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Staus, Parkverkehr, Rotphasen - es sind eben allein die Verzögerungen beim Autofahren, die klimaschädlich sind. Würden alle Autos endlich ungehindert mit Maximalgeschwindigkeit von A nach B kommen, wäre das Klimaproblem wirklich gelöst!
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Oder einfach Mal Regeln durchsetzen.
Viele von denen brauchen ihr Auto eh nicht.
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| Zitat von MUR.doc
Und wie hilft es dem Klima, wenn man sich auf die straße klebt 
Bin auch für mehr Tempolimits in Stadt und Autobahn, mehr tief/hochgaragen. Aber vielleicht sollte man das Geld lieber für Lobbyisten einsetzen, die an den entscheidenden Stellen auch was drehen können.
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Z.B. mal ganz akut dadurch, dass die Motoren der stehenden Autos weniger CO2 produzieren als wenn die Fahrzeuge fahren. Ist dann auch ein konsequentes Tempolimit, wenn wir schon so dämlich argumentieren wollen.
Und mehr Hoch-/Tiefgaragen? One more lane will fix it?

Diesmal wirklich?
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Wenn auf den Straßen eh keiner mehr fahren kann, hat man doch gleich die Parkplätze.
Einfach Mal Out-of-the-box denken und Innovations aufgleisen!
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| Zitat von loliger_rofler
Einfach eine dystopisch-amerikanische Parkhölle draussen vor der Stadt und guter ÖPNV für rein, komplettes Autoverbot. Ez lebenswerte City und Klimaorgasmus direkt in meinen Popo.
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Naja, selbst dafür brauchst eben die P&R-Parkplätze. Und die werden ja eher ab- statt aufgebaut, weil rund um die entsprechenden Ecken und Bahnhöfe ja schon Vorstadtähnliche Gebilde gewachsen sind, wo "wegen guter ÖPNV-Anbindung, nur 20min mit der Bahn bis in die Innenstadt" ja auch die Preise für Wohnraum ständig ansteigen, was Leute dann noch weiter raustreibt.
Solange Pendeln mit dem Auto + Wohnen außerhalb finanziell wesentlich attraktiver ist (und in einigen Fällen auch zuverlässiger) als das runtergeranzte, energetisch beschissene 20m²-Wohnklo im Stadtgebiet, solange wird sich das auch nicht ändern.
Bessere, attraktivere, und gleichzeitig bezahlbare Wohnmöglichkeiten im Stadtgebiet, und das Thema ist vom Tisch. Kein Bauboom aufm Land mehr, weniger Pendler, alles in einem.
"aber die ausländischen Investoren und Großimmobilienbesitzer..."
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Lustig, dass nochmal die Diskussion von vor 5 Monaten losgeht. Parkhäuser versiegeln Boden ebenso und brauchen Unmengen an Beton.
Die Lösung ist immer noch: Dein Auto kriegt keinen querfinanzierten kostenlosen Stellplatz mehr in Städten, wenn du dann mal 20 Minuten gehen oder 10 Minuten Tram fahren musst, ist das halt so. Alternativ mal Taxi versuchen.
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Die Geschichte mit den BND-Spionen (Mehrzahl?) ist ein bisschen kreeeeeeezy.
| Als er dann Ende Januar von Miami zurück nach München flog, wo er zuletzt gelebt haben soll, warteten dort bereits Beamte des Bundeskriminalamtes (BKA). Wie der "Spiegel" zuerst berichtete, soll E. in den USA und in Deutschland umfassend über die Vorwürfe reden. Die Übergabe der BND-Papiere hat er angeblich zugegeben. Von Landesverrat könne demnach aber keine Rede sein: E. soll nämlich erklärt haben, er sei davon ausgegangen, in konspirativer Mission für den BND unterwegs gewesen zu sein. Im Auftrag von Carsten L. also. Laut dem Nachrichtenmagazin soll E. noch einen weiteren BND-Mitarbeiter belastet haben: Geld, das für die Informationen gezahlt worden sei, habe er nicht direkt an Carsten L., sondern einen seiner BND-Kollegen übergeben. | |
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/bnd-verraeter-komplize-russland-101.html
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| Zitat von loliger_rofler
Kann doch nicht Dein ernst sein als klimafreundliche Lösung für den Verkehrssektor 
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Level FDP: Im Stau wird CO2 freigesetzt. Mehr Spuren sorgen natürlich nicht für mehr Verkehr, der dann Größenordnungen mehr freisetzt. 
Genau wie mehr/effizienteres parken: dadurch werden auf keinen Fall noch nehr Leute in die Städte gelockt bis die Plätze auch wieder alle überfüllt sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Admiral Bohm am 02.02.2023 14:05]
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| Zitat von Admiral Bohm
| Zitat von loliger_rofler
Kann doch nicht Dein ernst sein als klimafreundliche Lösung für den Verkehrssektor 
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Level FDP: Im Stau wird CO2 freigesetzt. Mehr Spuren sorgen natürlich nicht für mehr Verkehr, der dann Größenordnungen mehr freisetzt. 
Genau wie mehr/effizienteres parken: dadurch werden auf keinen Fall noch nehr Leute in die Städte gelockt bis die Plätze auch wieder alle überfüllt sind.
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Nein. Wir brauchen einfach mehr individuelle Punkt zu Punkt Verbindungen. Wenn jeder die Orte von Interesse (Arbeit, Wohnen, Einkaufen, Kultur) innerhalb von 15-30 Minuten erreichen könnte, dann werden wir alle Verkehrsprobleme gelöst haben. Am besten mit autonomen Pods. Mit etwas Glück entwickeln wir auch noch rechtzeitig eine Energiequelle, die nachhaltig ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 02.02.2023 14:12]
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draufgeklickt und wieder übelsten Innovationsfreundlichen bullshit erwartet. Chapeau!
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Einfach das Radwegnetz ausbauen
| Zitat von Xerxes-3.0
, hat man doch gleich die Parkplätze.
Einfach Mal Out-of-the-box denken und Innovations aufgleisen!
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Ich finde die Sache mit den Kei Cars gut. Kann man das hier bitte auch einführen?
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| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von loliger_rofler
Einfach eine dystopisch-amerikanische Parkhölle draussen vor der Stadt und guter ÖPNV für rein, komplettes Autoverbot. Ez lebenswerte City und Klimaorgasmus direkt in meinen Popo.
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Naja, selbst dafür brauchst eben die P&R-Parkplätze. Und die werden ja eher ab- statt aufgebaut, weil rund um die entsprechenden Ecken und Bahnhöfe ja schon Vorstadtähnliche Gebilde gewachsen sind, wo "wegen guter ÖPNV-Anbindung, nur 20min mit der Bahn bis in die Innenstadt" ja auch die Preise für Wohnraum ständig ansteigen, was Leute dann noch weiter raustreibt.
Solange Pendeln mit dem Auto + Wohnen außerhalb finanziell wesentlich attraktiver ist (und in einigen Fällen auch zuverlässiger) als das runtergeranzte, energetisch beschissene 20m²-Wohnklo im Stadtgebiet, solange wird sich das auch nicht ändern.
Bessere, attraktivere, und gleichzeitig bezahlbare Wohnmöglichkeiten im Stadtgebiet, und das Thema ist vom Tisch. Kein Bauboom aufm Land mehr, weniger Pendler, alles in einem.
"aber die ausländischen Investoren und Großimmobilienbesitzer..."
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Vonovia starts to giggle.
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Einfach alle Raffinerien anzünden. Zack, direkt diverse Probleme gelöst.
Vielleicht noch ein paar Big Oil Manager und FDP-Parteisoldaten hinterherwerfen, für die Würze.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking am 02.02.2023 18:50]
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Benutze Laterne mit Strick.
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https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wohnungsbau-unter-18-euro-kalt-pro-quadratmeter-geht-nichts-mehr-18646697.html?
| Aber geht das überhaupt noch, für weniger als 18 Euro Kaltmiete je Quadratmeter zu bauen? Der Verband der Bauindustrie hat nachgerechnet und kommt zu dem Schluss: nein. Im städtischen Geschosswohnungsbau schlage schon der Grundstückspreis mit durchschnittlich 600 Euro je Quadratmeter Mietfläche zu Buche. Hinzu kommen 150 Euro für die Erschließung, 300 Euro für Planungs- und Genehmigungsverfahren, 3000 Euro Baukosten sowie 225 Euro Finanzierungskosten nur für die Bauzeit, heißt es in einer Aufstellung, die der F.A.Z. vorliegt. Die Durchschnittskosten summieren sich auf 4275 Euro je Quadratmeter Mietfläche.
Bei einer angestrebten Rendite von 4 Prozent ergibt sich nach Angaben des Verbandes eine Kaltmiete von 14,25 Euro je Quadratmeter. Viele Kommunen geben heute allerdings bei Bauvorhaben vor, dass ein bestimmter Anteil der Wohnungen günstig vermietet werden muss, in der Regel zu 6,50 Euro je Quadratmeter. Bei 30 Prozent Wohnungen zu diesem Preis müssen laut Bauindustrie die übrigen Wohnungen für 17,57 Euro vermietet werden, bei einem Anteil von 40 Prozent sogar für 19,41 Euro.
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Jepp, empfehlenswert.
Habeck hat noch andere Dinge zurecht gerückt.
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Gibt es eine Zusammenfassung oder timestamps?
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Hinzu kommen 150 Euro für die Erschließung, 300 Euro für Planungs- und Genehmigungsverfahren,
Bei einer angestrebten Rendite von 4 Prozent
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Bei einer angestrebten Rendite von 4 Prozent
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Bei weniger Rendite fallen private Investoren aus, weil die das Geld dann lieber aufs Tagesgeldkonto legen (übertrieben gesagt) und so Risikofrei die gleiche Rendite haben.
Was uns zu der Frage bringt, wieso der Wohnungsbau überhaupt so massiv private Investoren braucht... Brauchen sollte.
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Was kostet aktueller Wohnungsbau in vergleichbarer Art und Weise im europäischen Ausland?
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| Zitat von Aspe
| Zitat von [RPD]-Biohazard
Bei einer angestrebten Rendite von 4 Prozent
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Bei weniger Rendite fallen private Investoren aus, weil die das Geld dann lieber aufs Tagesgeldkonto legen (übertrieben gesagt) und so Risikofrei die gleiche Rendite haben.
Was uns zu der Frage bringt, wieso der Wohnungsbau überhaupt so massiv private Investoren braucht... Brauchen sollte.
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Wir reden hier aber schon über Rendite ohne die Wertsteigerung des Gebäudes einzurechnen, richtig? Und dann sind 4% nicht genug um private Investoren zufriedenzustellen?
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| Zitat von D@emon
nimmt sich nicht viel
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Source: Trust me bro.
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Kann das bestätigen, mache mit meinen Auslandsimmobilien auch nur 4% im Schnitt (außer mit den Airbnb-Trotteln).
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Thema: pOT News |