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Leider nein.
Gezeichnet, ein geplagter möchtegern-Shelly-Installateur 
In other news: Erste Hauswinkelspinne für dieses Jahr in der Bude. Eben grad beim Abendessen ne Bewegung aus dem Augenwinkel gesehen, nur meiner Frau gesagt: Steh mal bitte auf und beweg Dich in die Richtung da, danke (sie hat ziemliche Spinnenangst) und dann gerade noch gesehen wie das doofe Viech unterm Sofa-Hocker verschwand. Großartig.
Hatte mit normal-angezogenen Beinen ca. 6cm Spannweite, plattgewalzt hätten das also 8 werden können.
Hätt die nicht einfach in Ruhe im Garten chillen können? Aber nee, muss ja in die Bude rennen. Doofes Viech.
Da wir in letzter Zeit aber auch etliche Käfer drin hatten, die man ansonsten an der Außenwand rund um zwei Fenster auf der Westseite findet, haben wir den Verdacht, dass es da irgendwo nen Durchgang von draußen nach drinnen gibt den wir noch nicht gefunden haben.
Gut fürs Raumklima, scheisse für die Krabbelviechphobie. Die Fußleisten im Wohnzimmer stehen zudem auch recht weit vom Boden ab, und an vielen Stellen reicht der Boden kaum bis an die Fußleisten.
Es gab doch so eine Art von Silikon oder so was man auch nutzen konnte um Parkett zur Wand hin abzuschließen, hat da jemand ne Empfehlung?
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Enstpannt Euch doch einfach mal bei allem, was keine komplette Invasion auslöst. Sind doch nur Krabbelviecher, nichtmal schädlich in any way.
Aber war Deine Frau nicht auch in anderen Punkten eher schwierig? Tausch doch mal Hausdrachen gegen Hauswinkelspinne?
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Aktuelle Mieter wollen das Haus kaufen und wir haben uns auf einen Betrag geeinigt 
Jetzt wollen die aber teilweise witzige Unterlagen, die halt bei einem Haus in dem Alter nicht unbedingt so vorliegen - was ich da teilweise rüberreiche (selbst bemaßt Grundrisse, selbst erstellte Wohnflächenberechnung für die Steuer, Bauzeichnungen des ursprünglichen Neubaus 1913/1914) braucht alles den Hinweis „nach bestem Wissen und Gewissen aber ohne Garantie auf Richtigkeit und Vollständigkeit“ 
Leider habe ich manche Unterlagen auch nicht, bspw. Zeichnungen der Dacherneuerung. Eine Rechnung Ja, aber keine Zeichnungen. Müssen die aber mit dealen. Das ist bei Häusern in den dem Alter ja normal…
Falls irgendwas noch unbedingt benötigt wird, muss ich nochmal meine Eltern fragen, ob die noch irgendwelche Unterlagen haben.
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Ich hab mir die Bauakte vom Amt geben lassen, vielleicht wäre das für euch eine Option.
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Guter Hinweis - frag ich mal mit an!
Die wollten aber auch, dass ich denen das Formular von der interhyp bzgl. Umbauten Raumes ausfülle - da steht aber am Ende deren Name und Unterschrift darunter. Das habe ich abgelehnt. Zumal ich ohnehin nicht wusste, ich ein L-förmliches Haus mit zwei verschiedenen Dachhöhen in das Formular reinkriegen soll.
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Leider nein.
Gezeichnet, ein geplagter möchtegern-Shelly-Installateur
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Shellys sind echt bestes Leben
…musste allerdings kürzlich den erste 2.5er ersetzen weil er nicht mehr wollte :/
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Leider nein.
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Heutzutage!
Aus welchem Jahr ist deine Bude noch gleich?
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Selbst in meinem (gekauften) Neubau aus 2018 wurden vorrangig kurze Dosen verbaut. Vermutlich vorrangig mal um die Wanddicke nicht zu sehr zu strapazieren, wobei tiefe Dosen definitiv reingepasst hätten.
Insofern: Nein, es ist nicht gang und gäbe. Leider.
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| | Zitat von Icefeldt
| | Zitat von [WHE]MadMax
Leider nein.
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Heutzutage!
Aus welchem Jahr ist deine Bude noch gleich?
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2004, Anbau aus 2011. Und genau im Anbau hab ich das Problem.
Dazu kommt aber auch, dass die Jalousien-Schalter enorm tief bauen.
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Hallo allerseits,
ich bin nun auch dabei mich in den Kreis der Häuslebauer bzw. eher -käufer einzureihen. Sehr aufregend alles aktuell 
Kurze Facts: Reihenmittelhaus, BJ 1920, Kernsanierung 1984. Heizung erst vor 1 1/2 Jahren getauscht (leider Gas).
Wir planen aktuell die Sanierung. In dem Zusammenhang ein paar Fragen:
Thema Energetische Sanierung und Förderung
Unser Energieberater sagt KfW Effizienzhaus (selbst "nur" 85 ohne EEG) ist mit vorhandener Gasheizung nicht machbar. Stimmt das so? Alternative wäre BaFa Einzelmaßnahmen-Förderung + Sanierungsfahrplan für 20% Förderung. Geplant sind neue Tür und Fenster sowie Dach- & Fassadendämmung.
Thema (reiner) Modernisierungskredit
Muss man der Bank über die gesamte Summe vorher eine detaillierte Planung oder sogar schon Angebote vorlegen? Wir planen auch einiges in Eigenarbeit zu machen, da wäre letzteres schwierig. Vieles ist noch unklar wie "viel" man macht und was genau es kostet.
Bekomme ich die Beträge immer erst nach Vorlage der Rechnung ausgezahlt?
Und was passiert wenn ich am Ende weniger Geld abrufe als geplant?
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Geld gegen Rechnung, damit du dir kein Auto davon kaufst
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Bei uns (Sparkasse) gibt's 50k ohne Nachfrage. Wenn wir dann Rechnungen liefern, können wir entsprechend neues Geld bekommen.
Die wollten eigentlich keine Angebote oder so sehen, die wollten ihr Geld einfach loswerden. Deutsche Bank wollte eine Tabelle mit Kostenschätzung, die habe ich mir ergoogelt.
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| | Zitat von asnu
Thema Energetische Sanierung und Förderung
Unser Energieberater sagt KfW Effizienzhaus (selbst "nur" 85 ohne EEG) ist mit vorhandener Gasheizung nicht machbar. Stimmt das so?
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Das stimmt so nicht, die EE-Klasse ist doch genau dafür da, um da nochmal abzugrenzen. EB sind da auch meiner Erfahrungen aus dem Freundeskreis oftmals gar nicht so firm, was die eigentliche Kernkompetenz (= KFW Programme unter der die Leute bringen) angeht.
Selbst bei der EE Klasse kannst du eine Gasheizung haben, es muss nur 65 % des primären Energiebedarfs aus erneuerbaren stammen.
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Folgendes Szenario gerade bei uns.
Wir haben für kommenden Montag den Notartermin zur Unterschrift des Kaufvertrags aber noch keine Finanzierungsbestätigung der Bank.
Nun haben wir heute den Makler kontaktiert, das wir den Notartermin verschieben müssen.
Daraufhin der Makler, kein Problem, für sowas haben wir eine Freistellungserklärung die sie für den Fall das die Finanzierungplatzt absichert nach der Unterschrift des Notarvertrags.
Also irgendwie haben wir bei der Sache schon Bauchschmerzen.. Können wir uns bei der Nummer irgendwie in die Nesseln setzen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peterscnd am 16.03.2023 13:33]
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| | Zitat von Oli
Bei uns (Sparkasse) gibt's 50k ohne Nachfrage. Wenn wir dann Rechnungen liefern, können wir entsprechend neues Geld bekommen.
Die wollten eigentlich keine Angebote oder so sehen, die wollten ihr Geld einfach loswerden. Deutsche Bank wollte eine Tabelle mit Kostenschätzung, die habe ich mir ergoogelt.
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Okay das klingt ja doch halbwegs pragmatisch. Danke für die Info. Weißt du wie das geregelt ist wenn man am Ende nicht den gesamten Betrag abruft? Wird dann entsprechend die Rate reduziert?
| | Zitat von Mobius
Das stimmt so nicht, die EE-Klasse ist doch genau dafür da, um da nochmal abzugrenzen. EB sind da auch meiner Erfahrungen aus dem Freundeskreis oftmals gar nicht so firm, was die eigentliche Kernkompetenz (= KFW Programme unter der die Leute bringen) angeht.
Selbst bei der EE Klasse kannst du eine Gasheizung haben, es muss nur 65 % des primären Energiebedarfs aus erneuerbaren stammen.
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Ja ich bin auch etwas skeptisch. Man muss sagen dass er nicht gesagt hat Gasheizung und KfW Haus ginge grundsätzlich nicht. Er meinte aber das der Primärenergiebedarf bei reiner Gasheizung auch mit solider Dämmung zu hoch ist um die Effizienzhaus <=85 Standards auf ökonomisch sinnvolle Art zu erreichen.
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| | Zitat von Peterscnd
Folgendes Szenario gerade bei uns.
Wir haben für kommenden Montag den Notartermin zur Unterschrift des Kaufvertrags aber noch keine Finanzierungsbestätigung der Bank.
Nun haben wir heute den Makler kontaktiert, das wir den Notartermin verschieben müssen.
Daraufhin der Makler, kein Problem, für sowas haben wir eine Freistellungserklärung die sie für den Fall das die Finanzierungplatzt absichert nach der Unterschrift des Notarvertrags.
Also irgendwie haben wir bei der Sache schon Bauchschmerzen.. Können wir uns bei der Nummer irgendwie in die Nesseln setzen?
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Mhm, wenn sonst alles dann reibungslos mit dem "Nichtkauf" läuft, will doch zumindest der Notar dann Kohle (für den Termin sehen), welche ihr euch dann hättet sparen können, wäre der Termin nicht zu Stande gekommen.
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| | Zitat von Peterscnd
Folgendes Szenario gerade bei uns.
Wir haben für kommenden Montag den Notartermin zur Unterschrift des Kaufvertrags aber noch keine Finanzierungsbestätigung der Bank.
Nun haben wir heute den Makler kontaktiert, das wir den Notartermin verschieben müssen.
Daraufhin der Makler, kein Problem, für sowas haben wir eine Freistellungserklärung die sie für den Fall das die Finanzierungplatzt absichert nach der Unterschrift des Notarvertrags.
Also irgendwie haben wir bei der Sache schon Bauchschmerzen.. Können wir uns bei der Nummer irgendwie in die Nesseln setzen?
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Notar anrufen.
Deswegen gibt's ja den Notar.
Ein unabhängiger, (normalerweise) fachlich kompetenter Dude.
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So langsam wird es zinstechnisch echt wahnsinnig…
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| | Zitat von kl3tte
So langsam wird es zinstechnisch echt wahnsinnig…
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oder wieder normal - reine Perspektivfrage wenn man so andere Hauskauf/-bauergenerationen fragt.
Da war die Bude halt auch nicht 200 m² groß, musste weniger gedämmt werden, dafür war teils Baumaterial teurer - kp was da die Wahrheit zur Kaufkraft ist, aber mir schien in den letzten Jahren war es eher ein gütiges Niveau
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Bei der anderen Generation hat die Bude auch nur ein Viertel von dem gekostet, was man heute hinlegen muss.
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Gibt's da eigentlich Untersuchungen, die Zinsniveau/Immobilienpreise/Haushaltseinkommen in Relation setzt?
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| | Zitat von M`Buse
Bei der anderen Generation hat die Bude auch nur ein Viertel von dem gekostet, was man heute hinlegen muss.
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Joa, deswegen mein Hinweis zur entsprechenden Kaufkraft 
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| | Zitat von Mobius
Gibt's da eigentlich Untersuchungen, die Zinsniveau/Immobilienpreise/Haushaltseinkommen in Relation setzt?
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Hier war Mal eine Statistik die zeigt, dass die relative Belastung der Haushalt bis heute* (das war Mitte 2022) gesunken ist.
Ka wie seriös die Quelle ist, aber schnelles googlen bestätigt das:
| | Eine Belastungsquote von weniger als 10 % des aktuellen Haushaltsnettoeinkommens haben ein Zehntel aller Haushalte zu leisten. Dieser Anteil ist seit 2000 leicht um 2 Prozentpunkte gestiegen. Eine Belastungsquote zwischen 10 % bis 20 % wird wiederum von einem Zehntel aller Haushalte berichtet, wobei dieser Anteil konstant bleibt. Eine weitere Gruppe mit konstantem Bevölkerungsanteil umfasst diejenigen mit einer Belastungsquote zwischen 20 % bis 30 %. Deren Anteil liegt bei etwa 8 % aller Privathaushalte. Diejenigen Haushalte mit der höchsten Belastungsquote von mehr als 30 % des Haushaltsnettoeinkommens ist auch die mit der größten Veränderung. Während im Jahr 2000 noch etwa 12 % aller Haushalte mehr als 30 % ihres Einkommens für Kreditrückzahlungen leisteten, hat sich dieser Anteil bis 2020 halbiert. Das Risiko einer Überschuldung ist demnach in Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich gesunken.
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https://www.wirtschaftsdienst.eu/inhalt/jahr/2022/heft/3/beitrag/einkommen-und-kreditschulden-privater-haushalte.html
Ich denke aber, dass das bei +/- gleichen Kaufpreisen aber einer Vervierfachung des Tins das in 2023 anders aussieht.
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Man muss ja nur gut 10 Jahre zurück gehen. Kaufpreise vielleicht 60% von heute, Zins gleich.
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| | Zitat von Flitzpiepe42
| | Zitat von M`Buse
Bei der anderen Generation hat die Bude auch nur ein Viertel von dem gekostet, was man heute hinlegen muss.
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Joa, deswegen mein Hinweis zur entsprechenden Kaufkraft
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Aloha. Eltern haben zur Hochzinsphase gebaut, erster Vertrag damals zu 11% oder so. Haben immer nur sehr kurzfristige Finanzierungsverträge abgeschlossen und möglichst fix umgeschuldet.
Gehalt meines Vaters ging komplett für die Bude drauf, Auto hatten wir nur weil wir die Kisten aus der Verwandschaft bekamen, die sonst zum Schrott gegangen wären. Klamotten wurden auch in meinem Fall von den älteren Cousins geerbt. Urlaub war über n Jahrzehnt nicht drin.
Zudem hätten sie den Kauf auch nicht ohne Hilfe von ihren Eltern machen können, und ohne Erbschaft wäre das Ding nach 25 Jahren auch noch nicht abbezahlt gewesen.
Soviel mal zum Vergleich. Haben in der Zeit aber auch viel erneuert, inzwischen ist die dritte Heizung drin, aber die Küchenschränke sind noch die ersten.
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Die Anekdote ist irgendwie nutzlos ohne Kenntnis der finanziellen Rahmenbedingungen.
Niedrige Einkommen müssen sich mehr strecken beim Hauskauf. Ist heute so wie damals.
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Es ist doch sehr einfach: Verbraucherpreisindex + Nominallöhne + Häuserpreisindex betrachten.
Und dann eben schauen, wie es da so aussah…
Vermutung: Da ging mehr bei normalen Einkommen. Aber heutzutage sind die Ansprüche nicht nur an die Bude, sondern auch an das Leben neben der Bude natürlich höher.
/Edit: Abgeändert, weil nur Vermutung. Schau ich mir vielleicht morgen an. Wenn der Männerschnupfen besser ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kl3tte am 16.03.2023 21:02]
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Einkommen = Lehrer mit 5 Fächern plus Krankenschwester, letztere auf halber Stelle weil Kind.
Viele Nachbarn haben damals (Anfang 80er) halt im Obergeschoss Zimmer plus Mini-Küche für n Elternteil mit reingebaut, die dafür das Ding dann mitfinanziert haben.
Aber ja, die Ansprüche waren niedriger was das Drumherum angeht. Irgendwie haben sich alle da durchlaviert... naja, einige auch nicht. Nachbarhaus wurde im Schnitt alle 10 Jahre einmal verkauft.
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| | Zitat von M'Buse
Bei der anderen Generation hat die Bude auch nur ein Viertel von dem gekostet, was man heute hinlegen muss.
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Ich gehe eigentlich davon aus, dass das Material und eventuell auch die Dienstleistungen am Bau jetzt bisschen billiger werden, weil eben so viele Aufträge wegbrechen. Aber das wird paar Jahre dauern bis man davon was merkt.
Und die Haus Preise gehen schon runter. Hier in der gegend um Kiel werden Häuser sehr häufig reduziert, damit überhaupt noch Leute zum besichtigen kommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Spangenkopf am 17.03.2023 5:58]
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| Thema: Hausbauthread XXV ( Liefertermin verschoben! ) |
