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| | Zitat von TemplaR_AGEnt
| | Zitat von Expressreiskocher
Webex, unironisch.
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Kann ich so bestätigen.
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Ebenso
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| | Zitat von -Dr4Ke
| | Zitat von Real_Futti
Das heutige 100k ist das 80k von vor 5 Jahren, oder so.
Was passiert eigentlich mit den Einzahlungen in der GRV wenn man Beamter wird? Stimmt es, dass man sich das auszahlen lassen kann?
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Auszahlung wäre nur möglich wenn du <60 Monate in die GRV eingezahlt hast. Ab 60 Monate hast du Anspruch auf die Regelaltersrente und ist damit nicht mehr auszahlbar.
So zumindest mein Stand.
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Auch mein Stand, als ich ins Versorgungswerk gewechselt bin und nichts mitnehmen konnte 
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Wenn man nur WEs oder in den Ferien wegkann ist es klar dass es teuer wird.
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Hab bei mietfreien Wohnraum aufgehört zu lesen.
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Finde da jetzt wenig auszusetzen. Verbeamtete Lehrer verdienen in Deutschland sehr gut.
Big news.
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800¤ im Monat für Reisen und im gleichen Satz zu sagen, dass man nicht viel zurücklegen kann, beißt sich halt.
Bzw ist das eine persönliche Entscheidung was einem wichtiger ist. Jetzt die Welt sehen oder auf einen Ruhestand pokern?
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Wieso sollte man als Beamte mit Eigenheim viel zurücklegen?
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Zumal sie ja für die Instandhaltung des Hauses gut was zur Seite legt.
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Vor kurzem ein paar alte Freunde getroffen. Einer davon: verheiratet, keine Kinder, 2x A12 Lehrer. Keine Hobbies außer geiles Zeug fressen und saufen. Also wie Irdo wenn du ihm das Fahrrad wegnimmst.
Hab ihn erzählt dass ich letztens aufgrund Beziehungen absurd nobel in die Weltklasseküche ausgeführt wurde. Zu dritt 750 Euro oder so - vor Freundschaftsnachlass.
Darauf erzählt er mir, dass er mit seiner Frau zu zweit bei diesem ekligen Unsympathen ohne Hals (google-fakeedit: Tim Raue) in Berlin war und sie da einfach für einen Tausender gefressen und gesoffen haben.
Da langt man sich ans Hirn
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Du willst sagen Lehrer können also doch mehr arbeiten, verstehe.
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Die müssen aber in den Ferien auch arbeiten!!!!
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| | Zitat von Seppl`
Die müssen aber in den Ferien auch arbeiten!!!!
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Dann ist es ja kein Problem, die Ferien zu reduzieren
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Einfach das Gehalt kürzen. Dann sinkt auch die Teilzeitquote.
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Aber ich dachte "wie das Gehalt 1 Mannes [...]"
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| | Zitat von Irdorath
Wieso sollte man als Beamte mit Eigenheim viel zurücklegen?
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Dies
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Ferien sind natürlich für Vorbereitung und Korrektur zu nutzen
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| | Zitat von Do'Urden
| | Zitat von TemplaR_AGEnt
| | Zitat von Expressreiskocher
Webex, unironisch.
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Kann ich so bestätigen.
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Wer kennt nicht das urdeutsche Unternehmen Cisco. Aber ich kenne das Leid. Meine Kunden sind teils Universitäten. Da habe ich auch das Gefühl, das wäre nochmal Beamtentum auf Meth. (Und dabei kannte ich das Leid sogar schon teilweise von innen)
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Unis sind in Sachen IT ja auch teilweise Wildwuchs per Definition: Es gibt die zentral angebotenen Dienste, aber an den Lehrstühlen kann ja quasi jeder machen was er will wenn er/sie mit den zentralen Diensten nicht zufrieden (oder warum auch immer) ist. Gerade im Bereich der Natur- und Ingenieurwissenschaften werden teilweise sogar eigene Windows ADs betrieben, da gibts eigene Mailserver, eigene Fileserver, eigene gitlab-Server, usw. Das wird zwar eher weniger meinem Gefühl nach, aber verbreitet ist es durchaus noch sich seine eigene IT Welt zu schaffen.
Aber das Thema Kommunikationslösung, Datenschutzkonform, treibt die Uni hier auch etwas um. Matrix solls dann demnächst werden. Über die Corona-Zeit wurde/wird Teams mit einer Ausnahme betrieben..
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 30.01.2023 6:49]
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| | Zitat von Real_Futti
Jetzt mal Butter zum Eichelkäse.
Lehrer haben natürlich 30 Tage Urlaub, der wird in den Sommerferien genommen lt. Google. Alle anderen Ferien sind als unterrichtsfreie Zeit anzusehen. Hat man da ein Reise und quasi Erholungsverbot? Oder ist es eigentlich nur ein anderer Begriff für Urlaub? Natürlich geht da wahrscheinlich auch Zeit für nebenunterrichtliche Tätigkeiten.
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Als Lehrerkind kann ich sagen, dass zumindest mein Elternteil in den Sommerferien sowohl die erste als auch die letzte Woche zu nem guten Teil in der Schule verbracht hat. Nachprüfungen, Nachbesprechungen und dann Stunddnplan fürs nächstr Jahr bauen anhand der gemeldeten Schülerzahlen.
Ansonsten zwar spät-nachmittags frei, was cool ist mit Kindern und Garten und so, dafür auch öfter bis nach Mitternacht an Korrekturen von Klausuren gehockt.
Ja, aufm Papier hat der Lehrer mehr Freizeit, und bei Kombis wie Mathe+Sport ist das wohl auch so. Aber n Lehrer der entsprechend viele Fächer unterrichtet (hier: Mathe, Chemie, Physik, Bio, Reli, Informatik) und das dann noch ernst nimmt, der hat gut zu tun.
(einer der Gründe, warum die alte Lehrer länger arbeiten lassen wollen: einige haben zu ihren studierten Hauptfächern noch Nebenqualifikationen in anderen Fächern abgelegt und dürfen da weiterhin bis Realschulniveau unterrichten, wodurch sie fach-flexibler eingesetzt werden können. Hatten da auch n paar am Gym, die dann "Oberstufenverbot" hatten).
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"Im Schnitt arbeiten Lehrerinnen und Lehrer an Grundschulen, Gesamtschulen und Gymnasien 48:18 Stunden wöchentlich gegenüber der Vergleichsbasis von 46:38 Stunden, die sich rechnerisch ergibt, wenn man die 40-Stunden-Woche der Verwaltungsbeamten auf die Schulwochen umrechnet. Selbst unter Einrechnung der Ferienzeiten, die zumeist erhebliche Arbeit zu Hause bedeuteten, kämen Lehrkräfte im Mittel auf 48:18 Stunden, also 1:40 Stunden über der Vergleichsbasis, erklärte Mußmann."
https://www.gew.de/aktuelles/detailseite/studie-zur-arbeitszeit-lehrkraefte-sind-hochmotiviert-aber-hochbelastet
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Und wird schlechter bezahlt.
Ich habe einen Kumpel, der u. a. Sport unterrichtet. Die Mär, dass für diese Fächer keine Vor/Nachbereitung notwendig ist, erscheint mir als Quatsch. Dass Willi bei euch vor 30 Jahren jeden Donnerstag hat Fußball spielen lassen, bedeutet nicht, dass man den Unterricht nicht auch pädagogisch aufbereiten kann.
Gibt natürlich trotzdem Lehrer:innen, die sich nen schlanken Fuß machen und dann in Relation zur tatsächlichen Arbeitszeit gut bezahlt werden. Aber das gibt es in jedem Job.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 30.01.2023 9:24]
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| | Zitat von Smoking44*
Gibt natürlich trotzdem Lehrer:innen, die sich nen schlanken Fuß machen und dann in Relation zur tatsächlichen Arbeitszeit gut bezahlt werden. Aber das gibt es in jedem Job.
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joa, guter Freund von mir ist Lehrer. Was mir persönlich halt auch richtig aufn Sack gehen würde: Mal halbwegs spontan Urlaub? vergiss es. Auf Festivals fahren? "Ja ich komm dann Freitag abend nach..."
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Sport und Geografie wäre so eine Traumkombi. Das waren bei mir in der Schule ausnahmslos dicke alte Männer und selbstverständlich wurde nur Fußball gespielt.
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Gabs bei uns auch, Sport und Latein, der Typ war glaub ich schon lang über Pension hinaus, aber mei, man braucht n Lateinlehrer ne. Latein hatten eh nur ne Hand voll Leute gewählt, also sehr entspannt mit so nem 10 Leute Kurs. Und bei Sport war er berüchtigt.
Fußball, klar gerne. Er spielt aber mit. Hat seine mangelnde Geschwindigkeit damit wettgemacht, dass er halt getreten hat wie der letzte Henker. 
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Da denkste, dass die Lehrerdiskussion im Forum schon durchgespielt sei, aber nee.
Welches Bier mögt ihr so?
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Meine Lehrer haben sich gefühlt auch immer n schlanken Fuß gemacht. Gut war das nicht, denn ich hab irgendwie über die Jahre danach gemerkt, dass ich schon vergleichsweise schlecht gebildet war. Oder es lag daran dass ich damals lieber über PvP in Azeroth nachgedacht habe.
Daher finde ich "ach früher hraben wir Fußball gespielt UND DAS WAR AUCH OK!!" irgendwie zu kurz gegriffen. Scheiß Bildung für die Kinder, yay! Oder was?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 30.01.2023 9:33]
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ja hast du.
Alle vermutlich immer PETER gebrüllt
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| Thema: Vorstellungsgespräche 43 ( Als Bewerber willkommen ) |
