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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von Sniedelfighter
Die Hersteller haben sich trotzdem bis auf den einen da schon entschieden.
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Vielleicht schwenken die wieder um.
| Im Streit über ein Aus für neue Autos mit Verbrennungsmotor hat Bundesverkehrsminister Wissing der EU-Kommission einen Lösungsvorschlag unterbreitet.
Die Nachrichtenagentur dpa zitiert aus einem Brief des FDP-Politikers an Kommissionsvize Timmermans. Darin schlägt Wissing vor, in den Rechtstext zur bestehenden Euro-6-Norm einen Passus zu synthetischen Kraftstoffen einzufügen. Dadurch würde die Neuzulassung von Verbrennern, die mit sogennanten „E-Fuels“ angetrieben würden, auch über das Jahr 2035 hinaus ermöglicht. Das Gesetz zum Verbrenner-Aus müsste dann nach Auffassung des Ministers nicht noch einmal aufgeschnürt und mit dem Europaparlament neu ausgehandelt werden. | |
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Was verfickt nochmal ist mit denen los, kickt die vrijheid so richtig oder was? Das macht doch nicht mal vor dem Hintergrund von ze Wirtschaft Sinn, da so ziemlich alle hersteller doch eh auf das eauto setzen
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Aber ich schaue Nachrichten und da sagen die Politiker immer was von "technologieoffen" sein. Ich bin ja nicht "technologieverschlossen". Nur wenns darum geht, mich zu informieren. Hihi.
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| Zitat von Mobius
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von Sniedelfighter
Die Hersteller haben sich trotzdem bis auf den einen da schon entschieden.
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Vielleicht schwenken die wieder um.
| Im Streit über ein Aus für neue Autos mit Verbrennungsmotor hat Bundesverkehrsminister Wissing der EU-Kommission einen Lösungsvorschlag unterbreitet.
Die Nachrichtenagentur dpa zitiert aus einem Brief des FDP-Politikers an Kommissionsvize Timmermans. Darin schlägt Wissing vor, in den Rechtstext zur bestehenden Euro-6-Norm einen Passus zu synthetischen Kraftstoffen einzufügen. Dadurch würde die Neuzulassung von Verbrennern, die mit sogennanten „E-Fuels“ angetrieben würden, auch über das Jahr 2035 hinaus ermöglicht. Das Gesetz zum Verbrenner-Aus müsste dann nach Auffassung des Ministers nicht noch einmal aufgeschnürt und mit dem Europaparlament neu ausgehandelt werden. | |
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Was verfickt nochmal ist mit denen los, kickt die vrijheid so richtig oder was? Das macht doch nicht mal vor dem Hintergrund von ze Wirtschaft Sinn, da so ziemlich alle hersteller doch eh auf das eauto setzen
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Porsche hat Krischi an den Eiern.
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| Zitat von Mobius
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von Sniedelfighter
Die Hersteller haben sich trotzdem bis auf den einen da schon entschieden.
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Vielleicht schwenken die wieder um.
| Im Streit über ein Aus für neue Autos mit Verbrennungsmotor hat Bundesverkehrsminister Wissing der EU-Kommission einen Lösungsvorschlag unterbreitet.
Die Nachrichtenagentur dpa zitiert aus einem Brief des FDP-Politikers an Kommissionsvize Timmermans. Darin schlägt Wissing vor, in den Rechtstext zur bestehenden Euro-6-Norm einen Passus zu synthetischen Kraftstoffen einzufügen. Dadurch würde die Neuzulassung von Verbrennern, die mit sogennanten „E-Fuels“ angetrieben würden, auch über das Jahr 2035 hinaus ermöglicht. Das Gesetz zum Verbrenner-Aus müsste dann nach Auffassung des Ministers nicht noch einmal aufgeschnürt und mit dem Europaparlament neu ausgehandelt werden. | |
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Was verfickt nochmal ist mit denen los, kickt die vrijheid so richtig oder was? Das macht doch nicht mal vor dem Hintergrund von ze Wirtschaft Sinn, da so ziemlich alle hersteller doch eh auf das eauto setzen
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Der ein oder andere FDPler wird wohl bestimmte Verträge haben, die ihm Geld bringen.
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Das ist doch ideologisch motiviert, Wirtschaftsmotor remmbremmvremm.
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| Zitat von Mobius
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von Sniedelfighter
Die Hersteller haben sich trotzdem bis auf den einen da schon entschieden.
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Vielleicht schwenken die wieder um.
| Im Streit über ein Aus für neue Autos mit Verbrennungsmotor hat Bundesverkehrsminister Wissing der EU-Kommission einen Lösungsvorschlag unterbreitet.
Die Nachrichtenagentur dpa zitiert aus einem Brief des FDP-Politikers an Kommissionsvize Timmermans. Darin schlägt Wissing vor, in den Rechtstext zur bestehenden Euro-6-Norm einen Passus zu synthetischen Kraftstoffen einzufügen. Dadurch würde die Neuzulassung von Verbrennern, die mit sogennanten „E-Fuels“ angetrieben würden, auch über das Jahr 2035 hinaus ermöglicht. Das Gesetz zum Verbrenner-Aus müsste dann nach Auffassung des Ministers nicht noch einmal aufgeschnürt und mit dem Europaparlament neu ausgehandelt werden. | |
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Was verfickt nochmal ist mit denen los, kickt die vrijheid so richtig oder was? Das macht doch nicht mal vor dem Hintergrund von ze Wirtschaft Sinn, da so ziemlich alle hersteller doch eh auf das eauto setzen
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Wenns durchgeht ist es ein sehr großer politischer Erfolg!!11
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| Zitat von Aspe
Diese Umfrage zeigt aber auch, wie viel Kommunikations- und Schulungsbedarf es da noch gibt. Von den 2/3 der Befragten die gegen das Verbrenner aus sind, würde wahrscheinlich nur ein Bruchteil ihren Alltag mit heutigen (und tbd wie das in 2 Fahrzeuggenerationen aussieht) BEVs nicht bewältigen können.
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Vor allem zeigt diese Umfrage wie sehr viele Menschen den Restwert ihres Verbrenners in 5+ Jahren sowie die Betriebskosten eines Elektroautos überschätzen. Und nebenbei die Dynamik der Batterieentwicklung und des Ladestationsausbaus unterschätzen. Da werden einige zu viel Geld in das Auto stecken und die FDP befeuert diese Wahrnehmung natürlich noch.
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Genau das meine ich ja mit Kommunikation und Schulung.
Allerdings ist das Thema Verbrenner Restwert total unklar... merkt man auch gerade wenn man ein neues Auto kaufen oder finanzieren will.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Verbrennerpreise auf bestimmte Modelle (sportliche Autos oder sehr günstige Verbrenner z.B.) bis zum 31.12.2034 explodieren könnten und bestimmte Verbrenner (Sportwagen) ab dem 1.1.2035 sehr wertstabil bleiben.
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Hätt jetzt eher ein hakenkreuz erwartet..
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Pfadfinder am 17.03.2023 10:42]
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Das ist die Nachricht von gestern, und nur die Einschätzung des Generalanwalts. Entscheidung des Gerichts steht weiterhin aus.
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ich weiß, aber jedes bischen, dass die potentiell die schufa fickt, ist ein grund zum feiern!
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| Zitat von Irdorath
Das ist die Nachricht von gestern, und nur die Einschätzung des Generalanwalts. Entscheidung des Gerichts steht weiterhin aus.
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Gibt es Fälle in denen das Gericht mal nicht dem Schlussantrag gefolgt ist?
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Keine Ahnung.
Meine Einschätzung: Gericht folgt dem Generalanwalt, die Schufa wird ihre Methodik ein bisschen anpassen, 99% der Endverbraucher merken keinen Unterschied
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| Zitat von Irdorath
Keine Ahnung.
Meine Einschätzung: Gericht folgt dem Generalanwalt, die Schufa wird ihre Methodik ein bisschen anpassen, 99% der Endverbraucher merken keinen Unterschied
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Gibt es Fälle in denen die Realität nicht deiner Einschätzung gefolgt ist?
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| Zitat von Pfadfinder
Hätt jetzt eher ein hakenkreuz erwartet..
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In Berlin ?
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| Zitat von fiffi
| Zitat von Irdorath
Keine Ahnung.
Meine Einschätzung: Gericht folgt dem Generalanwalt, die Schufa wird ihre Methodik ein bisschen anpassen, 99% der Endverbraucher merken keinen Unterschied
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Gibt es Fälle in denen die Realität nicht deiner Einschätzung gefolgt ist?
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Keine Ahnung.
Meine Einschätzung: Irdo folgt der Realität, passt seine Methodik ein bisschen an, liegt immer noch daneben und 99% der p0t-User merken keinen Unterschied.
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Ich mach dann einfach nen Ghostedit
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| Zitat von Irdorath
Ich mach dann einfach nen Ghostedit
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Irdo folgt der Realität - check
passt seine Methodik ein bisschen an - check
liegt immer noch daneben - möglich, aber unwahrscheinlich
99% der p0t-User merken keinen Unterschied - check
3 von 4 Einschätzungen korrekt. Ich bin zufrieden
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 17.03.2023 11:13]
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| Zitat von fiffi
| Zitat von Irdorath
Das ist die Nachricht von gestern, und nur die Einschätzung des Generalanwalts. Entscheidung des Gerichts steht weiterhin aus.
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Gibt es Fälle in denen das Gericht mal nicht dem Schlussantrag gefolgt ist?
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Ja, wenn seltener. Das ist aber auch keine 100 zu 0 Geschichte, da in der Regel mehrere Rechtsfragen gleichzeitig zu beantworten sind.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von eupesco
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ARD-DeutschlandTrend Mehrheit gegen Verbrenner-Aus
Die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland lehnen ein Ende des Verbrennungsmotors im Jahr 2035 mit großer Mehrheit ab. Im Deutschland-Trend für das ARD-Morgenmagazin sprachen sich gut zwei Drittel (67 Prozent) gegen ein Ende des Verbrenners bei Neuwagen in zwölf Jahren aus. Nur jeder Vierte (25 Prozent) plädierte für ein Ende des Verbrennungsmotors im Jahr 2035.
Am größten war die Zustimmung für das Ende des traditionellen Automotors noch bei jüngeren Wahlberechtigten bis 34 Jahren (33 Prozent) und Personen mit höheren Bildungsabschlüssen (34 Prozent), doch auch hier gab es den Angaben zufolge keine Mehrheit für das Verbrenner-Aus.
Lediglich bei Anhängern der Grünen stieß der entsprechende Plan der EU mehrheitlich auf Zustimmung (69 Prozent). Wähler der anderen im Bundestag vertretenen Parteien missbilligen den Vorstoß teils sehr deutlich.
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Es ist halt, auch da die OEMs diesen Weg gehen werden, für die Kunden alternativlos.
Diese Umfrage zeigt aber auch, wie viel Kommunikations- und Schulungsbedarf es da noch gibt. Von den 2/3 der Befragten die gegen das Verbrenner aus sind, würde wahrscheinlich nur ein Bruchteil ihren Alltag mit heutigen (und tbd wie das in 2 Fahrzeuggenerationen aussieht) BEVs nicht bewältigen können.
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Lustig, wie Du glaubst, den Leuten fehlen Infos und es ist nicht etwa der von FDP, Union, AfD und Lobbyisten völlig zugeschissene, als faktenbasiert dahergelogene Lügendiskurs, der für Verwirrung sorgt.
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| Zitat von Mobius
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von Sniedelfighter
Die Hersteller haben sich trotzdem bis auf den einen da schon entschieden.
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Vielleicht schwenken die wieder um.
| Im Streit über ein Aus für neue Autos mit Verbrennungsmotor hat Bundesverkehrsminister Wissing der EU-Kommission einen Lösungsvorschlag unterbreitet.
Die Nachrichtenagentur dpa zitiert aus einem Brief des FDP-Politikers an Kommissionsvize Timmermans. Darin schlägt Wissing vor, in den Rechtstext zur bestehenden Euro-6-Norm einen Passus zu synthetischen Kraftstoffen einzufügen. Dadurch würde die Neuzulassung von Verbrennern, die mit sogennanten „E-Fuels“ angetrieben würden, auch über das Jahr 2035 hinaus ermöglicht. Das Gesetz zum Verbrenner-Aus müsste dann nach Auffassung des Ministers nicht noch einmal aufgeschnürt und mit dem Europaparlament neu ausgehandelt werden. | |
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Was verfickt nochmal ist mit denen los, kickt die vrijheid so richtig oder was? Das macht doch nicht mal vor dem Hintergrund von ze Wirtschaft Sinn, da so ziemlich alle hersteller doch eh auf das eauto setzen
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Was für ein unglaubliches Glück für die CDU, dass es jetzt auch eine Opposition innerhalb der Regierung gibt
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In Frankreich wird die Rentenreform einfach so durchgeboxt.
Wenn demonstrieren in Frankreich nicht mal mehr was bringt
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Damit hat Macron für sich auch beschlossen, nicht mehr zur nächsten Wahl anzutreten?
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Der darf eh nur noch bis 2027.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Aspe
| Zitat von eupesco
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ARD-DeutschlandTrend Mehrheit gegen Verbrenner-Aus
Die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland lehnen ein Ende des Verbrennungsmotors im Jahr 2035 mit großer Mehrheit ab. Im Deutschland-Trend für das ARD-Morgenmagazin sprachen sich gut zwei Drittel (67 Prozent) gegen ein Ende des Verbrenners bei Neuwagen in zwölf Jahren aus. Nur jeder Vierte (25 Prozent) plädierte für ein Ende des Verbrennungsmotors im Jahr 2035.
Am größten war die Zustimmung für das Ende des traditionellen Automotors noch bei jüngeren Wahlberechtigten bis 34 Jahren (33 Prozent) und Personen mit höheren Bildungsabschlüssen (34 Prozent), doch auch hier gab es den Angaben zufolge keine Mehrheit für das Verbrenner-Aus.
Lediglich bei Anhängern der Grünen stieß der entsprechende Plan der EU mehrheitlich auf Zustimmung (69 Prozent). Wähler der anderen im Bundestag vertretenen Parteien missbilligen den Vorstoß teils sehr deutlich.
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Es ist halt, auch da die OEMs diesen Weg gehen werden, für die Kunden alternativlos.
Diese Umfrage zeigt aber auch, wie viel Kommunikations- und Schulungsbedarf es da noch gibt. Von den 2/3 der Befragten die gegen das Verbrenner aus sind, würde wahrscheinlich nur ein Bruchteil ihren Alltag mit heutigen (und tbd wie das in 2 Fahrzeuggenerationen aussieht) BEVs nicht bewältigen können.
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Lustig, wie Du glaubst, den Leuten fehlen Infos und es ist nicht etwa der von FDP, Union, AfD und Lobbyisten völlig zugeschissene, als faktenbasiert dahergelogene Lügendiskurs, der für Verwirrung sorgt.
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Hat sicherlich Einfluss darauf, vielen ist es wahrscheinlich auch egal und zu umständlich/teuer ein E-Auto zu nutzen oder gar den ÖPNV.
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[quote=219347,1249867016,"da t0bi"]
[quote=219347,1249867002,"eupesco"][b]
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Das mit den Elektro LKW zieht sich auch noch ein bisschen:
https://www.eurotransport.de/artikel/ernuechterung-bei-elektro-lkw-foerderbescheide-machen-stutzig-11221552.html
| „Aus Haushaltsgründen konnte Ihr Projekt nicht wie beantragt für das Haushaltsjahr 2024 bewilligt werden“, heißt es in Förderbescheiden, die der Fachzeitschrift trans aktuell vorliegen. Beabsichtigt sei es, „die Zuwendung kassenmäßig ins Haushaltsjahr 2025 zur Verfügung zu stellen.“ In anderen Bescheiden wurde das Unternehmen, der sogenannte Zuwendungsempfänger, wie zu hören ist, sogar bis ins Jahr 2026 vertröstet. | |
| Doch vorher dürften sich die Unternehmen noch einmal die Zahlen vor Augen halten, mit denen sie konfrontiert sind: Bei angenommenen 220.000 Euro Mehrkosten für einen schweren Elektro-Lkw bekämen sie im Rahmen des KsNi-Programms 80 Prozent davon erstattet, das wären 176.000 Euro. Diesen Betrag müssen sie nun bis zu drei Jahre vorfinanzieren. Schon bei sechs beantragten E-Trucks wäre die Schwelle von einer Million Euro überschritten. Nicht zu vergessen sind die Mehrkosten, das berühmte Delta, das nicht durch die Förderung getragen wird. Beim gewählten Rechenexempel macht das je Lkw immerhin 44.000 Euro aus. | |
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Die verzögerte Förderung ist schon ärgerlich, aber wie viel machen denn 44.000 anteilig bei so einem LKW aus? Das meint hier ja vermutlich nur die Zugmaschine, oder?
Auf Grund der Laufleistung dürften die geringeren Betriebskosten doch durchaus stärker ins Gewicht fallen als bei PKWs.
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| Zitat von eupesco
Am größten war die Zustimmung für das Ende des traditionellen Automotors noch bei jüngeren Wahlberechtigten bis 34 Jahren (33 Prozent) und Personen mit höheren Bildungsabschlüssen (34 Prozent), doch auch hier gab es den Angaben zufolge keine Mehrheit für das Verbrenner-Aus.
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Ich bin leider dum und werde noch dazu morgen 35. Muss ich dann morgen meine Meinung zu dem Thema ändern und auch ein verbitterter Verbrennungsmotor-Fetischist werden?
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Thema: pOT News ( Kann Spuren von Fake-News enthalten ) |