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| Zitat von [Muh!]Shadow
das gibt die Jacke voll, so wie der VfBäh (hallo Putze) unter Hoeneß spielt
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HasSV jetzt halt bald auch 2. Bundesliga Dino. Danach folgt dann 3. Liga
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| Zitat von [Muh!]Shadow
gar kein Dino
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| Zitat von MvG
Leicester City abgestiegen... das war vor einigen Jahren auch noch undenkbar.
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Kennt jemand die Gründe dafür?
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Sie haben über 38 Spieltage nur 34 Punkte geholt. Der Tabellensechzehnte jn Form von Form Everton hingegen über die gleiche Spielzeit 36 Punkte.
Das Übliche halt: Schlechte Transfers, zu lange an Rodgers festgehalten und ein alternder Kern, welcher nie adäquat ersetzt werden konnte.
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Weiß auch nicht inwiefern der Tod des Präsidenten Vichai Srivaddhanaprabha 2018 bei einem Hubschrauberabsturz etwas damit zu tun hat. Seitdem ist ja sein Sohn Präsident. Vichai war ja bei den Fans sehr beliebt, daher gehe ich mal davon aus, dass ihm der Club am Herzen lag.
Reine Spekulation, dass sein Sohn den Verein eventuell anders geführt hat und dabei weniger geschickt war als sein Vater.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MvG am 29.05.2023 10:07]
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So ein Führungswechsel kann definitiv den Unterschied bedeuten.
Siehe Kahn.
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Vergleich hinkt, sind ja wieder Meister geworden.
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| Zitat von Chinakohl mit Reis
Vergleich hinkt, sind ja wieder Meister geworden.
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Beinahe nicht Meister werden ist in der Bayernwelt das Äquivalent zum Abstieg.
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Hoeneß exklusiv über das Gespräch mit Kahn, dessen Berater und "totale Hektik"
| (...) Laut Hoeneß sei es nur fair gewesen, es Kahn und Salihamidzic so früh wie möglich, am vergangenen Donnerstag, mitzuteilen, um ein Durchsickern wie bei Nagelsmann an die Medien zu verhindern.
Während man sich mit Salihamidzic gütlich einigte, wurde das Gespräch mit Kahn emotional. "Es war kein angenehmes Gespräch", erzählt Hoeneß, der Wert darauf legt, dass die von Präsident Herbert Hainer am Sonntag auf einer Pressekonferenz dargelegte Version der Ereignisse stimmt. Kahn habe sich in dem Gespräch verbal auf den neuen CEO Jan-Christian Dreesen eingeschossen. | |
| War es also ein Fehler, Kahn überhaupt zum Vorstandsboss zu machen? "Im Nachhinein muss man das so sagen", gibt Hoeneß zu. "Oliver ist ein hochintelligenter Mann, der Austausch mit ihm macht Spaß. Die große Enttäuschung liegt darin, dass ich gedacht habe, er könnte das Amt qua seiner Persönlichkeit allein ausfüllen, doch er hat sich stattdessen mit seinen Beratern umgeben." | |
| Für die Unruhe beim FC Bayern, "die katastrophal schlechte Stimmung" im Klub und zunehmend fehlende Motivation hätten vor allem Kahns Berater im Hintergrund gesorgt. Das Image des FC Bayern habe gelitten, Südkurve und die mächtige Ultra-Vereinigung Schickeria wären an den Verein herangetreten mit der Aufforderung, dass es so nicht weitergehen könne. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krak0s am 29.05.2023 16:19]
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Es waren doch so gut wie überall entweder wohlhabende Einzelpersonen (oft auch mit Funktion im Verein) oder lokale Unternehmen (inkl. Unterwanderung der damaligen Amateur-Statuten), welche dafür gesorgt haben, dass die Vereine dort angekommen sind, wo sie eben heute sind. Ob jetzt heute oder vor 100 Jahren - wo ist da der Unterschied?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ShadowCommander am 29.05.2023 23:04]
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Das ist korrekt und irgendwie auch mein Punkt, siehe letzter Absatz.
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| Zitat von krak0s
| (...) Laut Hoeneß sei es nur fair gewesen, es Kahn und Salihamidzic so früh wie möglich, am vergangenen Donnerstag, mitzuteilen, um ein Durchsickern wie bei Nagelsmann an die Medien zu verhindern. | |
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Es ist eh krass, wieviele (wichtige) Interna bei den Bayern in letzter Zeit an die einschlägigen Medien durchsickern. Ich mein, da sitzen drei Medienvertreter am Sonntag im Doppelpass, die alle unabhängig voneinander bestätigen, dass die Ausraster-Version wahr ist ... noch bevor der FCB überhaupt irgendetwas dazu gesagt hat.
Wieviele Leute sitzen denn da im Raum, wenn Hainer und Hoeneß wichtige Gespräche führen ?
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| Zitat von ShadowCommander
Es ist eh krass, wieviele (wichtige) Interna bei den Bayern in letzter Zeit an die einschlägigen Medien durchsickern.
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| Zitat von ShadowCommander
in letzter Zeit
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Ja, das war früher ganz anders.
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| Zitat von ShadowCommander
| Zitat von krak0s
| (...) Laut Hoeneß sei es nur fair gewesen, es Kahn und Salihamidzic so früh wie möglich, am vergangenen Donnerstag, mitzuteilen, um ein Durchsickern wie bei Nagelsmann an die Medien zu verhindern. | |
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Es ist eh krass, wieviele (wichtige) Interna bei den Bayern in letzter Zeit an die einschlägigen Medien durchsickern. Ich mein, da sitzen drei Medienvertreter am Sonntag im Doppelpass, die alle unabhängig voneinander bestätigen, dass die Ausraster-Version wahr ist ... noch bevor der FCB überhaupt irgendetwas dazu gesagt hat.
Wieviele Leute sitzen denn da im Raum, wenn Hainer und Hoeneß wichtige Gespräche führen ?
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Und die Journalisten sind sich sicher, dass sie nicht die Version von Hainer wiedergeben, oder die Version eines Vertrauten von Heiner?
Weiß nicht, alles irgendwie dubios. Auchwenn die Geschichte mit dem Ausraster zu Kahn passen würde. Ich denke man hatte einfach Angst dass Kahn in Post-Interviews Stunk machen würde, und die Vorstandsriege dann erstmal machtlos wäre. Hasan ist nun nicht dafür bekannt verbal auf die Kacke zu hauen, daher konnte man sie gut gegeneinander ausspielen "Hasan macht das VORBILDLICH!!"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 30.05.2023 8:27]
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| Die Finanzkennzahlen der Clubs der #DFL sind da. Interessant:
Die Verluste von Leverkusen (7,3 Mio.) und Hoffenheim (42,9) wurden von der Bayer AG bzw. einem nicht genannten "atypisch stillen Gesellschafter" ausgeglichen. Wolfsburg musste seinen Gewinn (5 Mio.) an VW entrichten. | |

(klickbar)
Link zum Twitterthread
| Gewinn-/Verlustabführungsverträge bei Leverkusen und Wolfsburg sehen jeweils genau das vor. War auch Gegenstand beim "Kompromiss" zu 50+1 mit Bundeskartellamt, der zuletzt in der Kritik stand:
https://www.sportschau.de/fussball/bundesliga/50-plus-1-regel-loesungsvorschlaege-in-der-kritik-100.html
Hoffenheim ist eine der drei Ausnahmen von 50+1. Hopp kündigte an, seine Anteile dem Club zu überlassen, wodurch Hoffenheim dann 50+1-konform werden könnte.
Hoffenheim hat das mit Abstand schlechteste Jahresergebnis (-42,9 Mio.), es folgen Dortmund (-35,1) und Gladbach (-24,3).
Weiter spannend: Bayern (35,4 Mio.), Leipzig (31,2) und BVB (26,4) zahlten am meisten für Berater.
Sie alle werden von einem künftigen Zweitligisten unterboten: Hertha weist ein Ergebnis nach Steuern von -79,7 Mio. auf. In der 2. Bundesliga werden die Einnahmen sinken - eine große Aufgabe für die Verantwortlichen. | |
Auch für die 2. Liga:

(klickbar)
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Hertha stabil
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Gestern war U17 EM 1/2 Finale POL-GER
Freitag 20:00 Uhr dann Finale GER-FRA.
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| Zitat von G-Shocker
Hertha stabil
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Alter, hatten die nicht auch etliche Millionen von irgendeinem Investor bekommen?
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| Zitat von MadSpoon
| Zitat von G-Shocker
Hertha stabil
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Alter, hatten die nicht auch etliche Millionen von irgendeinem Investor bekommen?
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Wahrscheinlich deshalb vom Gesamtstand her auch immer noch deutlich gesünder als S04 ... oder verstehe ich da irgendwelche Zahlen falsch?
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Thema: König Fußball ( SGE und Schnee, findet Peter ok ) |