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Bin echt total durch den Wind gerade. Meine Frau ist nach der ersten Fehlgeburt wieder sehr schnell schwanger geworden - ist jetzt gerade in der 11. SSW. War jetzt alles kein Selbstläufer, Progesteron, Magnesium, Sportverbot, Rückdatierung usw. Sah aber zuletzt alles ganz gut aus. Heute dann plötzliche starke Blutungen, wir sind direkt in die Notaufnahme gefahren. Ich darf natürlich wegen Corona nirgends mit rein. Aber immerhin wurde meine Frau echt schnell untersucht. Hat echt doll geblutet anscheinend, aber unser kleiner Embryo hat wohl fleißig gewunken und gestrampelt auf dem Ultraschall. Konnte sie dann noch kurz besuchen und Sachen vorbeibringen auf ihr Zimmer, nachdem ich parallel schnell einen Corona-Test gebucht hatte.
Sie soll dableiben, bis die Blutungen aufhören. Tägliche Untersuchungen mindestens, dazu noch mehr Magnesium und Progesteron. Und weil sie jetzt liegt und eine leichte Ausprägung des Faktor-V-Leidens hat, kriegt sie jetzt auch Thrombose-Spritzen.
Ich fühle mich irgendwie so hilflos und nutzlos - ich kann nichts für sie oder unser kleines Embryo tun. Morgen muss ich super früh los und bei dem Grundstück, was wir kaufen wollen, die Probebohrungen begleiten. Danach kann ich sie besuchen. Dienstag kann ich nicht mal zu ihr ins Krankenhaus, weil ich parallel die Besichtigung bei unserem vermieteten Haus mit dem Makler zwecks Wertermittlung und mit einem Architekten für den Energieausweis mache.
Davor soll ich theoretisch noch arbeiten - da wäre auch gar keine Besuchszeit im Krankenhaus.
So blöd das klingt: ich weiß gar nicht, wie mir gerade der Kopf steht, weil ich mir so doll Sorgen mache und nichts machen kann, als diese blöden Termine abzuarbeiten und irgendwie zu funktionieren.
Wird das irgendwann besser mit dem Sorgen-Machen? Oder dass man sich zumindest als Papa dann weniger hilf- und nutzlos fühlt?
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Fuuuck, das tut mir echt Leid das zu lesen, das klingt nach nem absoluten Albtraum 
Ich drücke euch ganz doll die Daumen, dass alles schnell wieder gut ist und ihr euch zumindest während der Schwangerschaft keine Sorgen machen müsst...
Also ich glaube am schlimmsten war bei mir das erste Jahr. Oder zumindest das erste halbe Jahr. Da hatte ich irgendwie ständig Angst, dass irgenwas ist. Atmet er noch? Erstickt er gerade? (die Schlafgeräusche in den ersten Monaten sind ultra creepy).
Danach wirken sie etwas robuster, aber man macht sich irgendwie trotzdem wegen allem möglichen sorgen, aber nicht mehr ganz so extrem. Sind jetzt erst seit 2 Jahren im Game, aber ich glaube und hoffe, dass es nie wieder so schlimm wird wie in SS und Säuglingszeit 
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Nope. Also: Kannste dir vorher gerne intellektuell überlegen, das hat aber alles nicht ansatzweise mit der Intensität der Fühlz zu tun, die du dann später hast.
Tatsache ist, dass man mit Kindern in eine lebenslange oder zumindest dekadenlange emotionale Geiselhaft geht. Am Anfang hast du Angst, dass sie im Schlaf sterben; später hast du Angst, dass sie sich am Apfel verschlucken und ersticken; dann, dass sie in der Kita vom Klettergerüst fallen und sich den Hals brechen; dann, dass sie auf dem Schulweg überfahren werden; dann, dass sie auf den ersten Parties an ihrer Kotze ersticken undsoweiterundsofort. Keine Ahnung ob das je aufhört. Die ganze Zeit hast du Angst, dass sie einen Hirntumor oder Leukämie oder so kriegen können, jedenfalls jedes Mal, wenn wieder irgendeine herzzerreißende Geschichte in deinen Feed spült.
Das darf nicht deinen Alltag bestimmen und klar gibt es rationale Strategien dagegen, dies das, Ananas. Aber es ist ein immer wiederkehrendes, intensives Thema, dass du mit der Elternschaft mitkaufst. Egal, was du dir vorher überlegst.
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Zitiert aufgrund der Wahrheit.
Ohren steif halten. Sorgen sind okay.
Neulich gelesen, dass Kinder sind, wie diese eine Mission in Computerspielen wo man einen NPC begleiten muss, der aber keinen Schaden nehmen darf. Trotzdem überall auf die Gefahr zuläuft. Fand ich sehr treffend.
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| | Zitat von kl3tte
Bin echt total durch den Wind gerade. Meine Frau ist nach der ersten Fehlgeburt wieder sehr schnell schwanger geworden - ist jetzt gerade in der 11. SSW. [...]
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Fühl dich fest gedrückt und lass dich krank schreiben. Bei unserer Kleinen war die Sorge einer extremen Frühgeburt gegeben.
Wir sind letztes Jahr zum 25.12. ins Krankenhaus, weil das Pessar verrutscht ist.
Um 1 Uhr Nachts saßen wir dann mit einer Neantologin zusammen und wurden mit tausenden Dingen zugebombt.
Lungenreifespritze, sofortige Bettruhe und tägliche CTG.
Ich weiß also wie du dich gerade fühlen musst und du brauchst jetzt jemanden bei dir und keine Arbeit.
/e Um dir etwas Hoffnung zu geben. Die Kleine ist in der 38. SSW gekommen und gesund.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeineOmi am 29.01.2023 20:14]
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Ich drück die Daumen kl3tte!
Das mit den Sorgen ist typsache, würde ich sagen. Ich bin etwa immer sehr besorgt, andere Eltern scheinen da weniger belastet zu sein.
In den ersten Monaten / Jahren sind es eher so Sorgen wie Melusine beschreibt, dann irgendwann ist es das Verhalten des Kindes, und später (erwarte ich) das soziale Gefüge, Mobbing, psychische Gesundheit, etc.
Ich hoffe, du bist ein lässigerer Typ. 
/e: Cains Post letztens habe ich gar nicht gelesen, aber es ist wahr. Und die psychische Komponente fehlt da auch noch.
/e2: @DeineOmi, vorletztes Jahr, oder?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 29.01.2023 20:15]
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Aw shit...
Alles Gute, wir drücken die Daumen!
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Ebenfalls alles Gute. Ähnliche Sorgen kenne ich auch aus "unseren" Schwangerschaften und zumindest bei mir war es so, dass die Sorgen dann mit der Geburt der zum Glück gesunden Kinder natürlich weg waren und nicht instant durch andere Sorgen um die Kinder ersetzt wurden. Für den Fall, dass sich deine Frage nicht nur auf die Zeit der Schwangerschaft beschränkt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KoM]TingelTangelBob am 29.01.2023 20:45]
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| | Zitat von Oli
/e2: @DeineOmi, vorletztes Jahr, oder?
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Äh ja natürlich. Dieses Weihnachten/Neujahr war gefühlt nicht existent.
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| | Zitat von DeineOmi
| | Zitat von kl3tte
Bin echt total durch den Wind gerade. Meine Frau ist nach der ersten Fehlgeburt wieder sehr schnell schwanger geworden - ist jetzt gerade in der 11. SSW. [...]
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Fühl dich fest gedrückt und lass dich krank schreiben. | |
Dies.
Konzentrier dich auf die Termine, die du zwingend erfüllen musst, aber lass die Arbeit ruhen.
Versuch dich ansonsten irgendwie abzulenken, geh spazieren, koch zwei, drei Gerichte, die du euch einfrierst.
Das wird schon!
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Klette alter. Alles wird gut! Daumen sind gedrückt. Je größer der Nachwuchs, desto weniger nutzlos bist du als Vater rein biologisch. Und nutzlos bist du auch vorher nicht. Red dir das nicht ein; tust doch alles was geht - und wenn's auch "nur" ums Drumherum grad gehen kann
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| | Zitat von kl3tte
Bin echt total durch den Wind gerade. Meine Frau ist nach der ersten Fehlgeburt wieder sehr schnell schwanger geworden - ist jetzt gerade in der 11. SSW. War jetzt alles kein Selbstläufer, Progesteron, Magnesium, Sportverbot, Rückdatierung usw. Sah aber zuletzt alles ganz gut aus. Heute dann plötzliche starke Blutungen, wir sind direkt in die Notaufnahme gefahren. Ich darf natürlich wegen Corona nirgends mit rein. Aber immerhin wurde meine Frau echt schnell untersucht. Hat echt doll geblutet anscheinend, aber unser kleiner Embryo hat wohl fleißig gewunken und gestrampelt auf dem Ultraschall. Konnte sie dann noch kurz besuchen und Sachen vorbeibringen auf ihr Zimmer, nachdem ich parallel schnell einen Corona-Test gebucht hatte.
Sie soll dableiben, bis die Blutungen aufhören. Tägliche Untersuchungen mindestens, dazu noch mehr Magnesium und Progesteron. Und weil sie jetzt liegt und eine leichte Ausprägung des Faktor-V-Leidens hat, kriegt sie jetzt auch Thrombose-Spritzen.
Ich fühle mich irgendwie so hilflos und nutzlos - ich kann nichts für sie oder unser kleines Embryo tun. Morgen muss ich super früh los und bei dem Grundstück, was wir kaufen wollen, die Probebohrungen begleiten. Danach kann ich sie besuchen. Dienstag kann ich nicht mal zu ihr ins Krankenhaus, weil ich parallel die Besichtigung bei unserem vermieteten Haus mit dem Makler zwecks Wertermittlung und mit einem Architekten für den Energieausweis mache.
Davor soll ich theoretisch noch arbeiten - da wäre auch gar keine Besuchszeit im Krankenhaus.
So blöd das klingt: ich weiß gar nicht, wie mir gerade der Kopf steht, weil ich mir so doll Sorgen mache und nichts machen kann, als diese blöden Termine abzuarbeiten und irgendwie zu funktionieren.
Wird das irgendwann besser mit dem Sorgen-Machen? Oder dass man sich zumindest als Papa dann weniger hilf- und nutzlos fühlt?
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Makler tun alles für Aufträge, melde dich bei denen krank und geh zu deiner Frau.
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Als meine Kleine als deutliches Frühchen auf die Welt kam war ich sehr froh dass ich direkt Elternzeit hatte. Es war auch ohne Arbeit stressig und belastend genug.
Daher schließe ich mich dem Gesagten an: Lass die Arbeit irgendwie sausen und kümmere nur dich um die Sachen die wirklich nicht verschoben werden können.
Daumen sind für euch alle gedrückt!
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Ich hasse diese Corona Regel und die Beschränkungen für den Mann in solchen Situationen. Tut mir sehr leid dass du nicht dabei sein kannst.
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Sind eure Kinder auch so sensibel und verarbeiten nachts Ereignisse und Feste mit heftigen Ausrastern? Wir hatten gestern ne Feier bei uns mit ca 30 Leuten zu Hause und der kleine dreijährige mitten drin. Bis 22 Uhr.
Ich bin mit ihm um 21 Uhr ins Bett und er ist in der Nacht drei vier Mal aufgewacht und komplett ausgetickt, hat geweint, geschrien, geschlagen... Unfassbar.
War selten so froh wie heute ins Büro gehen zu dürfen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von h3llfir3 am 30.01.2023 8:01]
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Alles wichtige wurde gesagt. Krankmelden überall, Focus auf Frau und Kind. Und nein, das mit den Sorgen bleibt, aber das was ihr da erlebt ist eine Extremsituation, ganz so dramatisch ist es später meist wirklich nicht.
Alles Gute!
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Ich bin jetzt das dritte Mal in diesem Jahr krank. 
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Was ist‘s diesmal?
E: Gute Besserung in jedem Fall!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kane* am 31.01.2023 19:35]
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So kann ich wenigstens Horizon spielen.
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Welchen Kindersitz bei 3j und ca 14kg ?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Johnny Knoxville am 31.01.2023 20:35]
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Wir haben mittlerweile zwei Kiddy Guardianfix III. Einfacher Grund: Sie verbinden ordentliche Testergebnisse mit großem Verstellbereich und gehen auch in Autos ohne Isofix einwandfrei. Wichtig bei Nutzung in Nfz.
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| | Zitat von Abso
Wir haben mittlerweile zwei Kiddy Guardianfix III. Einfacher Grund: Sie verbinden ordentliche Testergebnisse mit großem Verstellbereich und gehen auch in Autos ohne Isofix einwandfrei. Wichtig bei Nutzung in Nfz.
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Das ist unser "Travel Sitz", da er dazu noch eine Freigabe vom TÜV fürs Flugzeug hat.
Dazu kommt eine clevere Mechanik die mit wenig Komplexität daher kommt.
Grundsätzlich bin ich jedoch kein allzu großer Fan von Sitzen mit Fangkörper. Aber ab 18kg müssten die ja eh ohne diesen benutzbar sein (?).
Edit: Reboarder wäre die Empfehlung von Arzt. Aber da hat unsere Tochter mit 20 Monaten schon kein Bock mehr drauf. War also gut, dass wir nach der Babyschale auf den drehbaren Sirona von Cybex gewechselt sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 31.01.2023 20:09]
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Wir haben jetzt sowas
klick
Aber der kleine hat nicht viel Platz hinter dem Fahrersitz, weil die Beine noch nicht ganz nach unten baumeln können.
Unsere kleine ist jetzt 9 Monate und kann dann bald diesen nutzen.
Ich will keinen mehr zum drehen und keinen Reboarder.
Der klettert alleine da rein.
Anschnallen machen wir dann.
Dachte ja an sowas...
https://amzn.eu/d/4WNIKtP
Übrigens doch nur 14-15kg, der kleine.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Johnny Knoxville am 31.01.2023 20:37]
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| | Zitat von Johnny Knoxville
Wir haben jetzt sowas
klick
Aber der kleine hat nicht viel Platz hinter dem Fahrersitz, weil die Beine noch nicht ganz nach unten baumeln können.
Unsere kleine ist jetzt 9 Monate und kann dann bald diesen nutzen.
Ich will keinen mehr zum drehen und keinen Reboarder.
Der klettert alleine da rein.
Anschnallen machen wir dann.
Dachte ja an sowas...
https://amzn.eu/d/4WNIKtP
Übrigens doch nur 14-15kg, der kleine.
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Der Kleine mit 14-15 kg ist aber nicht die Kleine mit 9 Monaten?
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das wäre sonst ziemlich proper 
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| | Zitat von Johnny Knoxville
Ich will keinen mehr zum drehen und keinen Reboarder.
Der klettert alleine da rein.
Anschnallen machen wir dann.
Dachte ja an sowas...
https://amzn.eu/d/4WNIKtP
Übrigens doch nur 14-15kg, der kleine.
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Nach neuerer Norm geht man bei den Kindersitzen heute nach Größe und nicht mehr nach Gewicht. Der etwas ältere Z-fix für 15 bis 36kg schwere Kinder sollte dabei baugleich sein mit dem Z i-fix für Kinder mit 100 bis 150cm Körperlänge. Der Z i-fix hat bei Stiftung Warentest die Note 1,9 bekommen und gehört damit zu den am besten getesteten Sitzen für Kinder ab 100cm in den letzten Jahren. Wir haben den recht ähnlichen S-fix und sind super zufrieden damit.
Was alleine die Sicherheit angeht kommt man argumentativ gegen einen Reboarder nicht an. Die sind einfach besser. Bei uns im Auto war der Umstieg von Reboarder auf den Cybex allerdings ein Segen, was das Stresslevel aller Insassen im Auto angeht. Seitdem ist Autofahren viel entspannter geworden.
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Danke erstmal bis hierhin! 
(Nein, wir haben eine Tochter 9 Monate und einen Sohn 3 Jahre. Er wiegt ca. 14kg)
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Wir haben uns schon gedacht dass du keinen kleinen Butterberg hast
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| Thema: Eltern-Thread XXXII ( Weil wir es eben besser wissen! ) |
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