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| | Zitat von d.n.M. *TtC*
Andererseits hat er im ihrem Interesse gehandelt und die Frage ist auch, auf was sich die Schweigepflicht bezieht, sicherlich soll der Hauptzweck sein, dasd niemand über Art, Hintergründe, Folgen, Konsequenzen der Behinderung informiert wird, den das einfach nix angeht.
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Das kann gut sein. Ist auch eher nur eine Fußnote, das hat mich nur stutzig gemacht dass der das komplett ohne Absprache "eskaliert" hat. Aber wie gesagt wir wollen dem auch nix. Meine Frau kauft dem ab dass der alles tut was er kann (lies so gut wie nichts) und das auch scheisse findet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 12.05.2023 15:52]
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Lese ich das richtig raus, dass der SBV hat fallen lassen bzw. dass es common knowledge da im Amt ist, dass Schwerbehinderte in der Abteilung generell gekündigt werden und dass sich das statistisch häuft? Bestünde die Möglichkeit, rauskriegen, welche anderne Personen davon auch schon betroffen waren und deren Story in Erfahrung zu bringen?
Also nochmal schön Munition sammeln und dann die Medien darauf ansetzen und der Frau die Rechnung für ihr mieses Karma servieren - bzw. halt die Häufung "nachhalten" für eine eventuelle arbeitsrechtliche Beweisführung falls doch noch relevant?
Aber die Grundprämisse ist natürlich trotzdem kacke, bei so einer Konstellation zieht man zumindest kurzfristig wahrscheinlich erst mal den Kürzeren und hat erst mal keine Perspektive in der Organisationseinheit, solange die Tante sich in dieser Entscheidungspusition nicht in Luft auflöst.
F, Poli. :-/
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| | Zitat von TemplaR_AGEnt
Lese ich das richtig raus, dass der SBV hat fallen lassen bzw. dass es common knowledge da im Amt ist, dass Schwerbehinderte in der Abteilung generell gekündigt werden und dass sich das statistisch häuft?
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Nein, ich glaube die Aussage war dass Mitarbeiter (generell) die Probezeit nicht bestehen passiert in diesem Bereich überdurchschnittlich häufig.
Ich werde euch das alles genauer erzählen wenn wir die schriftliche Stellungnahme haben.
Wie gut die Chancen stehen da was zu drehen ist mir selber mittlerweile wurst (Frau agiert sowieso immer unter der Prämisse "das geht alles schief" um nicht enttäuscht zu werden), ich will denen jetzt nur noch scheiße ins Gesicht schmieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 12.05.2023 15:58]
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| | Zitat von d.n.M. *TtC*
Andererseits hat er im ihrem Interesse gehandelt und die Frage ist auch, auf was sich die Schweigepflicht bezieht, sicherlich soll der Hauptzweck sein, dasd niemand über Art, Hintergründe, Folgen, Konsequenzen der Behinderung informiert wird, den das einfach nix angeht.
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Apropos nix angehen: Über die Art der Behinderung willst du etwas sagen? Hat vermutlich keinen Mehrwert, aber ich versuche zu verstehen, warum der Drachen nicht schon bei Einstellung geblockt hat.
Konnte sie vllt. bei Einstellung nicht alleine Entscheiden, bzw. hätte eine Ablehnung begründen müssen und bei Probezeitkündigung nicht?
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| | Zitat von Hidayat
| | Zitat von d.n.M. *TtC*
Andererseits hat er im ihrem Interesse gehandelt und die Frage ist auch, auf was sich die Schweigepflicht bezieht, sicherlich soll der Hauptzweck sein, dasd niemand über Art, Hintergründe, Folgen, Konsequenzen der Behinderung informiert wird, den das einfach nix angeht.
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Apropos nix angehen: Über die Art der Behinderung willst du etwas sagen? Hat vermutlich keinen Mehrwert, aber ich versuche zu verstehen, warum der Drachen nicht schon bei Einstellung geblockt hat.
Konnte sie vllt. bei Einstellung nicht alleine Entscheiden, bzw. hätte eine Ablehnung begründen müssen und bei Probezeitkündigung nicht?
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-> Bereichsleiterin hatte mit der Einstellung nichts zu tun, das hat das Personalamt und ein anderer Bereichsleiter gemacht (vermutlich weil nicht klar war in welche Teams die Bewerber schlussendlich eingeteilt werden). Zu dem hatte meine Frau im Bewerbungsprozess einen super Draht.
-> Das mit der Art der Behinderung ist nochmal so ne Story. Meine Frau hat ne Konstellation aus psychischen Beschwerden, die man ihr nicht "ansieht". In der ersten Woche hat die Bereichsleiterin direkt gefragt "was du denn hast", da hätten die Alarmglocken schon klingeln müssen, und meine Frau hat leider "unter anderem chronische Migräne" geantwortet statt zu sagen fick dich hinfort. Über eventuelle andere Beschwerden weiß die nichts. Und wie gesagt ist jetzt nicht so als hätte meine Frau Fehltage oder würde schlecht arbeiten wenn sie mal einen Migräneschub hat.
e/ also die Ironie ist schon köstlich: von der Personalabteilung bevorzugt eingestellt weil Schwerbehindert (bei gleicher Eignung), von der Vorgesetzten aus exakt dem gleichen Grund gekündigt. Just wow .jpg
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 12.05.2023 16:05]
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Also mich lässt das fassungslos zurück. Ich wünsche echt viel Glück beim Zusammentrommeln von Verbündeten, wie z.B. dem anderen Bereichsleiter.
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Sprecht doch mal den anderen Bereichsleiter, der Polis Frau mit angestellt hat & mit dem sie gut klar kommt, an, und erklärt ihm neutral die Situation. Vielleicht kann er dann entweder intern was drehen oder die Trulla zur Vernunft bewegen bzw. mal auf hierarchischer Augenhöhe mit ihr Klartext reden.
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Ich hab jetzt zum Tagesabschluss noch einen weiteren Mind-Bender, wird Zeit dass Wochenende wird. Was das für ein Haufen dort ist, es macht schon sprachlos.
Der SBV hat kurz vor Feierabend nochmal angerufen, ihr bestätigt dass er ihr alles schriftlich zusammenfasst.
Und dann kommts. Er war wohl defitiv ein bisschen spooked von den Worten "Diskriminierung" und "Rechtsbeistand" und sagt ihr "off the record" (lmao ist das hier 1 Film) dass er glaubt, dass das ein "Test" der Bereichsleiterin ist und die nur nicht ganz umrissen hat dass sie sowas einfach nicht sagen darf.
Seine Argumentation: Auf dem "Schalter" (so nennen die Wohl die Position) meiner Frau waren in der Vergangenheit 2 Mitarbeiter die alle bei "Druck" lange krank wurden und dann ist viel Arbeit liegen geblieben. Das, so meint der SBV, wolle die Bereichsleiterin vermeiden indem sie in der Probezeit besonders hart ist und Druck ausübt, um zu testen ob der Mitarbeiter "belastbar" ist. Kurzum meint er, sie solle einfach engagiert weiterarbeiten und die Chancen stehen gut dass "sie das nicht so gemeint hat, ich kenne die Frau schon sehr lange".
Bruh.
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Meine Fresse, solche dämlichen Mindtricks sind schon dämlich genug aber dann auch noch Schwerbehinderte doppelt zu grinden doppelt dämlich.
Was für ne abgefuckte Scheiße, tut mir wahnsinnig leid für euch
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Also alles nur Spaß?
Na ja, die Alte scheint echt einen an der Klatsche zu haben, aber wenn die wirklich so bescheuert ist, dann war das in ihrer verqueren Logik vielleicht wirklich ein ganz toller Test. Oder sie kriegt jetzt Schiss und erzählt Lügengeschichten.
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Was fürn Abfuck.
Es bleibt euch nur - vorbereitet sein (Aussagen niederschreiben, Anwalt) und normal weiterarbeiten.
Wenn die Kündigung nicht kommt - umso besser und dann in Ruhe was anderes suchen.
Wenn die Kündigung kommt - eskalieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von darkimp am 12.05.2023 19:20]
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Hat die alte vielleicht schon kalte Füße gekriegt?
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Wieso macht da der Personalrat nichts? 
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Das bin ich, seit heute Mittag.
Ich hab keine Ahnung was da jetzt los ist. Ich kann mich auch nicht ausreichend in diese Frau reinversetzen um Motive oder Gedankengänge nachzuvollziehen.
Unsere gegenwärtige Position ist, dokumentieren was zu dokumentieren ist, Rechtsbeistand einweihen, erstmal abwarten.
Fühlt sich super surreal an alles.
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Aber immer dran denken. Es geht nur um einen fucking Job, den sie erst wenige Monate macht. Also macht euch nicht total verrückt wegen sowas.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 12.05.2023 19:38]
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Boah macht mich das seit Anfang an mett. Wenn am Ende nicht dabei rumkommt, dass deine Frau ganz normell und zufrieden da arbeitet und die vollgekackte Amsel über die Personalrampe ging, zünd ich was an.
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Sie hat gegenüber einem Dritten einen Monat vor Ende der Probezeit gesagt, dass deine Frau gute Arbeit macht und ins Team passt UND nicht abgestritten, dass sie mit Kündigung gedroht hat, oder?
Wenn ihr nen Anwalt habt, der Ahnung vom antidiskriminierungsgesetz hat und der im worst case ein Schreiben aufsetzt, sollte das auf höherer Ebene Panik auslösen, denn damit dürften eure Chancen vor Gericht… nicht so schlecht stehen.
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| | Zitat von flowb
Sie hat gegenüber einem Dritten einen Monat vor Ende der Probezeit gesagt, dass deine Frau gute Arbeit macht und ins Team passt UND nicht abgestritten, dass sie mit Kündigung gedroht hat, oder?
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Ja. So hat meine Frau das Telefonat mit dem SBV verstanden.
Ich bin gespannt was der konkret schriftlich ausformulieren wird. Wir haben dediziert um die mitgeteilten Inhalte eben dieses Gesprächs gebeten.
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| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von flowb
Sie hat gegenüber einem Dritten einen Monat vor Ende der Probezeit gesagt, dass deine Frau gute Arbeit macht und ins Team passt UND nicht abgestritten, dass sie mit Kündigung gedroht hat, oder?
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Ja. So hat meine Frau das Telefonat mit dem SBV verstanden.
Ich bin gespannt was der konkret schriftlich ausformulieren wird. Wir haben dediziert um die mitgeteilten Inhalte eben dieses Gesprächs gebeten.
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Macht am besten auch von dem Telefonat ein Protokoll und schickt es ihm zum gegenzeichnen.
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| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von flowb
Sie hat gegenüber einem Dritten einen Monat vor Ende der Probezeit gesagt, dass deine Frau gute Arbeit macht und ins Team passt UND nicht abgestritten, dass sie mit Kündigung gedroht hat, oder?
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Ja. So hat meine Frau das Telefonat mit dem SBV verstanden.
Ich bin gespannt was der konkret schriftlich ausformulieren wird. Wir haben dediziert um die mitgeteilten Inhalte eben dieses Gesprächs gebeten.
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Ich glaube leider nicht dran, dass in dem Schriftstück irgendwas für euch sinnvoll Verwertbares stehen wird. Das wird ein nichtssagendes Generikum sein, dass weder sie noch ihn selbst belastet. Also, wäre schön, wenn ich mich irre und der einen Arsch in der Hose hat, aber so klingt das alles nicht.
Deswegen lieber nicht drauf bauen und Alternativen abklappern, wie oben genannt.
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Heute gelernt: Es gibt auch noch Arbeitgeber, die junge Frauen im Bewerbungsgespräch "Haben Sie schon Kinder oder planen Sie ein Kind zu haben?" fragen  dachte sowas wäre eher schon ausgestorben, aber scheinbar doch nicht.
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Meine Büro- und Laborkollegin während der Dissertation wurde mal im Rahmen eines Bewerbungsprozesses - ich meine, es war nach dem ersten Vorstellungsgespräch zur betriebsärztlichen Untersuchung zwecks Eignung gebeten - inklusive Röntgenaufnahme und damit halt auch verbunden der Frage nach eventueller Schwangerschaft.
Hat sie nachhaltig verstört - auch wenn es wahrscheinlich der Schweigepflicht unterlegen hätte - und es ist auch nichts aus der Bewerbung geworden.
Der potenzielle Arbeitgeber war einer der Großen aus der Chemieindustrie (insofern war zumindest die Untersuchung auf körperliche Eignung für sie Arbeit im Chemiewerk im Ansatz verständlich, wobei sie nicht dafür vorgetanzt hatte, dass sie da tagein, tagaus an irgendwelchen Reaktoren auf dem Werk rumschraubt) mit auch relativ wenigen Buchstaben. Fand ich mega-bizarr.
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In dem Fall war es ein Bewerbungsgespräch bei einem sehr großen Lebensmitteleinzelhändler in DE, also so ne wirkliche Grundlage gabs für die Frage nicht (absehen von "Oh je, die wird doch bestimmt schwanger und ist dann gleich wieder weg!"-Reflex des Chefs  ).
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F Poli. Viel Glück an dich und deine Frau, dass ihr der Arschlöchin noch ordentlich an den Karren kacken könnt und dann schnell was Vernünftiges findet!
Und es ist der 12.: Wo Ergebnis ÖD-Abstimmung.
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F Poli. Sowas absurdes könnte man sich in Hollywood nicht ausdenken.
darkimpli hat 100% recht:
| | Zitat von darkimp
Was fürn Abfuck.
Es bleibt euch nur - vorbereitet sein (Aussagen niederschreiben, Anwalt) und normal weiterarbeiten.
Wenn die Kündigung nicht kommt - umso besser und dann in Ruhe was anderes suchen.
Wenn die Kündigung kommt - eskalieren.
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Es ist einfach überall sowieso die absolute Madness, wie mit Mitarbeiten umgegangen wird und wie man aber auch untereinander umgeht.
Aber sowas setzt dem ganzen dann die Krone auf.
Ist aber auch kein spezifisches ÖD-Problem. Was in den Köpfen mancher Leute los ist ist unfassbar.
Und nicht selten sind das Menschen mit Personalverantwortung oder Unternehmer.
/e: Letztens wieder mal eine Besprechung gehabt mit dem größten Chauvi-Ego den man sich vorstellen kann. Fäuste geballt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kung Schu am 13.05.2023 8:35]
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| | Zitat von Tiefkühlpizza
Und es ist der 12.: Wo Ergebnis ÖD-Abstimmung.
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Wo Ergebnis
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Hab mal korrigiert.
| | Zitat von darkimp
Was fürn Abfuck. Es bleibt euch nur - vorbereitet sein (Aussagen niederschreiben, Anwalt) und normal weiterarbeiten.
Wenn die Kündigung nicht kommt - der Tante die Radmuttern lockerdrehen.
Wenn die Kündigung kommt - der Tante die Radmuttern lockerdrehen.
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Was für eine Art von Behörde ist das?
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| Thema: Vorstellungsgespräche 45 ( Es wird performt ) |
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