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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Eltern-Thread XXXIII ( Zahnweh? Einfach mit Rum einreiben ... )
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[KoM]TingelTangelBob

AUP [KoM]TingelTangelBob 14.02.2008
 
Zitat von FAcele$$

Wir sind gerade dabei uns um Dankeskarten für Geschenke zur Geburt unserer Tochter zu kümmern. Was wir bisher gefunden haben sind Anbieter die 1,80-2¤/Stk nehmen, was ich recht happig finde.

Gibt's hier ne günstigere potsche Empfehlung?



Günstiger kenne ich leider nicht, aber davon ab kann ich Saal Digital für so etwas sehr empfehlen. Super Qualität und angenehm zu bedienende Software. Meistens haben die irgendwelche Gutscheinaktionen ab Mindestbestellwert x, so dass die Sachen ganz am Ende zwar noch teuer aber in Anbetracht der Qualität doch preiswert sind.
18.03.2023 20:45:40  Zum letzten Beitrag
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Sniedelfighter

AUP Sniedelfighter 28.07.2008
 
Zitat von FAcele$$

Wir sind gerade dabei uns um Dankeskarten für Geschenke zur Geburt unserer Tochter zu kümmern. Was wir bisher gefunden haben sind Anbieter die 1,80-2¤/Stk nehmen, was ich recht happig finde.

Gibt's hier ne günstigere potsche Empfehlung?



Wir haben kartenmacherei.de genommen, für fast alles. Hochzeit save the date, Hochzeit Einladung, Hochzeit Dankeskarte, Geburt, Dankeskarte für Geschenke.

Die sind jetzt nicht wirklich günstiger, aber dafür echt schön. Breites Grinsen
18.03.2023 20:56:55  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
+1 auf kartenmacherei
18.03.2023 20:58:25  Zum letzten Beitrag
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flowb

flowb
 
Zitat von homer is alive

 
Zitat von Chinakohl mit Reis

Nur wenn wieder Nachwuchs ansteht und man fürs ältere Kind doch noch was braucht oder weil man einfach was kleineres / handlicheres möchte.



Alles klar, danke. Ich dachte vielleicht noch auf Reisen oder im Urlaub. Oder ist das nicht so relevant?


Wir haben den reisebuggy von myjunior, kann man auf Handgepäck Größe zusammenfalten, ist leicht und hat ne liegeposition.
Zuhause nehmen wir den gar nicht, aber wenn man irgendwo hinfährt ist der super.
Kartenmacherei hatten wir für die dankeskarten nach der Geburt auch. Vorher haben wir noch alles selbst gestaltet.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flowb am 18.03.2023 21:12]
18.03.2023 21:11:13  Zum letzten Beitrag
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homer is alive

AUP homer is alive 14.03.2022
Günstiger ist CEWE, der Editor ist zwar beschissen, aber letztendlich kriegt man da auch was Schönes hin.

Danke für die Tipps bezüglich Buggy!
18.03.2023 21:30:43  Zum letzten Beitrag
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Lauchi

AUP Lauchi 26.11.2007
 
Zitat von darkimp

Ich hatte noch nie das Bedürfnis nsch nem Buggy in der Post-KiWa Ära.
Der Zwerg läuft, benutzt sein Trottinett oder wird huckepack genommen. Geht natürlich nur mit 1 Kind und wenn man k1 Lauch ist.


Ey, ich trage mein Kind jeden Tag huckepack.
18.03.2023 21:45:36  Zum letzten Beitrag
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Chinakohl mit Reis

AUP Chinakohl mit Reis 12.01.2019
 
Zitat von homer is alive

 
Zitat von Chinakohl mit Reis

Nur wenn wieder Nachwuchs ansteht und man fürs ältere Kind doch noch was braucht oder weil man einfach was kleineres / handlicheres möchte.



Alles klar, danke. Ich dachte vielleicht noch auf Reisen oder im Urlaub. Oder ist das nicht so relevant?



 
Zitat von Chinakohl mit Reis

ODER weil man einfach was kleineres / handlicheres möchte.


Auf sowas wollte ich mich damit beziehen.
18.03.2023 22:30:50  Zum letzten Beitrag
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Lefko

Deutscher BF
 
Zitat von homer is alive

Smartphones und insbesondere soziale Medien sind doch sehr problematisch, da sie darauf ausgelegt sind, die Aufmerksamkeit von uns zu binden und je besser die das tun, desto erfolgreicher sind sie. Das führt dann schnell dazu, dass man vom bewussten Konsum zum unbewussten übergeht und ich würde einfach mal behaupten, dass gerade Kinder und später dann Jugendliche dafür extrem anfällig sind (Erwachsene natürlich auch). Die Folgen auf die psychische Gesundheit können enorm sein, hinlänglich bekannt durch bspw die leaks von Facebook/Instagram.

Einfach nur ein paar Aspekte, die man von einer Illustrierten oder von einem Buch nicht behaupten kann, egal, ob es jetzt einen selbst in der Vorbildfunktion oder den Eigenkonsum betrifft. Und da hat man über die Inhalte noch nicht einmal gesprochen.


Aber eigentlich wollte ich was ganz anderes fragen. Braucht man einen dedizierten Buggy, wenn man einen Kinderwagen mit Buggyaufsatz hat?



Würde das Thema gern mal aufgreifen, mein Sohn hat seit 3 Monaten ein eigenes Handy (er ist 10.5 Jahre alt) und seine Bildschirmaffinität ist inzwischen für mich schon kritisch. Er hängt ständig dran herum, obwohl die Funktion wie Spiele spielen und Videos gucken auf 1h pro Tag eingeschränkt sind, dann schreibt er eben bei Whatsapp mit seinem Kumpels oder macht irgendwelche anderen Sachen in den Menüs und so, so dass er ständig und innerhalb von zwei Sekunden Leerlauf dieses dumme Ding in der Hand hat. Morgens um 6:30 Uhr, das Erste was er machen will ist, auf sein Handy gucken, furchtbar. Wenn man ihn mehrmals bittet oder ermahnt, das Ding weg zu tun, wird er auch schon mal unwirsch, von wegen ja ja, mache ich doch oder fängt an zu diskutieren.

Wie bringt ihr euren Kindern richtige Bildschirmkompetenz bei? Ich finde es ganz schön schwierig.
18.03.2023 23:16:24  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
3 Monate ist schon eine gewisse Zeit; aber vielleicht fällt es trotzdem noch in die "Anfangsphase". Als ich damals mein erstes Handy hatte, habe ich auch ständig darauf herum getippt und das konnte nichts verglichen mit modernen Smartphones.

Davon abgesehen verhält er sich ja genau so, wie die meisten Erwachsenen auch.

Ich nehme an, ihr kriegt ihn nicht freiwillig und bewusst zu Unternehmungen, bei denen das Gerät zu Hause gelassen wird?
19.03.2023 7:29:09  Zum letzten Beitrag
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Lefko

Deutscher BF
Klar, die "Anfangsphase" läuft noch, dass es mir bewusst. Die Alltagssituation ist leider noch etwas komplexer, denn die Mutter und ich leben getrennt; bei der Mutter und deren Familie gibt es lauter Fernseher, Computer, Tablets, Handys, die jugendlichen Kinder des neuen Partners sind alle total bildschirmaffin, zocken viel und sind damit schlechte Vorbilder an denen er sich natürlich trotzdem orientiert.
Die Mutter meines Sohnes ist trotzdem sehr engagiert, und ist ihm in Sachen Handynutzung auch ein gutes Vorbild. Sie benutzt es nur bewusst und nicht zwischendurch, sie spricht mit ihm über Suchtverhalten und schränkt seine PC und Handyzeiten ein, wenn er zu angespannt wird und sofern der Energiehaushalt im Alltag es zulässt (die ganze Familie 3 Wochen krank zu Hause - da kann man nicht mehr gut regulieren und alle bingewatchen im Bett))

Bei mir gibt es dagegen nur meinen Laptop und mein und sein Handy, allerdings sind meine Kinder weniger Zeit bei mir, immer 10 Tage bei der Mutter und 4 Tage bei mir. D.h. ich habe weniger Steuerungsmöglichkeiten im Alltag. Aber ich versuche viel mit meinen Kindern zu unternehmen, in die Natur zu gehen, Brettspiele zu spielen, Hörbücher zu hören und abends lesen wir gern Bücher zusammen vor. Auch das nimmt aber ab in den letzten drei Monaten, weil mein Sohn keine Lust drauf hat, "Darf ich lieber noch was schauen?" oder er sagt wenn Papatage kommen "Ich würde diesmal gern lieber bei Mama bleiben, ich bin mit meinem Freund zum Döneressen verabredet am Samstag und hab auch lauter Hausaufgaben", und sowohl die Mutter als auch ich wissen gleich, dass es eigentlich wegen seines PCs ist, auf dem er gern Minecraft spielen will...

Ich bin etwas von eigentlichen Punkt abgekommen... Breites Grinsen

Alles in allem finde ich 1. die allgemeine Bildschirmaffinität und 2. das Handynutzungsverhalten problematisch.

Was wären eure Ansätze, sofern man die Situation aus der groben Beschreibung verstehen kann? Cain, deine Tochter ist jwenn ich mich richtig erinnere ähnlich alt und hat auch seit einer Weile ein Handy und deiner Aussage nach auch ein "vernünftiges" Nutzungsverhalten und -verständnis, oder?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lefko am 19.03.2023 10:32]
19.03.2023 10:28:53  Zum letzten Beitrag
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Armag3ddon

AUP Armag3ddon 04.01.2011
Klingt sehr schwierig. Vor allem, weil du in deiner Situation Maßnahmen nur schlecht alleine (d.h. ohne die Mutter) umsetzen können wirst. Wenn der Besuch bei Papa mit Handyverbot in Verbindung steht, leidet darunter irgendwann die Bereitschaft, zu Papa zu gehen.
Mediennutzung allgemein wirst natürlich nicht mehr aus der Welt kriegen. Wenn ich an meine Kindheit zurückdenke...erstes Handy, nur an Rumdrücken, erster PC, erste Konsole, da war alles andere unwichtig. Mama wurde auch konsequent angeschwindelt. "Ich gehe auf den Spielplatz" war Code für "ich gehe über den Spielplatz weiter zu Real, da ist ein Computerladen, wo ich Diablo, Dungeon Keeper o.ä. spielen kann". Und als das erste Modem im Haus war, lief das Internet, sobald ich alleine war. "Ich mach nur ne halbe Stunde" und sowas - am Arsch.
Heutzutage hat das Handy dazu ja noch eine soziale Komponente. Nach der Schule geht das Gespräch mit Freunden weiter. Mein Neffe hat sich mal derbst mit seiner Freundin gefetzt, weil er einen Nachmittag nicht bei Insta ihre Nachrichten angeschaut hat. Das war fast ein Trennungsgrund. peinlich/erstaunt

Kein großer Tipp, nur mein Senf: ich habe es am meisten gehasst, wenn meine Mutter mir etwas verboten hat, wo ich gefühlt den Anschluss zum Freundeskreis verloren habe. Wenn ich nicht zu LAN Parties durfte, weil sie davon einfach nicht so viel gehalten hat. Das war für mich die Bestätigung, dass sie meine Welt nicht versteht. Ich habe aus verschiedenen Gründen keinen guten Kontakt mehr zu meiner Mutter, aber das war einer der Gründe. Ich konnte mir ihr einfach nicht teilen, was mich bewegt hat. Weil sie das nur kritisch gesehen hat.
19.03.2023 11:24:28  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
missmutig gucken
Also das mit der Mediensucht ist einfach ein gesellschaftliches Problem, dem kommt man mit Verboten etc. nicht bei. Es ist die Pest. Der Suchtfaktor interaktiver AV-Medien ist einfach drölfzigtausend. Aber sind wir Forennerds gute Vorbilder? Meist nicht. Also ...



Ich finde entscheidender dass andere Interessen ein Gegengewicht bilden und behalten: Fussball, Radfahren, lesen, mit Freunden treffen; egal. So lange es da Dinge gibt, die mit den Medien konkurrieren, und auch mal dem zocken vorgezogen werden, ist es wohl "eher OK", auch wenn es mir persönlich eigentlich schon "zu viel" wäre. Ach so, und dass Schule nicht drunter leidet. Ähem. Das auch. Ultimativ.



Alle Begrenzungen, die es auch braucht, haben wir per Technik gelöst, einfach weil das ständige Verhandeln ("Jetzt ist Schluss" - "Noch zehn Minuten bitte" - "Jetzt aber vorbei" - "Neiiinjetztnichtnochdaslevel ..." - "Das hast Du eben schon gesagt" ... "Ja aber ...") alle mürbe und wahnsinnig macht und man sich da stundenlang verkämpft. Egal ob WLAN oder Mobiltelefon, irgendwann geht das Ding per default aus weil Volumen oder Zeit alle sind und gut ist. Und die Endgeräte werden irgendwann physisch eingesammelt, damit nicht noch die Nacht durch gewhatsappt wird. Natürlich knacken die Kids am Ende auch alle Sicherungen, aber das ist nun wieder auch OK. Es geht eher um das Prinzip der Einhegung, als darum, dass es genau so oder so sein muß.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 19.03.2023 12:11]
19.03.2023 11:51:15  Zum letzten Beitrag
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Ameisenfutter

AUP Ameisenfutter 23.12.2022
 
Zitat von Lefko

die jugendlichen Kinder des neuen Partners sind alle total bildschirmaffin, zocken viel und sind damit schlechte Vorbilder an denen er sich natürlich trotzdem orientiert.



Wo Problem? peinlich/erstaunt
19.03.2023 12:36:28  Zum letzten Beitrag
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Melusine

AUP nekojin 24.05.2010
Seifenblasen gekauft, aufgeschraubt.
Kind: "alleine!"
Stab in die Hand gedrückt, zack, landet im Mund. (Nein, es war nicht das erste mal, dass wir Seifenblasen benutzen).
Großes gespucke und "bäh, bäh!".

Dann ein neuer Versuch. Es wird fleißig gepustet.
Dann wieder getunkt. Zack, Stab wieder im Mund.

Kinder sind echt nicht so klug.
19.03.2023 13:41:48  Zum letzten Beitrag
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Chinakohl mit Reis

AUP Chinakohl mit Reis 12.01.2019
verschmitzt lachen
Dein Kind…
19.03.2023 14:12:01  Zum letzten Beitrag
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kl3tte

AUP kl3tte 07.06.2011
Mit dem Medienkonsum macht ein Kollege das bei seinen Kindern so, dass er denen per Apple Familiengedöns pro App ein Zeitkontingent zur Verfügung gestellt hat. Apps, die aus seiner Perspektive größtenteils schädlich und kacke sind wie bspw. TikTok sind halt auf 15min oder sowas geparkt. WhatsApp und Nachrichten deutlich mehr etc.
Und die Kinder können anscheinend per App mehr Minuten anfordern, was dann im bedarfsgerecht freigegeben wird von ihm.

Finde ich nicht schlecht peinlich/erstaunt

Insgesamt sehe ich aber die Bildschirmzeit als Noch-nicht-Papa aber auch nicht so kritisch wie bspw. meine Frau. Nach der Schule habe ich so oft echt stundenlang bei ICQ / MSN mit den Freunden gechattet, dann halt gezockt, wieder gechattet etc.
Solang Schule, Sport und Saufen Sozialisieren nicht ganz hinten runterfallen, finde ich das nicht schlimm - aus mir ist ja auch was geworden peinlich/erstaunt
19.03.2023 14:16:36  Zum letzten Beitrag
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Sniedelfighter

AUP Sniedelfighter 28.07.2008
 
Zitat von kl3tte

aus mir ist ja auch was geworden peinlich/erstaunt



Die einen sagen so, die anderen... Augenzwinkern

Aber ich auch. Wenn ich dran denke wie ich an allen Sorten von crt Monitoren gehongen habe...
19.03.2023 14:26:27  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
Ein bisschen Selbstreflexion darf man natürlich schon betreiben. Klah ist aus den meisten von uns was geworden. Den größten Negativeffekt auf mein Leben hatten aber sicherlich übermäßiger Alkoholkonsum und suchthaftes Bildschirmverhältnis. Da werden wir auf jeden Fall aufpassen, dass Junior kein Bildschirmzombie wird

19.03.2023 17:31:22  Zum letzten Beitrag
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statixx

AUP statixx 14.11.2023
Am Ende used er noch Arch, btw.
19.03.2023 17:38:59  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
Wenn wir von ICQ und Co reden, reden wir ja in der Regel auch von Teenagern und nicht mehr (Klein-) Kindern. Der Umgang mit Bildschirmzeit bzw digitalen Medien allgemein dürfte sich ja dann doch ein wenig unterscheiden
19.03.2023 17:41:27  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
 
Zitat von statixx

Am Ende used er noch Arch, btw.



Man wird ja wohl noch hoffen dürfen

19.03.2023 20:06:10  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von kl3tte

aus mir ist ja auch was geworden peinlich/erstaunt


Das Argument hört man übrigens auch häufig von Boomern, wenn sie frühere Erziehungspraktiken relativieren.
19.03.2023 20:28:45  Zum letzten Beitrag
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Ameisenfutter

AUP Ameisenfutter 23.12.2022
Bin jetzt nicht sicher, ob das allzu gut vergleichbar ist mit der Diskussion um digitale Medien und dem dort häufig mitschwingenden Kulturpessimismus.

/ Es wäre halt schon bissi heuchlerisch, wenn ich - der ab einem Alter von 7 oder 8 gefühlt fast nur noch vor der Glotze hing - die Bildschirmzeit meines Kindes auf 2 Stunden täglich reduzieren würde.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 19.03.2023 20:46]
19.03.2023 20:44:24  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
Was ist daran heuchlerisch? Oder ist es auch heuchlerisch, wenn ich nicht will, dass mein Kind mit 16 jedes Wochenende bis zum Erbrechen säuft? Schließlich habe ich das ja auch gemacht

19.03.2023 20:50:07  Zum letzten Beitrag
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Ameisenfutter

AUP Ameisenfutter 23.12.2022
Naja, wenn ichs bei mir nicht als problematisch erlebt habe, wieso sollte ich es dann verbieten?

Jedes Wochenende saufen mit 16 war doch super. Jesses, im Studium war jeder zweite Tag. Breites Grinsen

/ Außerdem hänge ich ja jetzt auch den ganzen ganzen Tag vor der Glotze und hab wenig Ambitionen, das zu ändern. Hässlon
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 19.03.2023 20:54]
19.03.2023 20:52:07  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von Ameisenfutter

Naja, wenn ichs bei mir nicht als problematisch erlebt habe


Erstens bist du ein Einzelfall. Um zu evaluieren, ob es problematisch ist ein Kind den ganzen Tag vor den Fernseher zu setzen, bedarf es einer entsprechenden Studie. Zweitens, wer weiß was aus dir geworden wäre, hättest du stattdessen gelesen oder gespielt oder so. Vielleicht hättest du als brillanter Wissenschaftler schon Krebs geheilt. Durch die ganze Glotze bist du nun bei der Bahn, und die ist immernoch unpünktlich. Siehst du jetzt, was deine Eltern angerichtet haben? Und willst du die Fehler wiederholen?
19.03.2023 20:55:56  Zum letzten Beitrag
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Ameisenfutter

AUP Ameisenfutter 23.12.2022
Ich glaub nicht, dass ich ein Einzelfall bin. Bin der average nerd, der mit 14 WoW und CS gesuchtet hat und jetzt eher auf der Sonnenseite des Lebens ein entspanntes Dasein genießt. Ich glaube, dieselbe Story gibt's in meinem nahen Bekanntenkreis noch ein dutzend mal.

/ Und meine Mama hat nen richtig krassen Job gemacht. Wenn ichs nur halb so gut hinkriege wie sie, dann beschde. Props, Mama. ♥️
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 19.03.2023 21:06]
19.03.2023 20:59:12  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Ich finde, mit 7 den ganzen Tag vor der Glotze zu sitzen ist etwas anderes, als mit 14 WoW zu zocken. Davon abgesehen kenne ich einige Leute, die einen regelrechten WoW Entzug brauchten. Das Suchtpotenzial dieses Spiels war ja damals schon eigentlich allseits bekannt.
19.03.2023 21:06:53  Zum letzten Beitrag
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kl3tte

AUP kl3tte 07.06.2011
 
Zitat von Oli

 
Zitat von kl3tte

aus mir ist ja auch was geworden peinlich/erstaunt


Das Argument hört man übrigens auch häufig von Boomern, wenn sie frühere Erziehungspraktiken relativieren.



Ach komm… Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich.
Man darf dann ruhig die o.g. Einschränkungen und Relativierungen miteinbeziehen.
19.03.2023 22:40:13  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
So, Tochter ab gleich eine Woche auf Klassenfahrt. Ich freu mich schon, das zerstörte Wrack am Freitag abzuholen und bis dahin die "Ein-Kind-ist-kein-Kind"-Phase* zu genießen.



*No front, als wir nur eins hatten, war es auch eine Welt aus Stress. Ich meine nur: Wenn man zwei GEWÖHNT ist, fühlt es sich so an. :x
20.03.2023 7:27:42  Zum letzten Beitrag
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