Polster reinzuholen, aber es ist einfach ein schönes Gefühl, dass das erste Jahr grundsätzlich schon durchfinanziert ist und ich bei den nächsten Verhandlungen auch eher oben ansetzen kann und nicht gezwungen bin alles für jeden Preis zu machen. Bei all dem Schimpfen wollte ich einfach ein wenig (gefühltes) Glück teilen.
Wegen der Berechnung, was übrig bleibt: ich habe das alles sehr genau durchgerechnet und weiß, was ich mindestens im Jahr verdienen muss, um all meine Kosten (und zwar wirklich alles, von Hauskredit über alle Arten an Versicherungen bis hin zu dem Zeug, das für die Selbstständigkeit neu anfällt (von Office365 bis Berufshaftpflicht und Visitenkarten) zu decken.
Aber am Ende wissen wir in zwei Jahren mehr, ob das geklappt hat oder nicht.
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Daher der Beispieltagessatz. Die Quote würde mich tatsächlich interessieren.
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Das lässt sich nicht so einfach beantworten, weil es davon abhängt, was du für Kosten hast und wie hoch die Umsätze sind.
Ganz ganz grobe Rechnung für den dicken Daumen:
Umsätze netto minus Kosten netto ist equivalent zum Bruttoeinkommen von Angestellten.
Bisschen genauer:
Wenn man von einer umsatzsteuerpflichtigen Tätigkeit ausgeht, dann sind nur die Nettobeträge entscheidend. Die Umsatzsteuer führst du immer ab, kannst aber die Umsatz- bzw. Mehrwertsteuer deiner Ausgeben gegenrechnen.
Dann schauste dir halt am Ende des Jahres deine Netto-Umsätze an und ziehst die Netto-Betriebsausgaben ab und hast dann deinen Gewinn. Darauf zahlst du erstmal Gewerbesteuer und dann Einkommensteuer, wobei die gezahlte Gewerbesteuer wiederum auf die zu zahlende Einkommensteuer angerechnet werden kann.
Bei beiden Steuern gibt es dann noch Freibeträge und bei der Einkommensteuer ja einen progressiven Steuersatz. Deshalb ist es relevant, wieviel du verdienst, um sagen zu können, wieviel von 1.000 ¤ Einnahmen hängen bleiben.
Es ist unterm Strich gar nicht so viel anders als im Angestelltendasein. Hast halt nur so Sachen wie Umsatzsteuervoranmeldung, Gewerbe- und Einkommensteuervoraus- und nachzahlungen und halt so Buchhaltungszeug.
Mit den digitalen Tools von heute und einer halbwegs digitalisierten Steuerberatungskanzlei ist das aber kaum Mehraufwand - nur ein weiterer Kostenblock.
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Naja, und die Arbeitgeberanteile an den Versicherungen muss man halt auch selber tragen. Dafür fällt bei mir als Freiberufler keine Gewerbesteuer an
Aber von der Grundidee absolut richtig
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Wie steht es da eigentlich mit der Haftung? Wenn ich im großen Stil selbstständig unterwegs sein möchte können mir doch Fehler passieren.
Als Freiberufler hafte ich ja mit Privatvermögen. Wenn ich ne GmbH oder eine UG gründe und alles darüber abwickel dann haftet die Gesellschaft.
Bin ich da zu Alman wenn ich über solche Risiken nachdenke? Bin ich im Zweifelsfall gleichermaßen im Arsch ob Freiberufler oder GF meiner eigenen UG?
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Gibt ja Versicherungen die die Kosten solcher Fehler dann begleichen (und die man je nach Gebiet wohl abschließen sollte)
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| Zitat von Icefeldt
Gibt ja Versicherungen die die Kosten solcher Fehler dann begleichen (und die man je nach Gebiet wohl abschließen sollte)
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und als Steuerberater auch abschließen muss, sonst keine Zulassung
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| Zitat von NI-Xpert
Wie steht es da eigentlich mit der Haftung? Wenn ich im großen Stil selbstständig unterwegs sein möchte können mir doch Fehler passieren.
Als Freiberufler hafte ich ja mit Privatvermögen. Wenn ich ne GmbH oder eine UG gründe und alles darüber abwickel dann haftet die Gesellschaft.
Bin ich da zu Alman wenn ich über solche Risiken nachdenke? Bin ich im Zweifelsfall gleichermaßen im Arsch ob Freiberufler oder GF meiner eigenen UG?
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Vermögensschaden-/Berufshaftpflicht und Rechtsschutz werden wie alle Versicherungen jedes Jahr teurer, obwohl nie in Anspruch genommen
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Die armen Versicherungen haben doch auch teurere Energiekosten
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| Zitat von Mad_Melone
Naja, und die Arbeitgeberanteile an den Versicherungen muss man halt auch selber tragen. Dafür fällt bei mir als Freiberufler keine Gewerbesteuer an
Aber von der Grundidee absolut richtig
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Stimmt. Das ist ja auch eine variable Belastung, die sich am Einkommen orientiert.
Fällt durch die Steuerfreibeträge spannenderweise desto mehr ins Gewicht, je weniger man verdient. Und ab der Beitragsbemessungsgrenze gibt es dann den "Freibetrag nach oben" für rich people. Erschließt sich mir nicht so ganz, warum man da einfach die Beiträge kappt, so dass die Krankenversicherungsbeiträge immer irrelevanter werden, je höher das Einkommen ist.
Aber dafür keine Rentenversicherungsbeiträge, solange man nicht freiwillig zahlt. Kann man sein Geld schön selber verdonken.
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| Zitat von LeckerEssen
| Zitat von Mad_Melone
Naja, und die Arbeitgeberanteile an den Versicherungen muss man halt auch selber tragen. Dafür fällt bei mir als Freiberufler keine Gewerbesteuer an
Aber von der Grundidee absolut richtig
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Stimmt. Das ist ja auch eine variable Belastung, die sich am Einkommen orientiert.
Fällt durch die Steuerfreibeträge spannenderweise desto mehr ins Gewicht, je weniger man verdient. Und ab der Beitragsbemessungsgrenze gibt es dann den "Freibetrag nach oben" für rich people. Erschließt sich mir nicht so ganz, warum man da einfach die Beiträge kappt, so dass die Krankenversicherungsbeiträge immer irrelevanter werden, je höher das Einkommen ist.
Aber dafür keine Rentenversicherungsbeiträge, solange man nicht freiwillig zahlt. Kann man sein Geld schön selber verdonken.
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Die Beitragsbemessungsgrenze bei der GKV existiert noch, weil sonst niemand in der GKV bleiben würde. Auch bei der derzeitigen Höhe gehen schon sehr viele zu den Privaten, weil die Leistungen besser und (erstmal) billiger sind.
Bevor du die Grenze aufhebst, kannst du also erstmal die Privaten abschaffen. Sonst ist das nur ne Maßnahme fürs Gefühl, die am Ende der Gemeinschaft nur schadet.
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| Zitat von Critter
| Zitat von LeckerEssen
| Zitat von Mad_Melone
Naja, und die Arbeitgeberanteile an den Versicherungen muss man halt auch selber tragen. Dafür fällt bei mir als Freiberufler keine Gewerbesteuer an
Aber von der Grundidee absolut richtig
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Stimmt. Das ist ja auch eine variable Belastung, die sich am Einkommen orientiert.
Fällt durch die Steuerfreibeträge spannenderweise desto mehr ins Gewicht, je weniger man verdient. Und ab der Beitragsbemessungsgrenze gibt es dann den "Freibetrag nach oben" für rich people. Erschließt sich mir nicht so ganz, warum man da einfach die Beiträge kappt, so dass die Krankenversicherungsbeiträge immer irrelevanter werden, je höher das Einkommen ist.
Aber dafür keine Rentenversicherungsbeiträge, solange man nicht freiwillig zahlt. Kann man sein Geld schön selber verdonken.
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Bevor du die Grenze aufhebst, kannst du also erstmal die Privaten abschaffen. | |
I like that thought.
Aber ja, okay. Das ist nachvollziehbar. Bin auch eher aus Solidaritätsgründen in der gesetzlichen geblieben.
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Thema: Vorstellungsgespräche 42 ( Hart zu kriegen ) |