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| Zitat von Ameisenfutter
| Zitat von Kung Schu
Danke für die offene Diskussion.
Ich habe das Gefühl, dass man fast schon vorwurfsvolles Feedback bekommt, wenn man sich vorstellen kann, es bei einem Kind zu belassen.
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Kommentar meiner Eltern: "Ein Kind ist kein Kind."
Für mich klingt ein Kind ja nach nem ganz guten Kompromiss.
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Das ist ein Satz den glaube ich nur Eltern mit mehreren Kindern sagen, zusammen mit dem Satz "und zwei Kinder sind wie ganz viele".
Ich kann bestätigen, dass schon ein einziges Kind anstrengend ist
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| Zitat von Kane*
Uns hat der Spass hier in FFM auch 240¤ gekostet. Aber auch das ist eine katholische Einrichtung.
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KiGA, 500 Euro monatlich + Essen (NRW), ebenfalls eine "Gottes Liebe ist so wunderbar" - Einrichtung.
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| Zitat von TemplaR_AGEnt
¤: Hoppla.
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Ich fand die Frage nach Geschwistern legitim.
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Ich finde, zumindest sobald nicht mehr endsklein, 1 Kind viel anstrengender als 2. Weil man dann immer selbst kreativ sein muss und sich irgendwelche gülligen Plaisirs ausdenken muss, auf die sie sonst zu zweit selbst kämen. Das zermürbt.
Die zwei großen zocken die ganze Zeit irgendwelchen lustigen selbsterdachten Kinderstuss miteinander
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| Zitat von Melusine
| Zitat von Ameisenfutter
| Zitat von Kung Schu
Danke für die offene Diskussion.
Ich habe das Gefühl, dass man fast schon vorwurfsvolles Feedback bekommt, wenn man sich vorstellen kann, es bei einem Kind zu belassen.
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Kommentar meiner Eltern: "Ein Kind ist kein Kind."
Für mich klingt ein Kind ja nach nem ganz guten Kompromiss.
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Das ist ein Satz den glaube ich nur Eltern mit mehreren Kindern sagen, zusammen mit dem Satz "und zwei Kinder sind wie ganz viele".
Ich kann bestätigen, dass schon ein einziges Kind anstrengend ist
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Ist halt scheinbar auch echt abhängig von Nummer 1. Hab schon gehört "Wenn Nr. 1 so fordernd wie Nr. 2 gewesen wäre hätte es vielleicht keine Nr. 2 gegeben."
/e: Futti bestätigt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kung Schu am 11.02.2023 9:47]
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| Zitat von Ameisenfutter
| Zitat von Kung Schu
Danke für die offene Diskussion.
Ich habe das Gefühl, dass man fast schon vorwurfsvolles Feedback bekommt, wenn man sich vorstellen kann, es bei einem Kind zu belassen.
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Kommentar meiner Eltern: "Ein Kind ist kein Kind." :ugly:
Für mich klingt ein Kind ja nach nem ganz guten Kompromiss. :o
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Die Aussage deiner Eltern is halt auch nur von der anderen Seite „richtig“ aber auch dann noch ne Halbwahrheit.
Ich finde wenn man erstmalig Eltern wird dreht das einfach ALLES um. Das is ja an sich nix schlimmes - aber auch etwas was es zu meistern gilt und durch solche Sprüche voll gemindert wird, was natürlich nich ok is.
Gleichzeitig gilt aber eben auch, dass man mit K2 dann merkt das EIGENTLICH das erste Kind echt easy war. Aber zu dem Schluss kommt man halt auch nur mit mehr als einem Kind. Wenn das eine Kind einen an die Kapazitätsgrenze bringt und es deshalb auch das einzige bleibt, gilt der Spruch halt nie und is einfach nur asi. :D
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Unsere Elterngeneration macht diesen Spruch auch gerne aus einer Vergangenheit heraus, in der es ziemlich üblich war, dass Frau mit Kind zu Hause bleibt. Und wo man sich das in vielen Konstellationen auch leisten konnte.
Wir leben in einer Welt, in der man eigentlich auf frühzeitige, zuverlässige Kinderbetreuung angewiesen ist und dieselbe gleichzeitig schwierig zu kriegen und/oder sehr teuer ist.
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| Zitat von Wickeda
| Zitat von Kane*
Uns hat der Spass hier in FFM auch 240¤ gekostet. Aber auch das ist eine katholische Einrichtung.
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ebenfalls eine "Gottes Liebe ist so wunderbar" - Einrichtung.
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Ist das hier übrigens nicht, sonst wären meine Kinder da nicht. Ja die gehen an Ostern in die Kirche rüber und „beten“ vor dem Essen (ich glaube essensprüche gibt’s fast überall) aber das war‘s dann auch.
Es gibt, aufgrund der vielen nicht-christlichen Kinder in der Einrichtung auch kein Schweinefleisch auf dem Essensplan. Also die sind da echt entspannt.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Kung Schu
| Zitat von Melusine
| Zitat von Ameisenfutter
| Zitat von Kung Schu
Danke für die offene Diskussion.
Ich habe das Gefühl, dass man fast schon vorwurfsvolles Feedback bekommt, wenn man sich vorstellen kann, es bei einem Kind zu belassen.
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Kommentar meiner Eltern: "Ein Kind ist kein Kind."
Für mich klingt ein Kind ja nach nem ganz guten Kompromiss.
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Das ist ein Satz den glaube ich nur Eltern mit mehreren Kindern sagen, zusammen mit dem Satz "und zwei Kinder sind wie ganz viele".
Ich kann bestätigen, dass schon ein einziges Kind anstrengend ist
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Ist halt scheinbar auch echt abhängig von Nummer 1. Hab schon gehört "Wenn Nr. 1 so fordernd wie Nr. 2 gewesen wäre hätte es vielleicht keine Nr. 2 gegeben."
/e: Futti bestätigt
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Nicht ganz, nur anders herum.
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Wie? Wolltest du nicht sagen dass K1 in vielen Bereichen weniger fordernd war als K1+n?
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Hier scheint mal wieder die ganz große Seuche zu sein, 9 von 15 haben sich schon vom Babyschwimmen abgemeldet.
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Im Saarland werden die Beiträge abgeschafft, damit mehr Familien eine Betreuung in Anspruch nehmen können. Gute Sache, aber:
| Die meisten Kitas im Saarland sind nicht ausreichend personalisiert. Im Schnitt fehlen 2,3 Vollzeitstellen in den Kitas, die nicht besetzt sind, sagte die saarländische Bildungsministerin Christine Streichert-Clivot (SPD) am Dienstag in Saarbrücken. Nur 31 Kitas seien über dem gesetzlich Nötigen personalisiert; 14 hätten ihr Personal genau nach den gesetzlichen Möglichkeiten eingestellt, doch die Mehrheit der insgesamt 339 Einrichtungen sind unterdurchschnittlich personalisiert, berichtete die Ministerin von einer Umfrage der Landesregierung | |
Das Bistum Trier ist hier in der Region der größte Träger, möchte aber aus der Bauträgerschaft aussteigen, also keine Kosten mehr tragen. Das sollen die Kommunen übernehmen.
Das wird die nächsten Jahre echt spannend. Verschenken wird das Bistum die Kindergärten plus Gelände nicht, Geld haben die Kommunen hier aber eh nicht. Der Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung wird aktuell nicht erfüllt, zusätzlich gibt es demnächst einen Rechtsanspruch auf Nachmittagsbetreuung an Grundschulen. Auch hier werden dann dringend Erzieher gesucht. Welche es aber einfach nicht gibt. Viele Boomer mit der "ich lebe um zu arbeiten" Einstellung gehen in Rente. Heute will (zurecht) kaum noch jemand Vollzeit arbeiten, trotzdem werden die Betreuungszeiten immer weiter ausgedehnt. Aktuell werden eher Gruppen geschlossen und Öffnungszeiten verkürzt da faktisch das Personal fehlt.
Die Beitragsfreiheit wird ca. 46 Millionen kosten, dazu kommen dann Kosten um die Einrichtungen zu übernehmen und die Kosten um die Einrichtungen zu modernisieren. Personalkosten sind da noch nicht mit eingerechnet. Für das bettelarme Saarland kann ich mir die Bewältigung dieser Aufgaben kaum vorstellen. Da es aber wie gesagt einen Rechtsanspruch gibt, bin ich auf die Lösungsansätze echt gespannt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von BlixaBargeld am 11.02.2023 10:20]
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| Zitat von Kung Schu
| Zitat von Melusine
| Zitat von Ameisenfutter
| Zitat von Kung Schu
Danke für die offene Diskussion.
Ich habe das Gefühl, dass man fast schon vorwurfsvolles Feedback bekommt, wenn man sich vorstellen kann, es bei einem Kind zu belassen.
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Kommentar meiner Eltern: "Ein Kind ist kein Kind."
Für mich klingt ein Kind ja nach nem ganz guten Kompromiss.
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Das ist ein Satz den glaube ich nur Eltern mit mehreren Kindern sagen, zusammen mit dem Satz "und zwei Kinder sind wie ganz viele".
Ich kann bestätigen, dass schon ein einziges Kind anstrengend ist
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Ist halt scheinbar auch echt abhängig von Nummer 1. Hab schon gehört "Wenn Nr. 1 so fordernd wie Nr. 2 gewesen wäre hätte es vielleicht keine Nr. 2 gegeben."
/e: Futti bestätigt
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Bestimmt. Wobei unser Spross echt super chillig ist. Wird uns auch immer mal von anderen Eltern bestätigt. Aber auch ein chilliges Kind ist halt nicht zu unterschätzende Arbeit.
Will nur von der Vorstellung 1 = keins abraten
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Hier total party wipe mit Durchfall
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 11.02.2023 11:03]
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Hallo zusammen,
Hat jemand von euch Erfahrungen mit Trennung vom Kind nach der Geburt, weil Verlegung in die Kinderklinik? Unser Kleiner wird am Dienstag per Kaiserschnitt geholt, weil er einen einseitigen Hydrotorax hat. Danach wird er nicht im Kreissaal bleiben sondern direkt zur Versorgung und Überwachung in die angrenzende Klinik kommen.
Während uns die Behandlungs des Ganzen weniger Sorgen macht - ein gewisses Risiko ist natürlich da, aber das ärztliche Personal ist sehr zuversichtlich - drehen sich unsere Gedanken eher um die Fragen, wie Bonding und Stillen funktioniern, wenn man nicht im gleichen Raum / Gebäude wie das Kind ist. Wie wurde das bei euch gelöst? Verbringt man in Wechselschicht 24h am Kinderbett? Rufen einen die Pfleger an, wenn der Kleine aufwacht? Klappt der Wechsel zwischen selber Stillen und Abpumpen+Flasche?
Wir haben morgen noch einmal Termin und werden diese Sachen sicher ansprechen, aber im Moment ist das für uns nur schwer denkbar alles.
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Wir haben Freunde, die das nach extrem früher Geburt hatten, wenn du Interesse hast kann ich mal nachfragen. Da lag der 800-g-Gnom wochenlang im KH.
Was ich dir sagen kann ist, dass derselbe Gnom mittlerweile in der ersten Klasse der normalen Grundschule ist und sich einer guten Beziehung zu den Eltern erfreut.
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Wir hatten nach der Geburt die Situation, dass das Kind zwei Tage zur Überwachung auf einer Kinderstation lag, die nur ein paar Flure weiter war. Wir waren dennoch nicht ansatzweise durchgängig beim Kind und wurden beispielsweise angerufen, wenn das Kind aufgewacht ist etc. Rückblickend würde ich versuchen, so viel Zeit wie möglich beim Kind zu sein, ohne dass ich aber beurteilen kann, ob das irgendeinen Einfluss auf die Bindung hat. Aber für das eigene Empfinden ist es es wahrscheinlich besser, viel beim Kind zu sein.
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Unsere Tochter lag als Frühchen (SSW 30+1) auch wochenlang im Krankenhaus. Die Lösung war dass meine Frau früh morgens von ihrer Station zum Kind gewechselt ist, dort dann mit der Kleinen gekuschelt hat und irgendwann wieder zurück in ihr Zimmer kam. Als meine Frau entlassen war ist sie (selten ich) früh morgens ins Krankenhaus, hat mit der Tochter auf dem Bauch gekuschelt und ist Nachmittags wieder nach Hause (unser Sohn wollte Mama auch sehen). Das Krankenhaus war aber auch nur 10 Minuten Fahrt entfernt von der Wohnung. Andere Familien (mit längerer Anfahrt) haben es auch so gehandhabt.
Wenn Nachts was war haben sich die Pflegerinnen direkt gekümmert, Anruf kam da keiner.
Stillen fiel bei uns komplett aus, die Kleine mochte die Flasche deutlich lieber. Meine Frau hat entweder im Krankenhaus oder zuhause abgepumpt, die Milch wurde in Krankenhaus im Kühlschrank gelagert. Das führte gelegentlich dazu dass ich Abends als Milchexpress noch mal nachliefern musste.
Was Bindung o.ä. angeht können wir keine Unterschiede zum Sohn feststellen bei dem es keinen Klinikaufenthalt gab.
Etwas anders war die Situation als die Tochter mit RSV (und zwei Monate alt) im Krankenhaus lag. Da wurden wir gebeten dass eine Person komplett im Krankenhaus übernachtet und wir bekamen ein Bett mit ins Zimmer gestellt. In dem noch ein anderes Kind lag, Ruhe und Schlaf war also für uns Eltern quasi nicht vorhanden. Die Situation war zum Glück kurz.
Das alles war allerdings vor Covid, ich habe keine Ahnung wie die Regelungen jetzt sind.
Falls noch Fragen da sind gerne hier oder per PM
(Sorry für die vielen Edits, das ist sechs Jahre her und die Erinnerung an diese Zeit ist nicht die Beste)
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von the_qa_guy am 11.02.2023 14:38]
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| Zitat von the_qa_guy
Unsere Tochter lag als Frühchen (SSW 30+1) auch wochenlang im Krankenhaus. Die Lösung war dass meine Frau früh morgens von ihrer Station zum Kind gewechselt ist, dort dann mit der Kleinen gekuschelt hat und irgendwann wieder zurück in ihr Zimmer kam. Als meine Frau entlassen war ist sie (selten ich) früh morgens ins Krankenhaus, hat mit der Tochter auf dem Bauch gekuschelt und ist Nachmittags wieder nach Hause (unser Sohn wollte Mama auch sehen). Das Krankenhaus war aber auch nur 10 Minuten Fahrt entfernt von der Wohnung. Andere Familien (mit längerer Anfahrt) haben es auch so gehandhabt.
Wenn Nachts was war haben sich die Pflegerinnen direkt gekümmert, Anruf kam da keiner.
Stillen fiel bei uns komplett aus, die Kleine mochte die Flasche deutlich lieber. Meine Frau hat entweder im Krankenhaus oder zuhause abgepumpt, die Milch wurde in Krankenhaus im Kühlschrank gelagert. Das führte gelegentlich dazu dass ich Abends als Milchexpress noch mal nachliefern musste.
Was Bindung o.ä. angeht können wir keine Unterschiede zum Sohn feststellen bei dem es keinen Klinikaufenthalt gab.
Etwas anders war die Situation als die Tochter mit RSV (und zwei Monate alt) im Krankenhaus lag. Da wurden wir gebeten dass eine Person komplett im Krankenhaus übernachtet und wir bekamen ein Bett mit ins Zimmer gestellt. In dem noch ein anderes Kind lag, Ruhe und Schlaf war also für uns Eltern quasi nicht vorhanden. Die Situation war zum Glück kurz.
Das alles war allerdings vor Covid, ich habe keine Ahnung wie die Regelungen jetzt sind.
Falls noch Fragen da sind gerne hier oder per PM
(Sorry für die vielen Edits, das ist sechs Jahre her und die Erinnerung an diese Zeit ist nicht die Beste)
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Das ist gut zu wissen.
Unser Sohn musste nach der Geburt auch kurz auf die Kinderstation, zu der Arma keinen Zugang hatte.
Jetzt hat der kleine seit über einem Jahr ne extreme Papaphase und bekommt manchmal richtig Panik, wenn Papa nicht da ist.
Hatte überlegt,ob da ein Zusammenhang besteht, aber es ist wahrscheinlich nur Zufall.
Wir rollen irgendwie damit
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| Zitat von the_qa_guy
Unsere Tochter lag als Frühchen (SSW 30+1) auch wochenlang im Krankenhaus. Die Lösung war dass meine Frau früh morgens von ihrer Station zum Kind gewechselt ist, dort dann mit der Kleinen gekuschelt hat und irgendwann wieder zurück in ihr Zimmer kam. Als meine Frau entlassen war ist sie (selten ich) früh morgens ins Krankenhaus, hat mit der Tochter auf dem Bauch gekuschelt und ist Nachmittags wieder nach Hause (unser Sohn wollte Mama auch sehen). Das Krankenhaus war aber auch nur 10 Minuten Fahrt entfernt von der Wohnung. Andere Familien (mit längerer Anfahrt) haben es auch so gehandhabt.
Wenn Nachts was war haben sich die Pflegerinnen direkt gekümmert, Anruf kam da keiner.
Stillen fiel bei uns komplett aus, die Kleine mochte die Flasche deutlich lieber. Meine Frau hat entweder im Krankenhaus oder zuhause abgepumpt, die Milch wurde in Krankenhaus im Kühlschrank gelagert. Das führte gelegentlich dazu dass ich Abends als Milchexpress noch mal nachliefern musste.
Was Bindung o.ä. angeht können wir keine Unterschiede zum Sohn feststellen bei dem es keinen Klinikaufenthalt gab.
Etwas anders war die Situation als die Tochter mit RSV (und zwei Monate alt) im Krankenhaus lag. Da wurden wir gebeten dass eine Person komplett im Krankenhaus übernachtet und wir bekamen ein Bett mit ins Zimmer gestellt. In dem noch ein anderes Kind lag, Ruhe und Schlaf war also für uns Eltern quasi nicht vorhanden. Die Situation war zum Glück kurz.
Das alles war allerdings vor Covid, ich habe keine Ahnung wie die Regelungen jetzt sind.
Falls noch Fragen da sind gerne hier oder per PM
(Sorry für die vielen Edits, das ist sechs Jahre her und die Erinnerung an diese Zeit ist nicht die Beste)
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Danke euch allen für die Antworten!
Habt ihr dann das Abpumpen beibehalten, nachdem die Kleine daheim war, oder habt ihr dann noch umstellen können?
Wir sind heute bei SSW 35+0, deshalb wird auch die Behandlung draußen einer Behandlung im Mutterbauch jetzt vorgezogen.
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Hier 31+4 auf die Welt gekommen, 3 Tage IPS (Mama im selben KH, Papa 2x am Tag da) mit pften Besuchen und kuscheln, füttern (Sonde), danach 5 Wochen Kinderkrankenhaus wo fast 24h immer zumindest jemand von uns da war.
Irgendwie nichts an negstivem Effekt zu erkennen, der Zwerg entwickelt sich wunderbar.
Wurde nie gestillt da er nach der Magensonde einfach direkt mit der Flasche in Kontakt kam. Selbes Spiel mit Abpumpen und KS im Kkh, nach dem 4. Monat hat die Mutter das Abpumpen dann aufgegeben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von darkimp am 11.02.2023 16:51]
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| Zitat von Heartbreaker
Danke euch allen für die Antworten!
Habt ihr dann das Abpumpen beibehalten, nachdem die Kleine daheim war, oder habt ihr dann noch umstellen können?
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Meine Frau hat ein paar Mal versucht zu stillen aber die Kleine wollte nicht. Wir waren nicht bereit irgendwas zu erzwingen und sind entsprechend beim Abpumpen geblieben.
Was auch Vorteile hatte - meine Frau konnte in einem für sie passenden, festen Rhythmus pumpen und ich konnte helfen die Kleine zu füttern. Vor allem Nachts war das (nach vorheriger Absprache wer dran ist) echt gut.
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Danke euch Mal sehen, ob wir das mit dem Stillen vielleicht doch hinbekommen, aber gut zu hören, dass es auch mit Alternative funktioniert
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Bloss keinen harten machen wenn das mit Mutttermilch auch garnicht geht. Mitnehmen was geht, sonst entpsannt bleiben.
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Es war halt nur Krampf, Mutti keine Ruhe zum Pumpen, Kind nervte die Pumpe, Brust wollte er nicht. Pulver und alle waren glücklich.
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| Zitat von monischnucki
Es war halt nur Krampf, Mutti keine Ruhe zum Pumpen, Kind nervte die Pumpe, Brust wollte er nicht. Pulver und alle waren glücklich.
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Hier auch bei beiden Kindern, beim abpumpen kam zu wenig und säugen wollten beide nicht, apdamil prä hat ausgeholfen
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Ich durfte erst gar nicht und innerhalb kurzer Zeit wurde aus dem kleinen 2,7 Kilo Wurm ein Kind, dass stets mindestens eine Kleidergröße voraus war
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Thema: Eltern-Thread XXXII ( Weil wir es eben besser wissen! ) |