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| | Zitat von Kung Schu
| | Zitat von G-Shocker
Also er kann schon, aber eben nicht auf A13, sondern irgendwo zwischen A10 bis A12.
Antwort auf deine Frage: nein
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So pauschal stimmt das eigentlich nicht. Zumindest in NRW.
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Also er hat mir das zumindest so erzählt. Gab da einige Diskussion mit dem Personalamt, aber letztendlich ist er dann wegen dem FH Diplom auf E13 im gehobenen Dienst und nicht im höheren Dienst eingestellt worden, weswegen die Verbeamtung auch nur auf max A12 wäre.
Ob es da Handlungsspielraum gegeben hätte kann ich nicht sagen, in Bayern kann das natürlich wieder anders sein.
//Kollege von ihm, der exakt das Gleiche macht ist jetzt A13, weil Uni Diplom. Also wird schon etwas damit zu tun haben oder es war einfach kein Wille da 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 21.04.2023 14:13]
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Diplom FH nicht ausreichend für höheren Dienst und damit wahrscheinlich nicht qualifiziert due to $reasons. Interner Stellenschlüssel gibt Beamtenstellen nur für HD vor wahrscheinlich.
Wäre so mein Tipp.
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| | Zitat von caschta
Was brauchst du für einen Grund? Die Regel gibt es. Deshalb ist es so. Wo kommen wir denn da hin, wenn wir Regeln abschaffen oder anpassen.
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Die allgemeinen Regeln gelten eh nur für Leute ohne Parteibuch/ entsprechendes Netzwerk. Denn es gibt IMMER eine Ausnahmeregelung, mit der jemand verbeamtet werden kann. Der AG muss es nur wollen.
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| | Zitat von TemplaR_AGEnt
Diplom FH nicht ausreichend für höheren Dienst und damit wahrscheinlich nicht qualifiziert due to $reasons. Interner Stellenschlüssel gibt Beamtenstellen nur für HD vor wahrscheinlich.
Wäre so mein Tipp.
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Jo, könnte sein. Hier in HH ist das anders. Kollegin (die sehr gut ist und engagiert), hat es als FH-Verwaltungswirtin bis zur A13 gD geschafft. Das Eingangsamt A13 hD bliebe ihr aber formal verwehrt. Bei A13 ist für sie Schluss. M. E. müsste sie A 15 bekommen, weil sie einfach hammergut ist. Aber die Welt ist halt nicht gerecht.
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Ja in NRW geht der ehemalige gehobene Dienst auch bis A13.
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Gibt auch verwaltungsinterne Aufstiegsqualifizierung, dann kommt man sogar in eine B2-Besoldung mit "nur" FH-Diplom.
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| | | Die 40-Stunden-Woche müsse in der Metall- und Elektroindustrie wieder die Regel werden und die 35-Stunden-Woche die Ausnahme. "Das Thema wird irgendwann bei den Gewerkschaften ankommen. Der Schmerz muss nur groß genug sein", sagte der VDMA-Präsident: "Die 40-Stunden-Woche wird kommen." | |
Wenn Arbeitskräfte fehlen und man sie noch weiter vergraulen will, wird der Schmerz eher woanders fühlbar sein.
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| | Zitat von G-Shocker
Ich würde im ö.d. nie Führungsverantwortung übernehmen.
Mein Chef (Abteilungsleiter mit 10 Mitarbeitern) bekommt E13 und kann nicht verbeamtet werden, weil er nur Diplom FH hat.
Es ist es einfach nicht Wert
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E13 ist bei uns Teamleitung mit 10 Leuten  Dank der IKT-Merkmale. Eine Kollegin beim Jugendamt ist Sachgebietsleitung mit knapp 20 Leuten unter sich, E10.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von K4ll1mer0 am 22.04.2023 12:55]
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Rente einfach ganz abschaffen, dann können sich die alten einfach selber pflegen.
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| | Zitat von K4ll1mer0
. Eine Kollegin beim Jugendamt ist Sachgebietsleitung mit knapp 20 Leuten unter sich, E10.
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Wtf how about no
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| | Zitat von Mobius
VDMA-Chef für 40-Stunden-Woche und Rente mit 68 | |
lustig, wie solche bullshit-vorschläge immer von leuten kommen, die davon nicht betroffen sind
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Wäre er betroffen, würde er's ja nicht vorschlagen!
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Jeder 6. Jugendliche ist ohne Schulabschluss, aber das würde ja dem Fachkräftemangel nicht helfen.
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Ja nun. Mal gespannt, wie die Abstimmung laufen wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tiefkühlpizza am 23.04.2023 0:11]
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Wow, das ist alles sehr spät, sehr wenig.
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Aber das war leider sehr erwartbar. 
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Hä? Hat sich da jetzt was geändert?
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Ne, sOzIaLpArTnErScHaFt wie immer.
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Ja, verdi hat's für gut befunden
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Unglaublich. Für 2023 keine tabellenwirksame (und somit rentenwirksame) Erhöhung, sondern 'ne Nullrunde in Zeiten höchster Preise rausverhandelt. Bei stärkstem Mitgliederzuwachs seit Gründung und hoher Streikbereitschaft. Was braucht ver.di eigentlich noch an Rückenwind, um sich nicht übern Tisch ziehen zu lassen?
Ein Meisterstück der Arbeitgeber, dass die Einmalzahlung, die vorgesehen ist, um den Preisschock abzudämpfen und nicht, um die allgemeine Inflation auszugleichen, nun für 2023 gegen die tabellenwirksame Erhöhung ersetzt wurde. Ich frage mich, wie ver.di das mitmachen kann, obwohl deren Ökonomen die Mechanismen eigentlich kennen. Wernke will wohl auf Bsirske-Niveau weitermachen, egal wie gut die Chancen stehen. Der Typ muss weg.
Wann kommt auch endlich bei den Verhandelnden der Gewerkschaften an, dass der deutsche Staat keine leeren Kassen hat und die Ausrede "kein Geld da" nur eine Ausrede ist, die auf neoliberalen Narrativen basiert. Und wenn die Kommunen kein Geld haben, dann ist das auch kein unveränderlicher Zustand, sondern Bedarf lediglich einer Umgestaltung bei der Finanzierung der Kommunen. Der ver.di Chef-Ökonom Hirschel weiß das auch alles.
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[Dieser Beitrag wurde 7 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 23.04.2023 9:45]
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Mal auf die Mitgliederbefragung hoffen. 5. Mai geht's wohl los.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 23.04.2023 9:13]
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Sind die an das Ergebnis der Befragung gebunden?
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| | Zitat von M'Buse
Sind die an das Ergebnis der Befragung gebunden?
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Das ist unter den DGB-Gewerkschaften nicht einheitlich geregelt, aber afaik ist verdi daran gebunden.
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Wie ist das bei den Beamtenbünden. Führen die auch entsprechende Befragungen durch?
Bin im VLB der unter dem Dach des DBB wohnt.
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Verdi verhandelt halt für die niedrigen EG Gruppen, für die ist es im Vergleich zum Metall halt im ersten Jahr 5% weniger, aber ab dem zweiten dauerhaft 3%-4% mehr.
Man könnte ja mal anfangen die Grundgehälter zu stärken und dafür diese absurden Steigerungen in den höheren Stufen zu stoppen, aber das wollen die altgedienten halt auch nicht.
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"Absurde Steigerungen"
Meinst du die 1,5 und 1,8% der letzten Jahre?
Dass die in E13 mehr bedeuten als in E6, ist klar aber absurd ist was anderes  Die prozentual weniger Bonuszahlungen für die höheren Stufen mal weggelassen.
Schon jetzt will niemand mehr Führungsverantwortung übernehmen, wenn es von E12 auf E13 50¤ netto mehr gibt.
Der Ansatz jetzt mit Mindestbetrag + Prozentuale Erhöhung ist ganz gut finde ich. Die Laufzeit müsste halt passen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 23.04.2023 12:03]
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| Thema: Vorstellungsgespräche 45 ( Es wird performt ) |
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