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| | Zitat von KarlsonvomDach
[quote=219366,1249910111,"Poliadversum"][b]
Denn in Behörden besteht eine Abteilung aus Referaten/Dezernaten. Eine Abteilungsleitung steht über einer Referatsleitung.
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Du hast zwar einen großen ÖD-IQ (und Pensi) aber das ist nicht immer so. In Kommunen in NRW z. B. sind Dezernate die großen übergeordneten Einheiten. Darunter Fachbereiche oder Ämter. Darunter Abteilungen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kung Schu am 12.05.2023 11:31]
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Also es ist def so dass die Frau quasi "unterstes" Management ist. Also es gibt keine Ebene unter ihr mit Personalverantwortung.
Die Idee mit 'ner anderen Stelle haben wir als Option schon durchgesprochen gehabt Karlson, ich hoffe sie erwähnt das heute im Gespräch mit dem Schwerbehindertenvertreter.
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| | Zitat von Poliadversum
e2/ sie hat in dem Gespräch btw definitiv klipp und klar gesagt dass sie das entscheidet, das war kein "zwischen den Zeilen lesen" von uns. Ich weiss nur nicht ob ich ihr das, vA bei der speziellen Konstellation, abkaufe...
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Würde ich ihr nicht abkaufen, denn dass sie viel Scheiße labert, hat sie bereits bewiesen.
Eine "Kündigung" ist auf der Ebene auch nichts, was im öD nur eine Person allein entscheidet. Da schaut mindestens noch der Personalbereich drüber. Kann natürlich sein, dass sie total dicke ist mit denen, aber sobald offiziell eine Widerspruch gegen die Kündigung eingeht und der Vorwurf der Diskriminierung erhoben wird, lässt sich das nicht mehr wegkungeln.
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| | Zitat von Kung Schu
| | Zitat von KarlsonvomDach
[quote=219366,1249910111,"Poliadversum"][b]
Denn in Behörden besteht eine Abteilung aus Referaten/Dezernaten. Eine Abteilungsleitung steht über einer Referatsleitung.
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Du hast zwar einen großen ÖD-IQ (und Pensi) aber das ist nicht immer so. In Kommunen in NRW z. B. sind Dezernate die großen übergeordneten Einheiten. Darunter Fachbereiche oder Ämter. Darunter Abteilungen.
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Ja, den Punkt gebe ich dir natürlich. Im Bezug auf öD - vor allem bei den Kommunen - muss man sich immer dazu denken: "In der Regel...".
Aber der Blick aufs Organigramm würde Poli und seiner Frau zumindest helfen, um eine Ansprechperson zu finden, die über der Dame steht.
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| | Zitat von Kung Schu
| | Zitat von KarlsonvomDach
[quote=219366,1249910111,"Poliadversum"][b]
Denn in Behörden besteht eine Abteilung aus Referaten/Dezernaten. Eine Abteilungsleitung steht über einer Referatsleitung.
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Du hast zwar einen großen ÖD-IQ (und Pensi) aber das ist nicht immer so. In Kommunen in NRW z. B. sind Dezernate die großen übergeordneten Einheiten. Darunter Fachbereiche oder Ämter. Darunter Abteilungen.
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Jo, das kann auch von Kommune zu Kommune unterschiedlich sein. Bei uns gibt es zB keine Referate in klassischen Sinn. Die Gliederung ist Dezernat-Amt-Abteilung-Sachgebiet (je nach Größe auch ohne die letzten beiden Gliederungen). Referate gibt es zwar als Bezeichnung, aber das wird hier für Stabsstellen verwendet.
/e: ich würde auch gemeinsam mit der SBV das Gespräch mit der/dem übergeordneten Vorgesetzten suchen. Es geht ja vor allem darum zu vermeiden, dass eine Kündigung kommt. Man hat zwar vielleicht vor Gericht gute Karten, aber das hilft ja auch nicht langfristig mit einem Arbeitsplatz, vor allem wenn der derzeitige Job Spaß macht. Aber wenn eine Kündigung ausgesprochen wurde, dann setzt das in Behörden üblicherweise einige Beharrungskräfte frei, daran auch festzuhalten.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von RedAngel am 12.05.2023 11:49]
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| | Zitat von Poliadversum
Die Idee mit 'ner anderen Stelle haben wir als Option schon durchgesprochen gehabt Karlson, ich hoffe sie erwähnt das heute im Gespräch mit dem Schwerbehindertenvertreter.
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Ich glaube, das wäre wirklich eine gute Sache. Sie hätte weiter eine Stelle und wäre gleichzeitig raus aus der Nummer mit dieser Verrückten. Die Kommune wird auch keinen Bock drauf haben, wieder eine Ausschreibung zu machen, obwohl eine fähige Kraft vorhanden ist.
Im Übrigen kann ich eh kaum fassen, was da bei euch gerade passiert. Drücke euch auf jeden Fall die Daumen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 12.05.2023 12:16]
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Das ist auch einfach unfassbar.
Von einem Arbeitgeber aus der freien Wirtschaft schon unfassbar, aber gerade beim ÖD als Arbeitgeber einfach nochmal unfuckingfassbarer hoch 10.
Wahnsinn.
Dass es so etwas heute noch gibt, ist echt übel.
Ich drücke euch auf jeden Fall die Daumen, dass die Sache bestmöglich ausgeht.
Nach solchen Aussagen der Vorgesetzten stellt man sich schon die Frage inwieweit die Vorgesetzte da überhaupt richtig aufgehoben ist.
Wahnsinn.
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Die Frau ist einfach vollkommen falsch in ihrer Position.
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Man fragt sich vor allem wie sie da hingekommen ist, wenn sie sich zu solchen Aussagen hinreißen lässt...
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| | Zitat von Kane*
Man fragt sich vor allem wie sie da hingekommen ist, wenn sie sich zu solchen Aussagen hinreißen lässt...
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Vielleicht ist sie Trauzeugin gewesen von einem AfD-Politiker.
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Die Story von poli werde ich demnächst wieder regelmäßig droppen, wenn mir einer erzählen will, dass Inklusion und Teilhabe doch schon echt gut umgesetzt sind.
Daumen sind gedrückt.
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Frau hatte gerade Gespräch mit dem SBV.
-> Die Bereichsleiterin hat das alleinige Entscheidungsrecht für Kündigungen. Die Personalabteilung hat von Dienstvorschriften her keinerlei Mitspracherecht.
-> Dass das so läuft findet er schon seit Jahren scheiße, aber jeder Versuch das anders zu regeln wird abgeblockt. Ein Gespräch mit dem Referatsleiter zu suchen hält er für aussichtslos.
-> Wie wir ja schon besprochen hatten hat er als SBV bzw. auch Personal- oder Betriebsrat ebenfalls keinerlei rechtliche Einflussmöglichkeit
-> In diesem Bereich ist nicht-bestehen der Probezeit ohne Begründung deutlich häufiger als in anderen Bereichen. Er glaubt die Bereichsleiterin sieht das als ihr Steckenpferd, dass sie eine "harte Nummer" fährt. Er findet das scheiße aber ihm sind die Hände gebunden.
-> Auf eine andere Position umzuschwenken/ zu wechseln ginge erst nach Bestehen der Probezeit. Davor keine Chance.
-> Der SBV hat die Bereichsleiterin angerufen und ihr seiner Aussage nach mit deutlichen Worten gesagt dass das was sie da abzieht nicht in Ordnung ist. Er sagt das war auch nicht das erste mal. Seine Worte waren "die war danach geerdet". Was das jetzt bedeutet weiß niemand. Meine Frau erfährt das dann in einem Monat (wow toll danke). Ich halte es aber für quasi ausgeschlossen dass die Frau durch mahnende Worte des SBV jetzt plötzlich einsieht dass "in meinem Bereich arbeiten keine Schwerbehinderten" moralisch verwerflich ist.
Ab morgen schreiben wir Bewerbungen auf neue Stellen.
Unfassbar mies. Mir fehlen halt wieder komplett die Worte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 12.05.2023 13:20]
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Wenn sich da offensichtlich wirklich jemand verhält wie die Königin von Behörde XY und das Umfeld sie gewähren lässt, wäre es vielleicht wirklich mal angebracht, damit an die Öffentlichkeit zu gehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 12.05.2023 13:23]
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Schreibt dem behördenchef eine sachliche Mail zum Vorfall, CC Bereichsleiterin und Personalrat.
Dann Bewerbungen schreiben.
Wenn sie wirklich gekündigt wird, Fall an Lokalpresse und Portale wie kobinet und rollingplanet schicken. Immer unter Angabe der Behörde.
Auch wenn es mega schwer fällt, würde ich wohl vorher nochmal ein persönliches Gespräch mit der Frau suchen. Einfach um deutlich zu machen, dass das unmöglich von ihr war. Dann weiterhin Dienst rulen und die obigen Schritte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von h3llfir3 am 12.05.2023 13:28]
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Sie hat dem SBV im Gespräch tatsächlich gesagt dass die Arbeit von meiner Frau nicht zu beanstanden ist und sie sehr gut ins Team passt.
Wie sie dann die Ankündigung der Kündigung einordnet "erschließt sich mir nicht", verbatim SBV.
Mir käst das Hirn was geht da ab
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Man muss ja auch echt mal konstatieren, dass die Frau übel dumm zu sein scheint.
Wenn ich sowas abziehe, dann spreche ich doch nicht so darüber. Und schon erst Recht nicht mit der betreffenden Person. Omg.
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ich würde das in jedem Fall nochmal an die Kollegen streuen. Die Leiterin sägt den Kollegen ja effektiv eine fähige Unterstützung ab, obwohl es keinen Grund abseits der Behinderung gibt.
Wenn die Kollegen dann auch noch pissed sind, wird die Luft vielleicht etwas dünner.
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Ja sie wird das jetzt auf jeden Fall Kollegen erzählen dass sie in der Probezeit abgesägt wird obwohl ihre Arbeit gut sein soll und sonst nichts gegen sie vorliegt.
Zu verlieren hat sie jetzt auch nichts mehr (bzw. as it turns out, hatte sie nie bei dem Verein).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 12.05.2023 13:36]
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Mein Vorgehen wäre
- SBV um Verschriftlichung dieser Aussagen bitten, falls noch nicht geschehen.
- Anwalt einschalten
- politische Entscheidungsträger mit Vorgesetztenposition in der Behörde über den Anwalt hiervon in Kenntnis setzen - also Bürgermeister, Landrat, wer auch immer in der Behörde politisch oben steht. Die haben a) meist das politische Gespür dafür, was das bedeuten kann, wenn es nach außen geht und b) tatsächlich auch Möglichkeiten, hier einzugreifen. Da mag es schon ausreichen, wenn aus deren Büro um Stellungnahme in der Abteilung angefragt wird.
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| | Zitat von RedAngel
Mein Vorgehen wäre
- SBV um Verschriftlichung dieser Aussagen bitten, falls noch nicht geschehen.
- Anwalt einschalten
- politische Entscheidungsträger mit Vorgesetztenposition in der Behörde über den Anwalt hiervon in Kenntnis setzen - also Bürgermeister, Landrat, wer auch immer in der Behörde politisch oben steht. Die haben a) meist das politische Gespür dafür, was das bedeuten kann, wenn es nach außen geht und b) tatsächlich auch Möglichkeiten, hier einzugreifen. Da mag es schon ausreichen, wenn aus deren Büro um Stellungnahme in der Abteilung angefragt wird.
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Sekundiert.
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Email an den SBV in der steht dass sie wegen offener Diskriminierung Rechtsbeistand ersuchen wird und er ihr bitte diese Aussagen die er getätigt hat schriftlich zusammenfassen soll ist raus.
Jetzt ists eh schon egal, dann kann man sich auch reinknien. Sie wollte natürlich erst nicht weil sie traumatisiert ist von dem Ganzen und um liebsten nur in der Ecke heulen und sich einen neuen Job suchen würde, aber ne. Das nehmen wir nicht hin.
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Wenn alle stricke reissen, bitte die Adresse für eine persönliche Zustellung weitergeben. Ich würde meine Wertschätzung für den Umgang mit meinen Steuergeldern gerne mit einem klassischen Knossipaket zeigen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 12.05.2023 14:05]
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ist auch richtig so, weil sonst die F. diese Masche auch bei anderen durchziehen kann, bzw vielleicht hat sie das sogar schon, die Aussage das nur in ihrem Bereich öfter Leute die Probezeit nicht bestehen lässt ja darauf schließen.
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| | Zitat von h3llfir3
| | Zitat von RedAngel
Mein Vorgehen wäre
- SBV um Verschriftlichung dieser Aussagen bitten, falls noch nicht geschehen.
- Anwalt einschalten
- politische Entscheidungsträger mit Vorgesetztenposition in der Behörde über den Anwalt hiervon in Kenntnis setzen - also Bürgermeister, Landrat, wer auch immer in der Behörde politisch oben steht. Die haben a) meist das politische Gespür dafür, was das bedeuten kann, wenn es nach außen geht und b) tatsächlich auch Möglichkeiten, hier einzugreifen. Da mag es schon ausreichen, wenn aus deren Büro um Stellungnahme in der Abteilung angefragt wird.
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Sekundiert.
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Drittiert.
Medien würde ich erst ganz am Ende einschalten, wenn sich wirklich nix anderes machen lässt.
Damit tretet ihr um Zweifel genau denen auf den Schlips, die ihr als Verbündete braucht.
Viel Erfolg bei dem Unterfangen! So Mist kann wirklich niemand gebrauchen. 
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Man liest das hier und denkt sich schon wie absurd das Ganze ist.
Dann erzählt man es jemanden.
Probezeit im ÖD
Team hat generell zu wenig Mitarbeiter
leistet gute Arbeit
Wird einen Monat vor Ende der Probezeit wegen Schwerbehinderung gekündigt.
Das wirkt so absurd.
Ich komm da einfach nicht drauf klar.
Dass sie dann den Schwerbehindertenbauftragten erzählt, dass sie wegen Schwerbehinderung kündigt ist einfach nochmal die Kirsche auf der Scheisse.
Wahnsinn.
Wie kann man so dreist sein und quasi keine Konsequenzen fürchten.
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Ich sag ja: Psychopathin, die die Welt einfach nur brennen sehen will.
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Diese Geschichte ist so ziemlich das heftigste was ich jemals hier gelesen hab. Euch betroffenen viel Mut und alles Gute. Das mach nur wütend.
Der Dame, die dafür verantwortlich ist, wünsche ich beruflich alles erdenklich schlechte. So jemand gehört niemals auch nur in die Nähe einer Tätigkeit, die mit Menschen zu tun hat. Karma wird dich hoffentlich spätestens richten.
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Sagt mal... der SBV hat auf Basis der Email meiner Frau von gestern mit der Bereichsleiterin gesprochen. Und dann heute mit meiner Frau telefoniert.
Ich denk da jetzt natürlich nonstop drüber nach, also lasst mich wissen wenn ich hier irgendwas falsch denke.
-> so wie er das erzählt hat, hat sie zumindest nicht geleugnet dass sie meiner Frau das so gesagt hat. Irgendwie hat er ja impliziert dass er ihr gesagt hat das sei nicht ok und sie habe das "angenommen". Das impliziert doch dass sie das nicht abstreitet.
Wenn wir das schriftlich haben müsste sich doch die diskriminierende Absicht zumindest als Indiz argumentieren lassen?
-> Der hat doch seine Schweigepflicht gebrochen? Meine Frau hat ihm in der E-Mail kein OK gegeben darüber mit der BEereichsleiterin zu sprechen. Jetzt wollen wir den SBV nicht ficken, der tut wahrscheinlich auch nur was er kann. Aber irgendwie fühlt sich das jetzt so im Nachhinein auch nicht ok an?
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Andererseits hat er im ihrem Interesse gehandelt und die Frage ist auch, auf was sich die Schweigepflicht bezieht, sicherlich soll der Hauptzweck sein, dasd niemand über Art, Hintergründe, Folgen, Konsequenzen der Behinderung informiert wird, den das einfach nix angeht.
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| Thema: Vorstellungsgespräche 45 ( Es wird performt ) |
