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| | Zitat von da t0bi
Dekriminalisierung funktioniert anscheinend nicht so gut wenn man ein gschissenes Gesundheitswesen hat.
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Die Homelessness crisis auf die Dekriminalisierung zu schieben ist ziemlich reduziert. Gibt genug andere Städte in den USA die sehr ähnliche Zustände haben, auch ohne Dekriminalisierung.
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| | Zitat von Aspe
Gibt es in der koreanischen Wirtschaft überhaupt sowas wie Expats bzw. Ausländer die dort arbeiten?
Klingt erstmal nicht so, als wenn man dort z.B. als Westeuropäer bestehen könnte.
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Kumpel arbeitet momentan an der deutschen Schule in Seoul. Es gibt wohl kaum Ausländer in der Stadt, gerade nicht im ÖPNV. Und es gibt regelmäßig Phasen, da sollte man nur mit FFP2 vor die Tür, weil die Luft so schlecht ist.
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Was kostet eine kleine Metal-Tour?
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| | Zitat von gonzo
| | Zitat von da t0bi
Dekriminalisierung funktioniert anscheinend nicht so gut wenn man ein gschissenes Gesundheitswesen hat.
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Die Homelessness crisis auf die Dekriminalisierung zu schieben ist ziemlich reduziert. Gibt genug andere Städte in den USA die sehr ähnliche Zustände haben, auch ohne Dekriminalisierung.
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War vor ein paar Jahren mal in Seattle, da hab ich das Thema bestenfalls oberflächlich gestriffen, aber ich fands schon hart zu sehen, wie da einfach an der Autobahn auf dem Grünstreifen alle paar Meter ein Obdachloser sein Zelt aufgeschlagen hat - über die gesamten 15 Kilometer die man in die Stadt fährt.
Und wie auch in der Innenstadt einfach komplett selbstverständlich eine für europäische Verhältnisse extrem hohe Zahl an Leuten mit Alkohl/Drogenproblemen, psychischen Ausnahmesituationen und Obdachlosigkeit völlig verwahrlost herumlaufen und alle das total normal finden.
Keine Ahnung was hier so im Detail anders ist, ich nehm an dass das Auffangnetz für Leute mit diesen Problemen hier einfach besser ist, dort landeste wie es aussah einfach in der Gosse und bist komplett gefickt, hf.
Die fünf Tage USA haben mir fürs Leben auch echt gereicht, könnt ich mir niemals vorstellen da zu leben/arbeiten, für kein Geld der Welt, und als Touri brauch ich das auch nicht nochmal.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 05.06.2023 21:46]
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Ich will es nicht unbedingt in den News Thread packen, daher lieber hier.
https://thedebrief.org/intelligence-officials-say-u-s-has-retrieved-non-human-craft/
| | INTELLIGENCE OFFICIALS SAY U.S. HAS RETRIEVED CRAFT OF NON-HUMAN ORIGIN
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Tl;dr von reddit dazu:
| | high level military intelligence official, with direct experience working and heading UAP investigation for the Depart of Defense, has whistleblowed that he has direct knowledge / has reviewed official military documentation of recovery programs (some successful) of non-human made craft. These claims are being backed up by additional intelligence officials corroborating his claims, both on and off the record. He also testified to Congress under oath for 11 hours.
Congress has not been told any of this, which has sparked a call for investigations as that would be illegal withholding the information from Congress.Multiple people from multiple levels of intelligence agencies all whistleblowing something is going on and corroborating what the others are saying.
- An interview with one of the researchers can be found here, he does a better job explaining than I do: https://www.youtube.com/watch?v=rQjbFZT9_EM
- The article they keep talking about is what is referenced in this post: https://thedebrief.org/intelligence-officials-say-u-s-has-retrieved-non-human-craft/
- Because this could be seen as complete BS, they also released a fact checking article: https://thedebrief.org/fact-check-q-a-with-debrief-co-founder-and-investigator-tim-mcmillan-part-1/
The interview with the actual whistleblower has not been released yet, but I believe it was confirmed to be releasing tonight. | |
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| | Zitat von gonzo
| | Zitat von da t0bi
Dekriminalisierung funktioniert anscheinend nicht so gut wenn man ein gschissenes Gesundheitswesen hat.
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Die Homelessness crisis auf die Dekriminalisierung zu schieben ist ziemlich reduziert. Gibt genug andere Städte in den USA die sehr ähnliche Zustände haben, auch ohne Dekriminalisierung.
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Dies. Hab das Video jetzt auch mal durchgeskippt und eigentlich hat es keinen einzigen Beleg dafür gebracht, dass die Abwesenheit von Strafe für Drogenvergehen in besonderem Maße an den Zuständen schuld wäre.
Unhoused persons (respektvoller als "homeless" - diese Personen haben ja ein "home" das auch noch regelmäßig von den Bullenzu Klump geschlagen und weggeräumt wird, es ist halt nur ein Zelt) sind ein Phänomen das so jede größere Stadt in den USA massiv belastet. LA, San Francisco, Chicago, Portland, Atlanta... praktisch überall hast Du Lager von Obdachlosen und Beschaffungskriminalität Abhängiger. Je nach Repression ist es nur weniger sichtbar, weil die Opfer dieser Zustände regelmäßig in großen Teilen im Knast sitzen.
Er zeigt das Elend gut, nennt aber eine falsche Ursache.
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Der Typ den er da interviewed/der ihn da rumführt scheint mir auch höchst suspekt.
Gibt keine Organisation an mit der er das macht/gibt nicht an welche Hilfe er Anbieter außer den Leuten zu sagen sie sollen zum Shelter gehen. Wie schlau und konstruktiv.
Wird schnell (direkt als er auftaucht) bedroht, ich gehe davon aus, dass bekannt ist dass er ein Arschloch ist.
Wurde angeblich schon öfter tätlich angegriffen.
Bietet der Frau ohne Hose erstmal $5 an um auf Kamera zu sprechen. Ethisch einwandfrei und das alles natürlich nur um den obdachlosen zu helfen.
Labert Zeug ohne wirklich was zu sagen/Ahnung zu haben..besonders das Zeug von wegen jedes Camp hat einen Mayor, dies das. Diese Encampments sind unter Garantie nicht homogen organisiert.
Wandert einfach in die Wohnung von den Leuten da am Strand rein.
Versucht eigentlich nur eher wenig subtil Propaganda gegen Entkriminalisierung zu machen.
Ich calle Bullshit.
5er auf christlich-konservativer Fundi.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 05.06.2023 23:14]
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Junge, manche Menschen haben echt kein Glück im Leben.
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Interessant, aber für 23 Gigs auf keine Ahnung wieviel Tage, da gab es schon einige offdays in dem einen sheet zusehen, ist das für einen all inklusiv "urlaub" für 10 leute schon ganz okay. Du hast ja den großen Vorteil als Band auf Tour kaum zusätzlich Zeit zum Geldausgeben zu haben wenn man Frühstück, Buscatering, Ankunftscatering, Abendessen und Aftershow Pizza bekommt.
Wenn man das dann durch die Anzahl der Gigs und 40$ pro Shirt rechnet ist das eine machbare Zahl an Merch den du verkaufen musst um einen breakeven zu erreichen (Tour Gage nicht inbegriffen). Einen FOH zu haben der gleichzeitig auch Tourmanager macht ist natürlich nochmal ein Bonus.
Aber toller Einblick.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [DtS]theSameButcher am 07.06.2023 10:20]
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Warum nennst du das Urlaub?
Furthermore ist eine Tour immer ein Verlustgeschäft, im Optimalfall ein Nullsummenspiel, vor allem im DIY Segment und Abseits von so hippen und größeren Bands. Neben der Schlafgelegenheit (mal gut, mal sehr schlecht) und einer Gage (mal quasi nix, mal OK) kann man mit gar nichts rechnen. Abendessen normalerweise ja, sehr selten auch nicht. Getränke oft nein, bzw. nur mit so Bons die dir zwei Bier erlauben. Alles halt abhängig von der Location und wie der Veranstalter grad Bock hat. Und 40$ ist lächerlich hoch für ein T-Shirt in Europa, das kauft kein Schwein. Je nachdem, wo du unterwegs bist, verkauft man das für 15-20 Euro.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 07.06.2023 12:33]
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| | Zitat von derSenner
Warum nennst du das Urlaub?
Furthermore ist eine Tour immer ein Verlustgeschäft, im Optimalfall ein Nullsummenspiel, vor allem im DIY Segment und Abseits von so hippen und größeren Bands. Neben der Schlafgelegenheit (mal gut, mal sehr schlecht) und einer Gage (mal quasi nix, mal OK) kann man mit gar nichts rechnen. Abendessen normalerweise ja, sehr selten auch nicht. Getränke oft nein, bzw. nur mit so Bons die dir zwei Bier erlauben. Alles halt abhängig von der Location und wie der Veranstalter grad Bock hat. Und 40$ ist lächerlich hoch für ein T-Shirt in Europa, das kauft kein Schwein. Je nachdem, wo du unterwegs bist, verkauft man das für 15-20 Euro.
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Genau dies.
Dazu muss man dafür noch einen Haufen Urlaubstage von der Arbeit opfern und kommt nach 1-2 Wochen gestresst und unausgeruht zurück in die Lohnarbeit.
Top. 1/10 would do again
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| | Zitat von derSenner
Warum nennst du das Urlaub?
Furthermore ist eine Tour immer ein Verlustgeschäft, im Optimalfall ein Nullsummenspiel, vor allem im DIY Segment und Abseits von so hippen und größeren Bands. Neben der Schlafgelegenheit (mal gut, mal sehr schlecht) und einer Gage (mal quasi nix, mal OK) kann man mit gar nichts rechnen. Abendessen normalerweise ja, sehr selten auch nicht. Getränke oft nein, bzw. nur mit so Bons die dir zwei Bier erlauben. Alles halt abhängig von der Location und wie der Veranstalter grad Bock hat. Und 40$ ist lächerlich hoch für ein T-Shirt in Europa, das kauft kein Schwein. Je nachdem, wo du unterwegs bist, verkauft man das für 15-20 Euro.
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Ich hab das all inklusiv Urlaub genannt weil die Bands (zumindest bei uns im Haus) ihre Rider zu 95% erfüllt bekommen und da das Management oder die Band das als Vertragsbestandteil aushandeln muss. Das da kleinere Bands einen schlechteren Standpunkt haben ist mir durchaus bewusst.
Schlafgelegenheiten haben die sich ja auch extra einen dicken Liner geholt und das entsprechend eingepreisst, auch hier gilt wieder verhandlungssache. Die 40$ waren auch nur mal ein grober Richtwert und aus den Fingern gesaugt was ich letztens hier gesehen habe für vollprint doppelseitig und farbe, das Tourshirt liegt sicher drunter und der Hoodie drüber.
Ich glaube wir reden hier einwenig dran vorbei, ich bezog mich da explizit auf das video und das waren laut den Bildern schon grössere Hallen mit 1000+, wie der normale Touralltag gerade von kleinen Bands aussieht hab ich hier täglich live vor Ort 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [DtS]theSameButcher am 07.06.2023 13:14]
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Passend dazu:
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Ich dachte immer, Konzerte machten den Großteil des Einkommens aus (e: wegen des Merchverkaufs). Streaming und Plattenverkauf doch wohl nicht?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SpontanerSpartaner am 07.06.2023 16:35]
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Puh, macht ganz den Eindruck dass das Bandleben unterhalb absoluten Rockstardoms ein Draufzahlgeschäft ist. Youtube-Menschentorsozertrümmerer scheinen da besser zu fahren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 08.06.2023 16:46]
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Das ist übrigens auch der Trick der Natur zur Geburt von Babys. Die Beckenknochen verschieben sich dabei in ähnlichem Winkel um überhaupt erst den Weg freizugeben. Dies hat im Jahre 1837 der Mathematiker und Hobbyhebammenausbilder Karl-Franz von Petritz nach Experimenten mit Zwergspitzrennmäusen herausgefunden. Versuche in echten Kreißsälen wurden abgebrochen als ihm durch mehrere werdenden Müttern die Eier abgerissen wurden.
Vielleicht ist das auch alles nur erfunden, hier ist ne Spülmaschine von innen:
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Krümmt der einfach den Raum, ich fass es nicht.
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| | Zitat von monischnucki
hier ist ne Spülmaschine von innen
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Die Positionierung des Tellers rechts macht mich ja schon leicht aggressiv.
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| | Zitat von [DtS]theSameButcher
weil die Bands (zumindest bei uns im Haus) ihre Rider zu 95% erfüllt bekommen | |
weil ihr ein ziemlich tolles Haus seid. :-)
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Übezeit: Ein leben Lang
Ist es. Halbwegs orgdentliches Instrument: mind.1500¤
Proberaummiete, selbstfinanzierte Plattenaufnahmen usw weitere 4 stellige Summen.
Durchschnittliche Gage/Person bei kleinen Auftritten: 0-100 ¤
Musik ist den Leuten schlicht auch nichts wert. Wenn man den Eintrittt für einen tyüischen 3Band-Konzetabend in kleinen CLubs, sagen wir mal etwas grösser als Jugendheim-Grösse auf realistische (Miete,Fahrtkosten,Gagen,Inflation) 25-35 ¤/Person ansetzen würde, würde keiner mehr kommen, für die meisten sind 15 schon viel :-(
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| | Zitat von bummbumm
Übezeit: Ein leben Lang
Ist es. Halbwegs orgdentliches Instrument: mind.1500¤
Proberaummiete, selbstfinanzierte Plattenaufnahmen usw weitere 4 stellige Summen.
Durchschnittliche Gage/Person bei kleinen Auftritten: 0-100 ¤
Musik ist den Leuten schlicht auch nichts wert. Wenn man den Eintrittt für einen tyüischen 3Band-Konzetabend in kleinen CLubs, sagen wir mal etwas grösser als Jugendheim-Grösse auf realistische (Miete,Fahrtkosten,Gagen,Inflation) 25-35 ¤/Person ansetzen würde, würde keiner mehr kommen, für die meisten sind 15 schon viel :-(
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Jo, mit Musik Kohlen machen ist ziemlich schwierig. Die meisten müssen nebenher noch Musikunterricht geben o.Ä. wenn sie vom Gitarre spielen leben wollen.
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Bullshit goes pew!
| | | A Cyber Pandemic Will Happen. | |
😱️
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Ich halte mich mal mit Meinung zum Bullshit-/Sinnhaftigkeitsgrad dessen vooooooorsichtig zurück 
…aber prangere natürlich an, dass es Deutschland ist hier. Da muss man bling-bling-pew-pew-Sachen von der Telekom nehmen bitteschön!
https://www.sicherheitstacho.eu/start/main
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FuSL am 17.06.2023 21:38]
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hey, gamegrafik von 1990. cool.
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| Thema: Interessantes #15 ( I didn't know that ) |
