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Gerade an der französischen Mittelmeerküste würde ich noch vorher gucken, wie der "Strand" aussieht...
Nizza ist zwar Nice, aber der Strand besteht aus faustdicken Steinen.
Links und rechts davon gibt es aber kleine Orte mit Sandstrand.
E: Frankreich. Ketten. Usw.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KDO2412]Mr.Jones am 26.03.2023 11:13]
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| Zitat von [KDO2412]Mr.Jones
Nizza ist zwar Nice
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Das mit dem Untergrund ist wichtig.
Strand schattig wird schwierig. Aber wenn es da Schirme zum mieten gibt oder/und ihr eine Standmuschel mitnehmt, ist das m.E. wichtiger.
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Okay, das ergibt Sinn. Geplant war schon ein Sandstrand, aber das klingt so, als sollte man sich da nochmal vergewissern eine Strandmuschel würde ich sowieso kaufen, ein kleines Wäldchen ist natürlich etwas angenehmer als sich nur auf dem 2qm aufzuhalten
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Vielleicht auch mal Detok fragen wie weite Reisen mit kleinen Kindern funktionieren.
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Nimm eine anständig dimensionierte und stabile Strandmuschel mit Schnüren zum abspannen.
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| Zitat von da t0bi
Vielleicht auch mal Detok fragen wie weite Reisen mit kleinen Kindern funktionieren.
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Exzellent funktionieren sie. Man darf nur kein noob sein und muss realistische Erwartungen haben.
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Diesen Sommer ist Amerika geplant.
What could possibly go wrong
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Umweltsau! 
Wie alt ist euer Kind nochmal? Bzw bekommt er einen eigenen Sitzplatz?
Ich finde, dass Mindset der Eltern ist ganz entscheidend darüber, wie entspannt oder auch nicht die Reise wird.
Ankommen wird das Flugzeug so oder so.
Man kann noch versuchen, Flugzeiten zu finden die zum Rhythmus des Kindes passen. Aber auch das ist am Ende nicht kriegsentscheidend.
Im Januar lief unsere Tochter um 22 Uhr auch noch quietschtfidel durch Lounge und Flughafen anstatt zu schlafen.
Sobald die Turbinen gebrummt haben, war sie dann weg.
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| Zitat von Aspe
Umweltsau! 
Wie alt ist euer Kind nochmal? Bzw bekommt er einen eigenen Sitzplatz?
Ich finde, dass Mindset der Eltern ist ganz entscheidend darüber, wie entspannt oder auch nicht die Reise wird.
Ankommen wird das Flugzeug so oder so.
Man kann noch versuchen, Flugzeiten zu finden die zum Rhythmus des Kindes passen. Aber auch das ist am Ende nicht kriegsentscheidend.
Im Januar lief unsere Tochter um 22 Uhr auch noch quietschtfidel durch Lounge und Flughafen anstatt zu schlafen.
Sobald die Turbinen gebrummt haben, war sie dann weg. 
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Ja, denke ich auch. Wenn man alles entspannt angeht und einigermaßen flexibel reagiert, klappt es auch gut.
Einziges Ding ist für das Kind ein altersgerechte Möglichkeit für den Druckausgleich parat zu haben, falls es nicht von allein funktioniert. Schnuller, Milchflasche, Gummibärchen, Kaugummi,...
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| Zitat von statixx
Video-podcasts bingen, was kommt als nächstes? Am Ende grüßt der Nachwuchs noch lieb im Brunch.
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Ich weiss einfach nicht, ob Spotify das überhaupt so gedacht hat. Denn für "etablierte" Podcasts scheint das nicht zu exisiteren, es gibt auch keine "Video" Rubrik oder ähnliches (bzw. konnte ich nicht finden in der App), das schaut alles sehr inoffiziell aus
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von darkimp am 26.03.2023 13:42]
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| Zitat von homer is alive
War jemand schonmal mit Baby in Südfrankreich im Urlaub? Wir sind im Mai auf einer Hochzeit in Montpellier und wollten danach gerne etwas Urlaub am Mittelmeer machen, am liebsten mit dem Zug. Ich weiß nicht, auf was man achten muss, aber ich hätte einfach gesagt, dass der Strand schattig sein sollte, nicht zu windig und am besten auch fußläufig zu erreichen, um auch mal schnell heim zu können. Ist das überhaupt eine gute Idee?
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Wenn ihr definitiv Sandstrand haben wollt geht zum Atlantik - Cote d´Argent sind original 100km Sandstrand am Stück. Am Mittelmeer ist das mal so - mal so, und die Sandstrände natürlich am begehrtesten und zugebaut. Aber eigentlich dürfte das dem Baby echt egal sein. Ob man Kiesel schluckt oder Sand isst kümmert in dem Alter noch nicht. Warum also kein Kies?
Mit Baby geht im Prinzip alles, auch campen, aber eigentlich wollt ihr fließend Wasser und Infrastruktur haben. Also Hotel oder AirBnB. Ich finde Wohnungen ja unschlagbar mit Kindern. Verschlafene Fischerdörfer mit Geheimtipps darf man in der Gegend aber eher nicht erwarten. Ich war mal zwischen Sete und Narbonne unterwegs, das war sosolala. Landschaft teils flach, teils toll, Salinen, Hafenanlagen, Fischerei. Aber eben oft gigantische Bettenburgen oder sehr exklusiv. Nimes ist toll, Avignon auch. Ganz toll ist Perpignan, aber Babies interessieren sich ja leider für nix, die schönste Barockkirche läßt die kalt. Richtung Spanien wird es dann landschaftlich bergiger und wilder, bei Marseille industrieller, bei Nizza dann wieder sehr schön und sehr reich. 
Und natürlich der generelle Disclaimer: Das Baby macht vielleicht Urlaub, ihr Eltern nicht. Ihr seid 24/7 Betreuungspersonal. Babyurlaube sind anstrengender als mit dem Baby zuhause, wo es Großeltern oder Kita gibt und eingespielte Infrastruktur und Tagesabläufe. Babys haben wenig Interesse an den Schönheiten der Camargue, fangen aber gerne an zu plärren oder Sonenbrand zu kiegen wenn´s Euch beiden grad gut irgendwo gefällt, oder einfach im Hotelzimmer generell nicht durchzuschlafen, weils geht. Also low expectations, dann gehts.
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| Zitat von Nebelkraehe
| Zitat von Aspe
Umweltsau! 
Wie alt ist euer Kind nochmal? Bzw bekommt er einen eigenen Sitzplatz?
Ich finde, dass Mindset der Eltern ist ganz entscheidend darüber, wie entspannt oder auch nicht die Reise wird.
Ankommen wird das Flugzeug so oder so.
Man kann noch versuchen, Flugzeiten zu finden die zum Rhythmus des Kindes passen. Aber auch das ist am Ende nicht kriegsentscheidend.
Im Januar lief unsere Tochter um 22 Uhr auch noch quietschtfidel durch Lounge und Flughafen anstatt zu schlafen.
Sobald die Turbinen gebrummt haben, war sie dann weg. 
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Ja, denke ich auch. Wenn man alles entspannt angeht und einigermaßen flexibel reagiert, klappt es auch gut.
Einziges Ding ist für das Kind ein altersgerechte Möglichkeit für den Druckausgleich parat zu haben, falls es nicht von allein funktioniert. Schnuller, Milchflasche, Gummibärchen, Kaugummi,...
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Waren jetzt schon zwei Mal mit dem kleinen in den USA (einmal NYC und einmal Miami).
Er wird im Juni 3 und hat das alles bestens mitgemacht :-D
Mach dir einfach keine schlechten Gedanken, das läuft schon!!
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Wie war NYC für euch mit Kleinkind?
Das war ja ursprünglich der Plan für einen Teil der Flitterwochen. Also wir dann aber zu dritt reisen sollten, haben wir von NYC Abstand genommenen. Eben weil der Urlaub ein ganz anderer ist mit +0,5.
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| Zitat von Melusine
Diesen Sommer ist Amerika geplant.
What could possibly go wrong 
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Wo in Amerika? Und wie alt ist Mini me? Habe sehr positive Flugerfahrung mit 2 jährigem und kann später von meiner Erfahrung berichten, falls erwünscht
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Klar, wieso nicht.
Ich versuche mich aber auf das schlimmste einzustellen. Wird schon irgendwie schief gehen.
Wir fliegen nach Minnesota und besuchen Freunde, sodass wir "nur" Flüge zahlen müssen 
Hein Lück ist jetzt fast 2,5
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Melusine am 26.03.2023 23:01]
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Flyover, nicht fly to state!
Edit: war natürlich ein shitpost. Die Seenlandschaft da im Norden ist schon cool.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 26.03.2023 22:55]
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Überall anders kommen zu den unsagbar krassen Flugpreisen ja noch Hotel etc dazu.
So viel Geld wollte ich dann doch nicht da lassen.
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Euer Sohn ist über zwei? Dann wird er ja einen eigenen Sitzplatz haben.
Nehmt ihr einen Kindersitz fürs Auto mit? Den braucht er zwar nicht mehr zwangsläufig an Bord, ist aber ggd empfehlenswert.
Dafür muss der Kindersitz aber eine entsprechende "fit for aircraft use" haben. Ansonsten könnt ihr den aber auch kostenfrei als Sperrgepäck aufgeben.
(Alle Aussagen beziehen sich auf Lufthansa, gelten so ähnlich aber überall).
Was ich absolut empfehle: ein travelbuggy mit Handgepäckmaßen.
Pro Tipp zur Einreise in den USA: nehmt das Geld in die Hand und sitzt möglichst weit vorne im Flieger (edit: also bei Economy in der präferieren Zone der Economy). Ihr wollt nicht bei Ankunft eines vollen Langstreckenfliegers an der Immigration warten müssen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 26.03.2023 23:07]
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| Zitat von [KDO2412]Mr.Jones
Gerade an der französischen Mittelmeerküste würde ich noch vorher gucken, wie der "Strand" aussieht...
Nizza ist zwar Nice, aber der Strand besteht aus faustdicken Steinen.
Links und rechts davon gibt es aber kleine Orte mit Sandstrand.
E: Frankreich. Ketten. Usw.
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Das hat die Kinder nicht gestört und sowohl in villefranche sur mer als auch antibes gab es Sandstrand
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| Zitat von homer is alive
Okay, das ergibt Sinn. Geplant war schon ein Sandstrand, aber das klingt so, als sollte man sich da nochmal vergewissern eine Strandmuschel würde ich sowieso kaufen, ein kleines Wäldchen ist natürlich etwas angenehmer als sich nur auf dem 2qm aufzuhalten
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Wir sind seit Ende Februar mit dem Zug unterwegs und ca. Ende der Woche für zwei Wochen in Montpellier mit unserem Einjährigen. Kommt drauf an wie klein euer Kind ist. Letztes Jajr zwei Wochen in der Algarve etwas weiter ab vom Meer (~45min) gewesen. War nicht so geil, weil unser Kind Autofahren hasst und die Schläfchenintervalle noch sehr häufig waren. Also fußläufig die für euch interessanten Dinge erreichen zu können ist sicher ne gute Idee. Strand war immer nur n kurzer Spaß, weil der Atlantik viel zu kalt war für ausgiebigen Badespaß. Und Sonnenbrand geht richtig, richtig schnell.
Zug ist die beste Entscheidung gewesen bisher, entspannter gehts nicht. Wir haben viel Zeit und haben die Reise in maximal 4 Stunden großen Häppchen gestaltet. Uns gefällts ganz gut n Haus mit Garten außerhalb der Stadt zu haben und dann ab und zu in die City zu fahren. Museen, Restaurants kannste eigentlich alles halbwegs knicken mit dem Rastlosen. Baden ist momentan auch kein Thema. Chillige Zeit am Haus, paar leichte Wanderwege mit Kraxe und viel kindersicherer Auslauf ohne dass er viel zerstoeren kann sind gerade unser Ding.
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| Zitat von Aspe
Euer Sohn ist über zwei? Dann wird er ja einen eigenen Sitzplatz haben.
Nehmt ihr einen Kindersitz fürs Auto mit? Den braucht er zwar nicht mehr zwangsläufig an Bord, ist aber ggd empfehlenswert.
Dafür muss der Kindersitz aber eine entsprechende "fit for aircraft use" haben. Ansonsten könnt ihr den aber auch kostenfrei als Sperrgepäck aufgeben.
(Alle Aussagen beziehen sich auf Lufthansa, gelten so ähnlich aber überall).
Was ich absolut empfehle: ein travelbuggy mit Handgepäckmaßen.
Pro Tipp zur Einreise in den USA: nehmt das Geld in die Hand und sitzt möglichst weit vorne im Flieger (edit: also bei Economy in der präferieren Zone der Economy). Ihr wollt nicht bei Ankunft eines vollen Langstreckenfliegers an der Immigration warten müssen.
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Ein Buggy ist schon dabei, aber so richtig weiß ich nicht, wofür. Er kann schon selber laufen und wenn er nicht möchte, hat er meistens wenig Bock auf Buggy. Dann kommt er halt auf die Schulter oder auf den Arm. Beim Kindersitz weiß ich auch, wofür. Im Flugzeug kann er ja einfach so sitzen und dort angekommen hoffe ich mal, dass unser Gastgeber einen Sitz organisiert bekommt. Ist einfach ein sperriges etwas, was ich nicht mitschleppen will.
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Bei befreundeten Gastgebern ist das natürlich was anderes. Ich wollte mich aber nicht auf Verfügbarkeit, Zustand (und auch Akzeptanz durch das Kind) von Kindersitzen der Autovermieter verlassen.
Daher haben wir einmal eine Babyschale als Sperrgepäck aufgeben und einmal einen Kindersitz mit an Bord genommen.
Ja, letzteres war eine ziemlich unhandliche Schlepperei in Flughafen
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Aspe
Euer Sohn ist über zwei? Dann wird er ja einen eigenen Sitzplatz haben.
Nehmt ihr einen Kindersitz fürs Auto mit? Den braucht er zwar nicht mehr zwangsläufig an Bord, ist aber ggd empfehlenswert.
Dafür muss der Kindersitz aber eine entsprechende "fit for aircraft use" haben. Ansonsten könnt ihr den aber auch kostenfrei als Sperrgepäck aufgeben.
(Alle Aussagen beziehen sich auf Lufthansa, gelten so ähnlich aber überall).
Was ich absolut empfehle: ein travelbuggy mit Handgepäckmaßen.
Pro Tipp zur Einreise in den USA: nehmt das Geld in die Hand und sitzt möglichst weit vorne im Flieger (edit: also bei Economy in der präferieren Zone der Economy). Ihr wollt nicht bei Ankunft eines vollen Langstreckenfliegers an der Immigration warten müssen.
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Ein Buggy ist schon dabei, aber so richtig weiß ich nicht, wofür. Er kann schon selber laufen und wenn er nicht möchte, hat er meistens wenig Bock auf Buggy. Dann kommt er halt auf die Schulter oder auf den Arm. Beim Kindersitz weiß ich auch, wofür. Im Flugzeug kann er ja einfach so sitzen und dort angekommen hoffe ich mal, dass unser Gastgeber einen Sitz organisiert bekommt. Ist einfach ein sperriges etwas, was ich nicht mitschleppen will.
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Wir haben in dem Alter Handgepäckkoffer, wo die Kinder drauf sitzen können und man sie zieht. War praktisch, klappt aber nur bei glattem Boden, wie zb in Flughäfen. Wir haben einen von Trunky und einen von BIG. Ersterer ist etwas kippeliger, hat aber mehr Platz zum reinpacken.
Buggy würde ich auch nicht mitnehmen, wenn er eh nicht gern drin sitzt.
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Scheiss Zeitumstellung. Haben die Kinder mir leid getan. Mussten heute beide auf dem Schoß frühstücken, weil sie so fertig waren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 27.03.2023 8:31]
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Man möchte ihnen am liebsten ein bisschen Kaffee abgeben.
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Hier gab es keine Probleme. Die gesellschaftliche Zweiteilung im "Zeitumstellunsgjammerlappen" und normale Leute scheint also früh festgelegt zu sein.
/runs
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Euleneltern und Lerchenkinder schlimmste Zusammenstellung.
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| Zitat von MCignaz
| Zitat von homer is alive
Okay, das ergibt Sinn. Geplant war schon ein Sandstrand, aber das klingt so, als sollte man sich da nochmal vergewissern eine Strandmuschel würde ich sowieso kaufen, ein kleines Wäldchen ist natürlich etwas angenehmer als sich nur auf dem 2qm aufzuhalten
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Wir sind seit Ende Februar mit dem Zug unterwegs und ca. Ende der Woche für zwei Wochen in Montpellier mit unserem Einjährigen. Kommt drauf an wie klein euer Kind ist. Letztes Jajr zwei Wochen in der Algarve etwas weiter ab vom Meer (~45min) gewesen. War nicht so geil, weil unser Kind Autofahren hasst und die Schläfchenintervalle noch sehr häufig waren. Also fußläufig die für euch interessanten Dinge erreichen zu können ist sicher ne gute Idee. Strand war immer nur n kurzer Spaß, weil der Atlantik viel zu kalt war für ausgiebigen Badespaß. Und Sonnenbrand geht richtig, richtig schnell.
Zug ist die beste Entscheidung gewesen bisher, entspannter gehts nicht. Wir haben viel Zeit und haben die Reise in maximal 4 Stunden großen Häppchen gestaltet. Uns gefällts ganz gut n Haus mit Garten außerhalb der Stadt zu haben und dann ab und zu in die City zu fahren. Museen, Restaurants kannste eigentlich alles halbwegs knicken mit dem Rastlosen. Baden ist momentan auch kein Thema. Chillige Zeit am Haus, paar leichte Wanderwege mit Kraxe und viel kindersicherer Auslauf ohne dass er viel zerstoeren kann sind gerade unser Ding.
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Gerne berichten, wie es war! Er wird dann auch fast 1 sein, ich bin also sehr gespannt. Aktuell suchen wir nach einem Campingplatz mit Mobilehome und in Strandnähe, vielleicht unten bei der petite camargue.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Hier gab es keine Probleme. Die gesellschaftliche Zweiteilung im "Zeitumstellunsgjammerlappen" und normale Leute scheint also früh festgelegt zu sein.
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Unser 11jähriger ist früher aufgestanden als sonst, hat sich aber beschwert dass er müde ist
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Thema: Eltern-Thread XXXIII ( Zahnweh? Einfach mit Rum einreiben ... ) |