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| Zitat von Bregor
| Zitat von niffeldi
| Zitat von Aspe
Stört uns bei Kleidung und Elektronik doch auch nicht?
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Gerade hier im Forum stört das Einige, die auch größere Anstrengungen unternehmen, möglichst lokal einzukaufen. Hat natürlich alles seine Grenzen der Machbarkeit. Solche Bemühungen nimmst du wahrscheinlich nicht ernst und unternimmst sie auch nicht selbst, oder?
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Was soll eigentlich diese Unterstellung jedesmal?
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Welche meinst du?
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| Zitat von Bregor
Die Zitierte.
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Aspe unterstellt halt gerne anderen die Dinge, die er selbst so sieht.
e: Punkt ist, beides sind Unterstellungen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 05.05.2023 10:33]
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So schwer ist es ja nicht, den Post von Aspe so zu verstehen, wie er gemeint ist.
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| Zitat von Bregor
So schwer ist es ja nicht, den Post von Aspe so zu verstehen, wie er gemeint ist.
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Er hat aber auch immer Pech mit den Formulierungen.
Wie ist der Post denn gemeint?
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Mit "wir" meint er halt "der Westen at large in guter Näherung". Nicht "pOtler"
Tatsächlich muss man nicht immer 1 Drama starten
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| Zitat von KarlKoch
Alter. Mit Lohnkosten in ausbeuterischen Diktaturen konkurrieren wollen. Damit wir demnächst alle so wunderbar leben können wie in China.
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Was mich seit diesem Post stört / interessiert:
Wie sieht für Dich die Alternative aus? Jetzt nicht bezogen auf Autos, sonder einfach allen Importen.
Importe aus Billiglohnländern verbieten oder so verteuern, so dass eine heimische Produktion für den eigenen Markt keine Kostennachteile mehr hat. Dafür kann sich dann aber niemand (Achtung "niemand" ist eine Hyperbel) mehr diese Produkte leisten?
Und ist das dann etwas, was nur Deutschland machen soll oder alle westlichen Länder der Welt?
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| Zitat von AJ Alpha
Mit "wir" meint er halt "der Westen at large in guter Näherung". Nicht "pOtler"
Tatsächlich muss man nicht immer 1 Drama starten
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This.
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| Zitat von AJ Alpha
Mit "wir" meint er halt "der Westen at large in guter Näherung". Nicht "pOtler"
Tatsächlich muss man nicht immer 1 Drama starten
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Auch "der Westen at large in guter Näherung" (und so hatte ich seinen Post verstanden) verkennt einfach, dass es auch andere Meinungen und Ansichten gibt. Und ja, Kraft des Faktischen haben wir uns alle damit abgefunden, dass der überwiegende Teil unserer Konsumgüter aus China kommt. Das heißt aber eben nicht (und das ist meine Kritik an seinem Post und der darin geäußerten Denkweise), dass "wir" uns daran nicht stören.
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e: Ach ne.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 05.05.2023 11:10]
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| Zitat von Aspe
| Zitat von KarlKoch
Alter. Mit Lohnkosten in ausbeuterischen Diktaturen konkurrieren wollen. Damit wir demnächst alle so wunderbar leben können wie in China.
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Was mich seit diesem Post stört / interessiert:
Wie sieht für Dich die Alternative aus? Jetzt nicht bezogen auf Autos, sonder einfach allen Importen.
Importe aus Billiglohnländern verbieten oder so verteuern, so dass eine heimische Produktion für den eigenen Markt keine Kostennachteile mehr hat. Dafür kann sich dann aber niemand (Achtung "niemand" ist eine Hyperbel) mehr diese Produkte leisten?
Und ist das dann etwas, was nur Deutschland machen soll oder alle westlichen Länder der Welt?
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Was mich seit diesem Post stört / interessiert:
Wie sieht für Dich die Alternative aus? Jetzt nicht bezogen auf Autos, sonder einfach allen Importen. Wir gehen bis auf das Lohnniveau von China runter? Dafür kann sich dann aber niemand (Achtung "niemand" ist eine Hyperbel) mehr diese Produkte leisten? Und ist das dann etwas, was nur Deutschland machen soll oder alle westlichen Länder der Welt?
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Post Karl: Polemische Aussage zu China.
Post Aspe: Rückfrage wie das gemeint ist.
Post Karl: Keine inhaltliche Antwort, sondern whataboutism in schlecht oder so.
Diskussion: abgewürgt.
Da ich glaube, dass Deine Annahme der Konsequenz (der Westen solle auf das Lohnniveau von China) falsch ist, hätte ich eigentlich Lust gehabt, das Thema inhaltlich zu disktutieren. Aber nicht auf diese Art.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 05.05.2023 11:17]
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simpel gesagt müssten wir lernen auf Konsum und Dinge, die eigentlich Luxus sind, in gewissem Maße zu verzichten. Weniger wegwerfen und so, langlebigkeit wieder mehr schätzen und besser honorieren. Denn ich denke, dass man im Bereich hochwertiger, haltbarer Waren durchaus mit Fernost konkurrieren kann.
Mal als Beispiel: Sobald man qualitativ hochwertige Komponenten mit geringen, geprüften Toleranzen von dort bezieht und Ware mit entsprechenden Zertifizierungen bekommt, bewegen sich die Preise auf ein Niveau, was durchaus sehr "europäisch" ist. Der einzige Vorteil an China ist in dem Fall dann, dass da irgendwer den Kram noch überhaupt baut. Nischen-Technik-Krempel und so.
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| Zitat von Aspe
Da ich glaube, dass Deine Annahme der Konsequenz (der Westen solle auf das Lohnniveau von China) falsch ist, hätte ich eigentlich Lust gehabt, das Thema inhaltlich zu disktutieren. Aber nicht auf diese Art.
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Warum ist die meine postulierte Konsequenz falsch, deine (Bei Importzöllen und -verboten können wir uns nichts mehr leisten) aber nicht?
e: Soweit mir bekannt ist, würde weniger Konsum quasi direkt auch weniger Umweltverschmutzung und damit eine leichtere Bewältigung der Klimakrise bedeuten.
Der Rest deines Posts ist quatsch, aber das weißt du selbst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 05.05.2023 11:27]
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Volker faengt sich bald eine, wenn er weiter so between talkt.
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So richtig mortlerig
Alle Experten sagen, lan mach 3.5ng/l. Aber der Schimpansenmann weiß es besser; hat sicher nix mit Populismus, Dogma, Wiggsichkeit zu tun sondern damit, dass er eine unfassbare Kompetenz hat, die für uns Spatzenhirne einfach nicht zu gräspen ist
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Ich trinke mal ein Bir und fahre dann Auto. Ist ja ok, ne.
Nur ein Jokus.
Wie genau sind denn die Tests für Bubatz? Reicht es schon, wenn ich etwas einatme oder wäre das noch "ungefährlich", falls Wissing mich kontrollieren sollte?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von xnaipa am 05.05.2023 11:56]
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| Zitat von xnaipa
Ich trinke mal ein Bir und fahre dann Auto. Ist ja ok, ne.
Nur ein Jokus.
Wie genau sind denn die Tests für Bubatz? Reicht es schon, wenn ich etwas einatme oder wäre das noch "ungefährlich", falls Wissinger mich kontrollieren sollte?
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Ablauf ist so: Polizeit hält Dich an. Polizei will Dich ficken. Polizei fragt ob du gesoffen oder gekifft hast (nein). Polizei fragt, ob Du schon mal Kontakt mit Drogen hattest (nein). Polizei deutet zittern durch Kälte als Zeichen für Drogenkonsum weil Polizei Arschloch ist. Polizei schlägt Pisstest vor. Du verweigerst Pisstest. Polizei findet das doof und nimmt Dich mit ins Krankenhaus zur Blutentnahme.
Und dort wird dann die 1ng-Schwelle gerissen was praktisch beinahe die Detektionsgrenze ist. Und dann geht eine Meldung an die Führerscheinstelle und Du musst eine MPU mit Abstinenznachweis machen. Toll!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 05.05.2023 12:01]
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Kiffer sollen kein Auto fahren, dass ist gut fürs Klima und damit für Klimawissing!
Wer was leistet für die Gesellschaft, ballert eh Koks und (natürlich frei(!)schaffende) Sexarbeiterinnnen.
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Wenn THC Konsum nicht mehr illegal wäre, könnte man Autofahrern den Konsum dann generell untersagen? Bei 0,0 geht's ja anders als beim Alkohol nicht um keinen Einfluss während der Fahrt, sondern um Wochen vorher keinen Konsum.
Und schön wie Aspe erkennt, dass "unser" Wohlstand auf der Ausbeutung armer Menschen weltweit beruht, eine Änderung dieses Zustandes aber völlig undenkbar ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 05.05.2023 12:22]
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| Zitat von KarlKoch
| Zitat von Aspe
Ich stimme Dir bei dieser grundsätzlichen Kritik absolut zu. Ich bin aber nicht sicher, ob der auf das Stellantis Beispiel zur E-Auto Produktion in Europa zutrifft.
Da die Produktion in Europa u.A. aufgrund von Lohnkosten (der nächste große Block dürfte Energie sein) teurer ist als in China, ist das natürlich ein Standortnachteil für die Produktion halbwegs bezahlbarer Autos (für E-Autos sowieso). Also genau das Geschäftsfeld von Stellantis, die fast als löbliche Ausnahme, nicht dem Premiumwahn der Autoindustrie verfallen sind.
(Gleichzeitig stimmt allerdings auch, dass Stellantis finanziell aktuell ziemlich gut dasteht für einen Volumenhersteller)
Diesen Standortnachteil gegenüber chinesischen OEMs kann man in diesem Segment m.E. nur durch Effizienz bzw. Produktivität ausgleichen, falls man denn bezahlbare Autos weiterhin in Europa produzieren können will.
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Alter. Mit Lohnkosten in ausbeuterischen Diktaturen konkurrieren wollen. Damit wir demnächst alle so wunderbar leben können wie in China.
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| Zitat von niffeldi
Und schön wie Aspe erkennt, dass "unser" Wohlstand auf der Ausbeutung armer Menschen weltweit beruht, eine Änderung dieses Zustandes aber völlig undenkbar ist.
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Ich habe gerade so ein hartes Deja-Vu, es ist halt fast exakt das gleiche wie in der Klimadiskussion
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 05.05.2023 12:32]
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Aspes Probleme sind mit dem neuen i5 gelöst.
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| Zitat von niffeldi
Und schön wie Aspe erkennt, dass "unser" Wohlstand auf der Ausbeutung armer Menschen weltweit beruht, eine Änderung dieses Zustandes aber völlig undenkbar ist.
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Sklaverei war ja auch mal kaum wegzudenken aus dem Wirtschaftssystem der Kolonialmächte. Aber auf Aspe und seinen Mikado-Whataboutism braucht man eh nichts geben. Musste eben auch schon wieder lachen, als er meinte, er wolle inhaltlich diskutieren, dabei aber ständig durchblicken lässt, dass ihm das Rüstzeug dazu fehlt.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 05.05.2023 12:38]
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| Zitat von darkimp
Aspes Probleme sind mit dem neuen i5 gelöst.
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Der ist übrigens echt cool, nur die dummen Flachbildschirme sind eine schlechte Entwicklung.
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| Zitat von Bregor
| Zitat von darkimp
Aspes Probleme sind mit dem neuen i5 gelöst.
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Der ist übrigens echt cool, nur die dummen Flachbildschirme sind eine schlechte Entwicklung.
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Gibt es irgend ein neues (E)-Auto OHNE diesen Mist?
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| Zitat von Aspe
Da ich glaube, dass Deine Annahme der Konsequenz (der Westen solle auf das Lohnniveau von China) falsch ist, hätte ich eigentlich Lust gehabt, das Thema inhaltlich zu disktutieren. Aber nicht auf diese Art.
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"Der Westen soll auf das Lohnniveau von China" ist natürlich irgendwo eine Hyperbel, aber es ist doch so:
Der Produktivitätsvorteil des Westens sinkt aufgrund von knowledge transfer, besser werdender Bildung, besser werdender Infrastruktur etc.
Ohne irgendwelche politischen und wirtschaftlichen Interventionen führt das doch nunmal im aktuellen System zu einem race to the bottom, oder nicht? Da hat ein autoritärer Staat wie China natürlich auch gewisse Vorteile.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von xnaipa
Ich trinke mal ein Bir und fahre dann Auto. Ist ja ok, ne.
Nur ein Jokus.
Wie genau sind denn die Tests für Bubatz? Reicht es schon, wenn ich etwas einatme oder wäre das noch "ungefährlich", falls Wissinger mich kontrollieren sollte?
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Ablauf ist so: Polizeit hält Dich an. Polizei will Dich ficken. Polizei fragt ob du gesoffen oder gekifft hast (nein). Polizei fragt, ob Du schon mal Kontakt mit Drogen hattest (nein). Polizei deutet zittern durch Kälte als Zeichen für Drogenkonsum weil Polizei Arschloch ist. Polizei schlägt Pisstest vor. Du verweigerst Pisstest. Polizei findet das doof und nimmt Dich mit ins Krankenhaus zur Blutentnahme.
Und dort wird dann die 1ng-Schwelle gerissen was praktisch beinahe die Detektionsgrenze ist. Und dann geht eine Meldung an die Führerscheinstelle und Du musst eine MPU mit Abstinenznachweis machen. Toll!
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Ich habe 100 Polizisten gefragt, ob's den Schreibaufwand für ne Trunkenheitsfahrt und die Körperverletzung im Amt wert ist, weil "Polizei will dich ficken". 100 Kollegen haben gesagt ich soll ruhig sein und das Büro wieder verlassen, sie wollen weiterschlafen.
Übrigens erzählen die meisten Fahrer frei heraus, dass sie gerade gekifft haben, wenn man sie danach fragt. In der Regel geht das Gespräch irgendwie so:
Schon Mal Drogen konsumiert?
Nö.
Sicher? Auch nicht probiert.
Naja doch, früher.
Und wann zuletzt?
Vor Jahren.
Wie lange etwa her?
So 2-3 Jahre.
Und seitdem nicht mehr?
Ne, naja vor ein paar Monaten vielleicht.
Vor ein paar Monaten?
Ja gestern Abend.
Und heute?
Ja heute auch.
Und nein, das war kein einmaliges Gespräch. Das hab ich in drei Jahren bestimmt 10 Mal in dieser Art oder ähnlich geführt.
Übrigens, nur "Zittern" alleine ist keine Grundlage für ne Blutentnahme und das verweigern des Urintests sowieso nicht.
Einfach nicht kiffen, wäre ne Option.
Oder halt kein Auto fahren.
Aber lieber drüber beschweren, dass man sehenden Auges seinen Führerschein abgeben muss.
Dass THC nicht linear abgebaut wird und länger nachweisbar ist, ist eben kein Geheimnis.
Ich will aber konsumieren.
Kannst du ja (bald auch legal).
Und ich will Autofahren.
Darfst du auch. Aber halt nicht gleichzeitig. Und mit genug Abstand.
Und wenn du keine Ausfallerscheinungen hast und auch sonst alles in Ordnung ist, dann gibt's auch keine Blutentnahme.
Übrigens hilft's in der Regel einfach höflich zu sein.
"dAs düRfEn sIe niChT hAT DeR aNwaLt iM InTernEt gEsaGt"
sorgt halt nicht dafür, dass die Kontrolle entspannt abläuft.
Ob man den Grenzwert hochsetzen sollte, ist ne andere Frage. Bin kein Arzt aber wenn's vernünftig getestet wird, warum nicht. Andere europäische Länder haben ja auch höhere Grenzwerte und es gibt ja Untersuchungen dazu. Im Moment ist der Grenzwert halt so festgelegt, damit gilt er.
Was nicht heißt, dass es so bleiben muss und das man sich bestehende Gesetze und Regeln immer wieder überprüfen muss, ob's zeitgemäß oder sinnvoll ist, wie es ausgelegt ist.
In other news:
Nimm halt Kokain, das ist schnell wieder aus dem System
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