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Sende Energie an Magen, Pförtner, Speiseröhre und Anus!
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Aufgebraucht-Haul? Gute Besserung
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Danke euch. Schluck Wasser bleibt drin. Selbst nur einmal geröhrt, dafür Übelkeit, Magenkrämpfe und Kopfschmerz. K2 hat 5 Mal ausgeteilt und behält kaum Flüssigkeit bei sich. Für zweijährige muss das so furchtbar sein. *Horl* Papa aaahm - hm geht nicht, vielleicht Rücken kraulen und hier ist der Eimer? *Horl* Pause! Pause!.
/¤ Wollte schon ein Kotzbrocken-Auswasch-Video machen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 28.02.2023 7:58]
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Oh nein 
Gute Besserung an euch alle!
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| | Zitat von niffeldi
J Für zweijährige muss das so furchtbar sein.
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Für 42-jährige auch! Kotzen ist und bleibt Angstgegner. 
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Und gleichzeitig dabei noch scheißen müssen halt einfach die zweite Form des Endgegners, wenn du denkst du hast es geschafft.
F.
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Vor einem bin ich mit Magen-Darm nach einer Leerung ohnmächtig vom Klo gefallen. War in der Nacht des 24.02. Russland greift Ukraine an und ich liege völlig fertig auf den Fliesen im Bad.
Hab mich dann durchs Wohnzimmer auf das Sofa geschleppt (tiefste Gangart) und mir dann Elotrans gegönnt. Will damit sagen: Lass es nicht so weit kommen und trink so viel es geht.
Viel Spaß niffeldi. Halte durch!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 28.02.2023 8:55]
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Danke! Der kleine hat's besser weggesteckt als ich. Ich quäl mir Tee rein und der gönnt sich Honigbrot.
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Liebe Muttigruppe, [...]
Da es im Discord auch einfach zu ausufernd ist:
Die Jüngste (6) von meinen 3en (6,6,7) ist in seit ein paar Monaten echt am frei drehen.
Grenzen testen, Forderungen etc. Alles wie beim Großen.
Aber die Intensität bei Ihr macht mich fertig.
Jetzt gibt es das Problem das Sie nicht aufräumt. Also 0,0.
Wir sind seit vor Weihnachten nochmals intensiver mit Ihr und der Schwester (Zwillinge) daran gegangen, dass das so nicht geht. Es wird auch einfach viel kaputt gemacht und dann irgendwo liegen gelassen.
Gemeinsames aufräumen + erklären warum ordentlich mit den Spielsachen umgegangen werden soll. (Leute haben ZEIT investiert um es Ihnen zu schenken, andere Kinder haben leider kaum Spielzeug, wenn es kaputt ist und nicht repariert werden kann dann kann man damit nicht mehr spielen, etc) ist die Standardmethode.
Wenn das nicht fruchtet ("Nein, ich will nicht aufräumen"), haben wir beim nächsten Fragen nach gemeinsamen Spielen erst aufgeräumt. Um zu zeigen das dieses Verhalten darin endet, das andere keine Zeit haben weil man zuerst diese Dinge erledigen muss. (So machen wir es auch beim Haushalt, "Hilf mir die Spülmaschine ausräumen, dann kann ich schneller mit dir spielen")
Der Große macht das auch und versteht es schon sehr gut. Die "Mittlere" hat es irgendwie auch verstanden.
Die Jüngste ist resistent.
Gestern nach einem nicht ganz untypischen Anfall nachdem aufgeräumt werden sollte bevor man zu Bett geht (Nein ich will nicht aufräumen, Nein ich will nicht schlafen, Nein ich will nicht aufräumen weil ich will schlafen!), Habe ich dann nach 1,5 Stunden den Müllsack genommen und die ganzen kaputten Dinge aussortiert (abgebrochene Stifte, untere Hälften von Puppen deren obere Hälften vor 2 Wochen weggeworfen wurden, zerbrochene Spielzeuge), was meine Laune natürlich auch nich gerade angehoben hat auf Grund des Ausmaßes der kaputten Sachen.
Große Flennerei natürlich dabei.
Die Schminkpuppen habe ich auf den Schrank gestellt da die Schminke überall verteilt war im Raum und da diese nicht aufgeräumt wurde, die nicht benutzt werden sollen.
Für mich ist das irgendwie die Grenze gewesen, die ja auch getestet wird und werden soll im Prozess des Heranwachsens.
Nur habe ich da erstens keinen Spaß dran ("Hätteste dir vorher überlegen sollen!HA") und Frage mich ob ich da vllt ein Brett vor'm Kopf habe, offensichtlicherweise die Signale falsch deute und dem Kind und mir eine Menge Stress ersparen könnte durch Maßnahmen die mir einfach nicht in den Sinn kommen.
Gummibärchen habe ich auch schon probiert.
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Natürlich macht es keinen Spaß hart durchzugreifen und ein weinendes Kind ist auch nicht schön. Ich würde das aber auch nicht überbewerten...sie muss es eben vielleicht anders lernen als die Geschwister. Das liegen lassen der Sachen ist denke ich weniger ein aktives Grenzen testen (generell bin ich da vielleicht nachsichtiger als manche andere aber bei solchen Sachen sehe ich da mit 6 auch noch keine absichtliche Provokation) sondern einfach ganz harmlos die kindliche Sorglosigkeit.
Kann man jetzt trotzdem als Chance nutzen und eben vielleicht einige Sachen bei denen man weiß, dass sie ein Chaosherd sind (Schminke, Stifte) begrenzt wieder zugänglich machen z.B. mit einem Malkoffer oder der festen Schublade _nur_ für die Schminke, so dass sie beginnen kann es einfach und fest zuzuordnen.
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Tja manche so manche so. Das haben #1 und #3 gut im im Griff, erreicht haben wir das so, wie Du es auch machst. Tja. Und #2 lebt mit 13 immer noch / schon auf einer Müllhalde, obwohl unsere Bemühungen das zu ändern seit fast zehn Jahren laufen. Will sagen manchmal klappt es mehr, manchmal weniger. Du kriegst nicht alle Kinder zu allem, 2/3 ist schon gut.
Ich würde von Prinzipienreiterei absehen, manche wollen es eben so. Beschränkt Euch darauf das lebensnotwendige Minimum wirklich durchzusetzen (tote Haustiere müssen binnen einer Woche raus aus dem Zimmer, der Weg zur Feuertreppe darf nicht höher als 30cm mit Spielzeug versperrt sein etc.). Schmutzende und lärmende Sache unter Verschluß halten und nur sparsam freigeben. Nur noch Dinge kaufen bei denen schneller Verschleiß einen nicht mehr verrückt macht. Bsp.: Ich habe zB noch meine Original-Asterix-Hefte aus den 1980er Jahren, da steht mein Name noch mit Spiegelbuchstaben drin, da war ich 6 oder so. Ich hab die jahre-, jahrzehntelang benutzt, aber aus Liebe immer sehr behutsam. Sie sind heute, nach 40 Jahren, alle noch OK. Brüchig, aber OK. Meinem Sohn kann ich die einfach nicht geben, ich kaufe die für ihn nochmal neu. Denn: Schenke ich ihm eins - nach zwei Wochen liegt es irgendwo rum, Cover eingerissen, Eselsohren, Colaflecken, eigentlich müllreif. Die anderen beiden Kinder - kriegen das anders hin. Deren Comics stehen im Regal und haben kein einziges Eselsohr. Tja. Warum? Keine Ahnung. Es ist einfach so. Das wird man nicht ändern.
Letztendlich: Es ist primär nicht die Frage "aufräumen" sondern die Frage "Darf Mama/Papa bestimmen oder ich?". Autonomiebstrebungen wie Du sagst. Manche Kinder machen das am Aufräumen mit den Eltern durch, andere am Essen, die meisten hier offenbar beim Einschlafen, wenn man den letzten Elternthread evaluiert. Aufstehen oder Anziehen oder trocken werden sind auch so Dinge, später Hausaufgaben oder was man anzieht. Achwasweißich. Zur Autonomie gehört eben sich bei einigen davon GEGEN die Eltern durchzusetezn und es anders zu machen, so bescheuert die Wahl des Themas dabei auch sein mag. Wen es nicht "ich überquere die Straße wann ICH will" ist ist es schon OK.
Achte auf die Beziehungsgestaltung, mach Deine eigenen Grenzen klar, überlege Dir Deine Reaktionen auf komisches Verhalten, aber glaube nicht, dass Du das Kind zu einem spezifischen Verhalten kriegst. Im Zweifelsfall passiert das einfach nicht. Es läßt mich auch regelmäßig verzweifeln, ist aber so.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 28.02.2023 10:59]
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Funktionieren solche Apelle an Empathie für abwesende Menschen?  Also sowas wie "andere Kinder" oder "jemand hat viel Arbeit reingesteckt".
Solche Argumente ziehen ja auch bei den meisten Erwachsenen nicht, darum frage ich mich, ob Kinder das überhaupt verarbeiten. Anscheinend entsteht bei dir ein Gefühl von "ich habe schon Maßnahmen ergriffen, weil ich folgende Ansprache gemacht habe", aber vielleicht sind das überhaupt keine Maßnahmen, weil das keine Effekte haben kann?
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Heute U4 gehabt, alles gut, dabei aber auch erste richtige Impfung (Schluckimpfung war ja Kindergarten bisher) - Volle Eskalation war das Ergebnis der armen kleinen :/
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| | Zitat von -Marvin-
Heute U4 gehabt, alles gut, dabei aber auch erste richtige Impfung (Schluckimpfung war ja Kindergarten bisher) - Volle Eskalation war das Ergebnis der armen kleinen :/
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Mit Absicht verschoben? bei uns war das schon mit U3 dran, also Pieksimpfung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flitzpiepe42 am 28.02.2023 11:28]
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@Arma: Nein. Natürlich nicht. 
Mich hat sowas auch als Kind schon immer beeindruckt, und auch heute tut es das. Ich (!) war bzw. bin dafür empfänglich.
Wenn jemand zB an einem alten Möbelstück durch Unachtsamkeit was abbricht, sticht es mich sofort ins Herz und ich denke "Boah, da hat sich 1880 Tischlermeister Knorrkopp so viel Mühe mit dem Drechselns des Kirschholzes gegeben, saß da mit seiner Pfeife im Mundwikel am Winterabend in der zugigen Werkstatt und hat alle seine Kunstfertigkeit da reingesteckt, und jetzt macht einer das mit dem Arsch kaputt, was anderer mit ihrer Hände Arbeit ... nur weil er nicht nachdenkt und aufpasst, der armer Tischler müsste weinen!". Selbst wenn der Tisch nicht meiner ist oder ich ihn häßlich finde. Einfach von der Sache her. Ich empfinde sowas tatsächlich oft und stark. Das steueret auch mein Verhalten. Es gibt aber viel mehr Leute die sagen dann "Oh, sorry. Naja, so altes Zeug geht halt auch leicht kaputt, und man bleibt da überall dran hängen, ihr freut Euch sicher, das jetzt wo es kaputt ist durch was neues Ersetzen zu könne!" Das sind nun auch keine schlechteren Menschen als ich.
Es ist aber ein grober pädagogischer Fehler so eine umsichtige Perspektive vorauszusetzen, kann und darf man nicht, auch wenn man selber so tickt. Bei kleinen Kindern eh nicht, entwicklungspsychologsich Unfug. Man muß das auf der Ebene der Beteiligten klären, und Apelle und Moral sind da idR Fehl am Platz. Sonst landet man beim nicht aufgegessenen Frühstück bei "In Afrika hungern die Kinder und Du willst das Toast nicht aufessen nur weil die Salami von LIDL heute anders schmeckt als die von ALDI gestern!". Das ist Scheiße, da will man nicht hin. Man wil eher da hin: "Du machst Dir genau das zu Essen, was Du auch essen magst, und machst und nimmst Dir so viel, wie Du selber einschätzen kannst, dass Du überhaupt brauchts/willst, und das musst Du in den nächsten Jahren Stück für Stück lernen". Ja, hehres Ziel ... aber das andere ist schon der falsche Pfad.
bis 2:40 ...
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 28.02.2023 11:43]
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| | Zitat von Flitzpiepe42
| | Zitat von -Marvin-
Heute U4 gehabt, alles gut, dabei aber auch erste richtige Impfung (Schluckimpfung war ja Kindergarten bisher) - Volle Eskalation war das Ergebnis der armen kleinen :/
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Mit Absicht verschoben? bei uns war das schon mit U3 dran, also Pieksimpfung.
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ne, letztes Mal gab es die Schluckimpfung, dann jetzt Teil 2 und die "normalen" Impfungen - hat uns der Arzt so empfohlen - in 8 Wochen gibt es dann die nächste
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seufz. Wieso sind Kinder immer am meisten von dem fasziniert, was garantiert NIX für sie ist?
Madame färt aktuell massiv auf Werkzeuge und Steckdosen ab. Just why
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Steckdose war hier nie Thema erstaunlicherweise- bei keinem der beiden.
Bin ich auch froh drum
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| | Zitat von RushHour
@Arma: Nein. Natürlich nicht.
Mich hat sowas auch als Kind schon immer beeindruckt, und auch heute tut es das. Ich (!) war bzw. bin dafür empfänglich.
Wenn jemand zB an einem alten Möbelstück durch Unachtsamkeit was abbricht, sticht es mich sofort ins Herz und ich denke "Boah, da hat sich 1880 Tischlermeister Knorrkopp so viel Mühe mit dem Drechselns des Kirschholzes gegeben, saß da mit seiner Pfeife im Mundwikel am Winterabend in der zugigen Werkstatt und hat alle seine Kunstfertigkeit da reingesteckt, und jetzt macht einer das mit dem Arsch kaputt, was anderer mit ihrer Hände Arbeit ... nur weil er nicht nachdenkt und aufpasst, der armer Tischler müsste weinen!". Selbst wenn der Tisch nicht meiner ist oder ich ihn häßlich finde. Einfach von der Sache her. Ich empfinde sowas tatsächlich oft und stark. Das steueret auch mein Verhalten. Es gibt aber viel mehr Leute die sagen dann "Oh, sorry. Naja, so altes Zeug geht halt auch leicht kaputt, und man bleibt da überall dran hängen, ihr freut Euch sicher, das jetzt wo es kaputt ist durch was neues Ersetzen zu könne!" Das sind nun auch keine schlechteren Menschen als ich.
Es ist aber ein grober pädagogischer Fehler so eine umsichtige Perspektive vorauszusetzen, kann und darf man nicht, auch wenn man selber so tickt. Bei kleinen Kindern eh nicht, entwicklungspsychologsich Unfug. Man muß das auf der Ebene der Beteiligten klären, und Apelle und Moral sind da idR Fehl am Platz. Sonst landet man beim nicht aufgegessenen Frühstück bei "In Afrika hungern die Kinder und Du willst das Toast nicht aufessen nur weil die Salami von LIDL heute anders schmeckt als die von ALDI gestern!". Das ist Scheiße, da will man nicht hin. Man wil eher da hin: "Du machst Dir genau das zu Essen, was Du auch essen magst, und machst und nimmst Dir so viel, wie Du selber einschätzen kannst, dass Du überhaupt brauchts/willst, und das musst Du in den nächsten Jahren Stück für Stück lernen". Ja, hehres Ziel ... aber das andere ist schon der falsche Pfad.
https://www.youtube.com/watch?v=iOVow3luk2k
bis 2:40 ...
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Ja im generellen sicherlich so zu beobachten, aber wie du schon sagtest, wenn ein persönlicher Bezug dazu da ist, dann funktioniert das auch bei kleineren schon.
In der WaldKiTa Gruppe war zum Beispiel ein Flüchtlingskind über mehrere Monate und die KiTa und wir haben das thematisiert und da wir regelmäßig die alten Kinderklamotten hier in eine Sammelstation (ist wie ein "Kaufhaus" für 2nd Hand für Flüchtlinge) bringen wo die verteilt werden und wir die Kinder mitgenommen haben und das Personal dort , zusätzlich zu unserer Erklärung während des Aussortierens, das sehr nett gemacht hat sich bei den Kindern zu erkundigen was Sie denn abgegeben haben und mit denen geredet haben würde ich schon sagen das es da Anknüpfungspunkte gibt.
Und zum Beispiel beim Klamotten sortieren oder Spielzeugen abgeben wenn wir aussortieren ist das kein Problem (verbale Mitteilung das man etwas behalten möchte obwohl man es nicht so oft benutzt inklusive, was ich schon gut finde).
Natürlich möchte ich als Elternteil nicht in stupide "Ich schick dein Essen an die Kinder in Afrika!" Argumentationen fallen.
Beim Essen ist es hier wenn dann eher die Diskussion der Verschwendung wenn man sich nochmal eine ganze Schüssel Joghurt macht und dann nur einen Löffel isst. Das war aber auch in relativ kurzer Zeit ok und wurde Verstanden. Wir haben dann früher in der Woche keinen Joghurt mehr gehabt und dann gab es Tage ohne Joghurt.
Vllt versuche ich es so nochmal verschärfter, also über das "weniger zuführen von Spielzeug/neuen Sachen" weil die alten nicht entsprechend behandelt werden. (Da ist der größte Feind leider Oma/Opa).
Wurde jetzt nicht sinnloser weise das was kaputt war direkt ersetzt. Aber es gab auf Grund von Weihnachten und Geburtstag bei denen genau in diesem Zeitfenster der letzten Monate trotzdem neue Sache.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von millOr am 28.02.2023 12:37]
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Bindehautentzündung... Yay. Aber besser als Brechdurchfall.
Funfact: Augentropfen nur auf Rezept. kinderarzt in den Ferien. Vertretung zwischen 8 und 11:30 'Bitte rufen sie später an', dann 'Sie rufen ausserhalb der... Wir habe bis Do geschlossen lol!'
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| | Zitat von Kane*
Steckdose war hier nie Thema erstaunlicherweise- bei keinem der beiden.
Bin ich auch froh drum
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Wir sind ja gerade frisch umgezogen und ich werkel halt noch viel Nachmittags rum. Neuen Klositz montieren neulich war halt echt ne Herausforderung, weil das kleine Gewürm neben mir sitzen MUSS und den Werkzeugkoffer ausräumt. Ich also ein Auge auf den Scheiß Schrauben vom Klo und ein Auge auf dem Kind, dass es die Nüsse der Ratsche nicht verschluckt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 28.02.2023 14:29]
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krankheitswochen im pot.
übrigens auch ne interessante erfahrung ist, zu sehen wie dem kleinen der schnodder aus dem augenwinkel kommt. 
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Ich nehme an du meinst das ironisch
¤ also dass es schnodder ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von darkimp am 28.02.2023 14:34]
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Naja, eitrige Bindehautentzündung, die schnoddert schon.
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So richtig konnte ich mir das Phänomen nicht erklären. Bindehautentzündung hatte ich eigentlich ausgeschlossen weil er keine Schmerzen formuliert hat. Er hat auch nicht im Auge rumgefummelt oder Juckreiz verspürt. Ka. Bin schon abgestumpft wegen der ganzen Körperflüssigkeiten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von h3llfir3 am 28.02.2023 14:45]
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| | Zitat von Armag3ddon
Augenschnupfen!
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Wenn dann richtig und Augengrippe!
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| Thema: Eltern-Thread XXXIII ( Zahnweh? Einfach mit Rum einreiben ... ) |
