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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Vorstellungsgespräche 43 ( Als Bewerber willkommen )
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da t0bi

Leet
 
Zitat von Sniedelfighter

nein Fidel macht gerade Urlaub.



Jetzt bin ich ein kleines bisschen beleidigt.
10.02.2023 12:39:43  Zum letzten Beitrag
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da t0bi

Leet
 
Zitat von Smoking44*

 
Zitat von da t0bi

Keine Angst, nächste Woche wird wieder rangeklotzt.

In other news, meine Frau erzählte mir mal dass sie bei ihr in der Praxis (Orthopädie, also tendenziell älteres Publikum) die Namensschilder von Vorname, Nachname auf nur Vorname geswitcht haben weil die Kolleginnen immer massiv Facebook/etc. Anfragen von Patienten hatten.

Ich dachte mir dabei nur wtf aber macht Sinn, was für ein durschtiges Publikum die wohl haben. Jetzt hab ich im Verkaufsteam seit Anfang des Jahres eine junge Kollegin und die erzählt mir heute beiläufig dass sie auch schon 2-3 Kunden auf Insta geblockt hat. Was geht mit den Leuten.



Mein Zahnarzt hat Mal ne Freundin von mir (die auch bei dem ist) auf WhatsApp angeschrieben. Was geht mit den Leuten, indeed.



Zahnarzt würde ich mir sofort anlachen, vor allem wenn er sexuell so freizügig ist wie er mit seinen Patientendaten umgeht.
10.02.2023 12:40:37  Zum letzten Beitrag
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Mobius

AUP Mobius 30.12.2023
Bei meinem Zahnarzt hängt auch ein Schild von wegen Handyverbot wegen Privatsphäre der Mitarbeiterinnen. Es gibt echt zu viele seltsame Menschen.
10.02.2023 13:24:22  Zum letzten Beitrag
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Arkhobal

AUP Arkhobal 25.07.2008
Muss ich jetzt zum Zahnarzt echt noch die Spiegelreflex mitbringen oder was
10.02.2023 13:32:06  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
DB systel hat abgesagt. Sad Oli is sad. Die Stelle ist mit meiner Gehaltsforderung nicht vereinbar.
10.02.2023 13:51:04  Zum letzten Beitrag
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caschta

AUP caschta 16.06.2013
Tja, bei Auto vs Schiene ist wohl doch der Geldbeutel ausschlaggebend.
10.02.2023 13:55:20  Zum letzten Beitrag
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~


10.02.2023 13:55:28  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von Real_Futti

Immerhin waren die da in dem Punkt ehrlich.


Finde ich auch sehr gut. Aber ey. Python/C++ Experte, "mehrjährige Erfahrung in der software entwicklung komplexer Systeme", 60k. Wen stellen die denn da bitte ein?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 10.02.2023 13:56]
10.02.2023 13:55:50  Zum letzten Beitrag
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Seppl`

Seppl_Mett
Dich nicht Breites Grinsen
10.02.2023 14:12:13  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
Was kann man denn heutzutage für solche Skills verlangen?
10.02.2023 14:14:15  Zum letzten Beitrag
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~


10.02.2023 14:25:12  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von Oli

 
Zitat von Real_Futti

Immerhin waren die da in dem Punkt ehrlich.


Finde ich auch sehr gut. Aber ey. Python/C++ Experte, "mehrjährige Erfahrung in der software entwicklung komplexer Systeme", 60k. Wen stellen die denn da bitte ein?


Freelancer, weil das auf ein anderes Sachkonto geht Hässlon
10.02.2023 14:34:29  Zum letzten Beitrag
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Mobius

AUP Mobius 30.12.2023
 
Zitat von Real_Futti

 
Zitat von Oli

 
Zitat von Real_Futti

Immerhin waren die da in dem Punkt ehrlich.


Finde ich auch sehr gut. Aber ey. Python/C++ Experte, "mehrjährige Erfahrung in der software entwicklung komplexer Systeme", 60k. Wen stellen die denn da bitte ein?


Wenn ich damit ein wenig bei uns die Suche bemühe, dann ist das Zielentgeltgruppe 15.
Sprich im Einstieg (und wenn man die direkt bekommt)
~77000k zzgl. Gewinnbeteiligung bei 35h
~90000k zzgl. Gewinnbeteiligung bei 40h



Was heißt "Zielentgeltgruppe"? Also quasi wenn man das Erfahrungsstufenlevel ausgemaxt hat?
10.02.2023 14:37:28  Zum letzten Beitrag
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~


10.02.2023 14:42:15  Zum letzten Beitrag
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da t0bi

Leet
10.02.2023 14:47:49  Zum letzten Beitrag
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~


10.02.2023 14:48:54  Zum letzten Beitrag
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da t0bi

Leet
Wir sind da gehaltstechnisch was Gruppierung und allg. Gerechtigkeit betrifft schon besser geworden. Aber bei inhabergeführten Unternehmen ist immer noch ein bisschen Nasenfaktor dabei. Den kriegen wir zwar Stück für Stück langsam weg, trotzdem sind Gagenverhandlungen schwierig wenn genau einer darüber entscheidet mit dem du vielleicht grade auf Kriegsfuß stehst.
10.02.2023 15:08:21  Zum letzten Beitrag
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kl3tte

AUP kl3tte 07.06.2011
Ich habe diese Woche gerade meinen Bildungsurlaub beendet, nächste Woche ist Jahresgespräch und ich mache mir mal so langsam Gedanken darüber, wo ich langfristig eigentlich hinwill.

Vom Background her bin ich vollwertiger Maschinenbauingenieur (M.Sc.) und habe ein wirtschaftliches Aufbaustudium (M.A., gleiches Curriculum wie MBA). Aktuell arbeite ich grundsätzlich sehr zufrieden im Bereich Cost and Value Engineering, d.h. meine Aufgabengebiete sind sehr klassisch für die Rolle:

  • Kostenanalyse und -Optimierung von Baugruppen (Schweißbaugruppen und mech. Bearbeitung) durch Konstruktionsanpassungen, Fertigungstechnologievergleiche etc.
  • Enger Austausch mit Entwicklung, Produktion, Qualität, Einkauf, Produktmanagement, Controlling
  • Verhandlungen mit Lieferanten als Support für den Einkauf (technische Argumente, Kostenstellhebel)
  • Planung, Durchführung und Auswertung von Workshops zum Produktvergleich mit Wettbewerbern (technisch + wirtschaftlich)
  • Wertanalysen, d.h. Lücken zwischen Kundenanforderungen und Produktspezifika analysieren, Optimierungsfelder aufzeigen und quantifizieren, Lösungen sammeln, Umsetzungen treiben


Dazu bin ich im Bereichsvergleich sehr IT- und zahlenaffin, wodurch ich noch andere Aufgaben erledige:

  • Prozessuale Themen und Prozessautomatisierung, Weiterentwicklung Auswertungs- und Bewertungsmetriken
  • Erstellen von Rechentools als Abkürzungen oder Unterstützung. Sowohl analytisch als auch statistisch mit SAP + Analysis for Office, Excel, PowerQuery, VBA
  • Rechenlogiken für verschiedene Themen wie bspw. Materialpreisgleitklauseln, Rohstoffpreis-Aussichten usw. prüfen und erstellen
  • Bereichsinterne M365-Geschichten: Teams + SharePoints einrichten, sinnvolle Ablagestrukturen inkl. verwaltete Metadaten anlegen, Berechtigungskonzepte vorschlagen und mit Fachbereich dafür rumschlagen
  • Anforderungen an und Fehler in Kalkulationssoftware mit Softwareanbieter bekaspern


Meine Skills sind also ganz grob:

  • Fertigungs-Know-How Stahlbaugruppen: Lasern, Stanzen, Schweißen, mech. Bearbeitung, Oberflächenbeschichtung etc.
  • Herstellkosten: Kalkulation und Optimierung, Kosten- und Leistungsrechnung
  • Excel-Level: Experte (Formeln, Pivot, PowerPivot, PowerQuery, VBA)
  • Ausgeprägte Interdisziplinarität


Zwischendurch nutze ich auch immer mal wieder ein wenig Python für Optimierungen, Regressionsanalysen usw., um effektiv die immer größeren Datenmengen, die uns vorliegen, für gewisse Abkürzungen z.B. erste grobe Kostenschätzungen zu nutzen. Den Grundstock dafür hat meine Masterarbeit gelegt. Im Endeffekt hatte ich da verschiedene Optimierungsalgorithmen selbst geschrieben und auf ein bestehendes Maschbau-Problem angepasst, fein getuned, verglichen, cross-validated usw.. Für den Job nutze ich halt die klassischen Bibliotheken wie pandas, numpy und scikit-learn, bin aber weit davon entfernt, mich als Python-Programmierer oder Data Scientist o.Ä. bezeichnen zu können. Am Ende setze ich dann die Modelle wiederum aufgrund der unternehmensweiten Verfügbarkeit dann in Excel, d.h. Formeln oder PowerQuery und VBA, um.
(Die eingebauten Datenanalyse-Tools zur Regression bieten oft zu wenig Einstellungen, finde ich.)

Insgesamt arbeite ich also schon sehr interdisziplinär und habe ein sehr breites Aufgabenfeld. Das ist sehr, sehr geil und ich bin insgesamt sehr zufrieden in meinem Job. Nun ist es aber leider abzusehen, dass in den nächsten 3-4 Jahren erstmal das Ende der Fahnenstange in der Abteilung erreicht sein wird. Konkret: Kein weiterer Aufstieg in Rolle / Titel / Gehalt dann mehr möglich. Und mittlerweile lerne ich auch nur noch relativ wenig dazu.

Die letzten 1-2 Jahre habe ich den meisten Spaß bei der Arbeit gehabt, wenn ich mein Fachwissen als Basis genommen habe und dann irgendetwas damit programmieren (VBA, M-Code in PowerQuery, bisschen Python) musste. Die anderen Aufgaben sind zwar auch cool. Aber das hat mir echt am meisten Spaß gemacht.

Jetzt aber einen Schwenk in die Richtung Data Science oder ähnlich IT-lastigen Berufen machen: Sehe ich als nicht realistisch an. Zum einen bin ich privat erstmal stark ausgelastet (Nachwuchs im Spätsommer / Herbst, Grundstückskauf diesen Monat, danach dann Hausbau), zum anderen bin ich zwar bereit, Gehaltseinbußen hinzunehmen, aber nach aktuellem und geplanten Familienbudget muss ich trotzdem mindestens 75.000¤ im Jahr verdienen bekommen. Das ist bei einem Quereinstieg mit meinen (fehlenden) Skills eher schwierig.

Daher überlege ich, ob ich nicht langfristig den Weg über eine Abteilung wie bspw. technisches Controlling in die Schiene Business Intelligence anstrebe. Das Wissen aus meinen bisherigen Tätigkeiten hilft mir da ja grundsätzlich auch erstmal weiter und das ist eine graduelle Umorientierung.
Alternativ könnte ich natürlich auch den "Jack of all Trades"-Pfad Richtung Produkt- oder Projektmanagement beschreiten. Das würde auch gut zu meinen Fähigkeiten und meiner Art passen. Aber da habe ich (zumindest in der aktuellen Ausgestaltung bei uns) eher weniger Bock zu. Bei anderen Arbeitgebern könnte das aber passen.

So ganz genau weiß ich also noch nicht, wo ich langfristig weiter hin möchte. Ist auch eher gerade eine wenig strukturierte Gedankenniederschrift.

Vielleicht habt ihr ja Input für mich, um mich gedanklich ein wenig zu befruchten? Habe ich ein offensichtliches Berufsfeld gar nicht auf dem Schirm? Was hat euch so bei der langfristigen Entwicklung geholfen, Entscheidungen zu treffen?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kl3tte am 10.02.2023 15:53]
10.02.2023 15:36:05  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
Die Möglichkeiten innerhalb deiner Organisation kennst du am besten selbst. Wenn du das Gefühl hast, da noch Lücken zu haben, meine Empfehlung: lies das Organigramm oder sprich mit HR.

Losgelöst von deiner Organisation springt mich auch sofort die Idee "Produktmanagement" an. Ist nicht die dümmste Variante, wenn jemand vom Produkt kommend BWL-Kenntnisse und etwas Weitblick mitbringt. Von da weiter in der Assoziationskette kommen sowas wie Vertrieb und Projekt-/Auftragsabwicklung. Oder, angesichts deines bisherigen Werdegangs, Einkauf.

Die offensichtlichste Variante, nochmal deutlich mehr Geld zu verdienen (at a price) wäre wohl ein Wechsel auf die Führungsschiene, aber das muss man wirklich wollen. Neben vielen anderen Punkten bedeutet das nämlich vor allem, dass die eigene inhaltliche Arbeit in der Hintergrund tritt/treten sollte. Allerdings bist du mit einem breiten Profil, "fachlichem" Master und Managementwissen auf den ersten Blick ein ziemlich sinnvoller Kandidat dafür.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 10.02.2023 15:45]
10.02.2023 15:44:48  Zum letzten Beitrag
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FelixDelay

xmas female arctic
...
klingt für mich unterm Strich nach Fachinformatiker. Haste da mal geguckt?
10.02.2023 15:45:29  Zum letzten Beitrag
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NI-Xpert

Arctic
Wenn das Ende der Fahnenstange erst in 3-4 Jahren kommt und der Hausbau jetzt ansteht würde ich erstmal im Job gemütlich Richtung Fahnenstange weiterarbeiten und jeden zusätzlichen Fokus auf alle Themen außerhalb der Arbeit legen. Davon hast du die nächsten 3-4 Jahre genug.

Wenn du im Job dann am Ende der Fahnenstange bist und die Hütte steht und der Nachwuchs läuft dann kannst du immer noch nach ner neuen "Baustelle" suchen.
10.02.2023 16:29:59  Zum letzten Beitrag
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Admiral Bohm

tf2_spy.png
Absolut dies. Ich war froh, bei unserer Baustelle einen relativen low-maintenance job zu haben, wo ich mir vorher vertrauen aufbauen konnte.

Neu irgendwo beweisen und bauen und Baby ist schon lvl hardcore.
10.02.2023 16:40:27  Zum letzten Beitrag
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Seppl`

Seppl_Mett
Es: ist so.
Du brauchst die Regeneration an der Arbeit für dein eigentliches Leben.
10.02.2023 16:58:31  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
Ach herrje. Bei klettes Skills kickt bei mir das Impostersyndrom hart und ich fühle mich viel zu gut bezahlt. Im Grunde kann ich ein bisschen MS Office, SAP und ich kann gut mit anderen Menschen (damit die die Arbeit machen). Wenn es sein muss, kann ich leidlich gut organisieren.
10.02.2023 17:43:30  Zum letzten Beitrag
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shp.makonnen

AUP shp.makonnen 01.01.2019
verschmitzt lachen
 
Zitat von Real_Futti

Eure Synopse ist, wer am meisten Helle mit dem Chef schafft.

Wobei, täte mir auch gefallen.



Mehr zu verdienen als mein eigener Chef fänd ich auch nice.
10.02.2023 17:46:40  Zum letzten Beitrag
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horscht(i)

AUP horscht(i) 14.09.2014
 
Zitat von kl3tte

Eigenheim
Nachwuchs


Ich schließe mich den anderen an.
Fokus auf Eigenheim und Nachwuchs und in 4 Jahren kannst du dich nochmal neu orientieren.
10.02.2023 18:02:17  Zum letzten Beitrag
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dblmg

AUP dblmg 20.07.2010
Bei uns wurden jetzt dailys eingeführt. Dreimal die Woche. Nachdem eine Mail, die eine gewisse Dringlichkeit suggerierte, an den Abteilungsverteiler(haha, als ob wir sowas hätten, waren natürlich alle einfach adressiert)geschickt wurde und nachdem sich dann 24 Stunden niemand geregt hat, hab ich die halt beantwortet... aber just in diesem Moment hat cheffe wohl auch eine Antwort formuliert, sodass wir beide natürlich 5 Minuten für eine Email investiert haben.
Daraufhin gab es erstmal ne schriftliche Ansage, dass wir noch Optimierungsbedarf bezüglich Abstimmung in der Abteilung hätten und wir deswegen jetzt diese dailys brauchen damit cheffe auch immer genau weiß was los ist.
Meine Motivation damit eigenständig Dinge zu tun ist damit bei 0, also werde ich einfach immer darauf warten gemikromanaged zu werden.
Wir sind 3 Leute in der Abteilung und Chef hat wohl das Gefühl auf Schritt und Tritt wissen zu müssen was gerade bei wem Phase ist, ob man im Büro ist, oder nicht... Ich will doch nur selbstständiges arbeiten und Flexibilität und nicht mich jeden Tag wie in der Kita abmelden.
10.02.2023 22:53:48  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
verschmitzt lachen
 
Zitat von dblmg

dailys ... Dreimal die Woche.


Wir haben machen täglich unser weekly. Lulz.
10.02.2023 23:20:51  Zum letzten Beitrag
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NI-Xpert

Arctic
Eure Dailies sind bi. peinlich/erstaunt

Bei uns haben die täglichen Dailies nix mit Mikromanagement zu tun. Wenn man sie "by the book" abhält sagt man ja nur was man seit dem letzten Daily gemacht hat, was man heute machen will und wo es hakt. Bei manchen Teamkollegen wundert es mich warum da täglich so wenig passiert und warum haufig am nächsten Tag was anderes berichtet wird als man eigentlich vorher als Plan hatte.
Da ich aber keine Verantwortung für irgendwen habe und zu 90% von niemandem abhängig bin schalte ich die 15 Minuten auf Durchzug und bete meinen Kram runter wenn ich aufgerufen werde verschmitzt lachen
11.02.2023 0:11:37  Zum letzten Beitrag
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Sniedelfighter

AUP Sniedelfighter 28.07.2008
Ich bin so froh dass meine drei täglichen Meetings im neuen Job zu alle-zwei-wochen-meetings wurden...
11.02.2023 7:09:29  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Vorstellungsgespräche 43 ( Als Bewerber willkommen )
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