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Ja, natürlich. Scoring halt scheiße umgesetzt aber immerhin lustig 
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Ja, ach?
/ Ja komm zwischenfurzgsicht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AJ Alpha am 02.06.2023 10:44]
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So lange lustig, bis POTUS Trump das dann 2024 direkt in alle Drohnen implementieren lässt, weil er auf Twitter gelesen hat, dass KI super ist.
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KI macht, was man ihr sagt.
Mehr News um 12.
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| | Zitat von Aspe
KI macht, was man ihr sagt.
Mehr News um 12.
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Eben nicht, bzw. es ist komplizierter Das Problem, auf welches diese Drohnenanekdote anspielt, ist das Design einer geeigneten Nutzenfunktion. In diesem Beispiel ist es das Punktesystem für Abschüsse von Abwehrstellungen. Ohne dass irgendetwas für Operator oder Funkturm spezifiziert wird, lernt das System das diese mit einer impliziten Punktstrafe verbunden sind. Man muss also explizit verhindern (bspw. durch einen gigantischen Wert von Minuspunkten), dass die Drohne diese freundlichen Einrichtungen angreift. Dein Zitat wäre also korrekterweise "KI macht nicht, was man ihr sagt nicht zu tun." Das ist ein Unterschied und durchaus problematisch, es ist nämlich sehr schwierig alle Eventualitäten zu bedenken. Diese Vorgehensweise, quasi ein Durchsuchen des gesamten Raums aller Handlungsweisen mit Exklusion bestimmter Handlungen, ist aber intrinsischer Teil von vielen der besonders effektiven Methoden maschinellen Lernens, also auch ganz und gar nicht einfach ausgehebelt.
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| | Zitat von Irdorath
| | Zitat von Aspe
KI macht, was man ihr sagt.
Mehr News um 12.
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Eben nicht, bzw. es ist komplizierter Das Problem, auf welches diese Drohnenanekdote anspielt, ist das Design einer geeigneten Nutzenfunktion. In diesem Beispiel ist es das Punktesystem für Abschüsse von Abwehrstellungen. Ohne dass irgendetwas für Operator oder Funkturm spezifiziert wird, lernt das System das diese mit einer impliziten Punktstrafe verbunden sind. Man muss also explizit verhindern (bspw. durch einen gigantischen Wert von Minuspunkten), dass die Drohne diese freundlichen Einrichtungen angreift. Dein Zitat wäre also korrekterweise "KI macht nicht, was man ihr sagt nicht zu tun." Das ist ein Unterschied und durchaus problematisch, es ist nämlich sehr schwierig alle Eventualitäten zu bedenken. Diese Vorgehensweise, quasi ein Durchsuchen des gesamten Raums aller Handlungsweisen mit Exklusion bestimmter Handlungen, ist aber intrinsischer Teil von vielen der besonders effektiven Methoden maschinellen Lernens, also auch ganz und gar nicht einfach ausgehebelt.
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Was Aspe vielleicht auch nicht bedenkt: wirklich autonome Systeme, die eine Feuerentscheidung bei aggressivem Jamming durch den Gegner auch selbst treffen können sollen, müssen nicht nur in der Lage sein, vordefinierte Koordinaten anzusteuern, sondern ggf. auch ohne Hilfe von Navigationssatteliten über Radar, Infrarot- und Kamerasysteme eine zuverlässige Identifikation des Zieles durchzuführen.
Je nachdem wie gut oder schlecht man das System dafür trainiert, kann es auch entscheiden, dass der Kindergarten da hinten doch mit ausreichend Konfidenz dem Profil eines Kommandopostens ähnelt und den entsprechend schreddern.
Und wenn man die Zielerfassung und Feuerentscheidung einem Menschen überlässt, braucht man praktisch keine KI.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 02.06.2023 11:04]
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| | Zitat von loliger_rofler
Und wenn man die Zielerfassung und Feuerentscheidung einem Menschen überlässt, braucht man praktisch keine KI.
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"Wir vermuten in Gebiet X diverse gegenerische Stellungen".
Das von einer "KI Drohne" systematisch durchsuchen zu lassen und bei einem Fund dann einen Menschen zu informieren/entscheiden zu lassen vor Abschuss sehe ich schon als hilfreich an.
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| | Zitat von Irdorath
| | Zitat von Aspe
KI macht, was man ihr sagt.
Mehr News um 12.
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Eben nicht, bzw. es ist komplizierter Das Problem, auf welches diese Drohnenanekdote anspielt, ist das Design einer geeigneten Nutzenfunktion. In diesem Beispiel ist es das Punktesystem für Abschüsse von Abwehrstellungen. Ohne dass irgendetwas für Operator oder Funkturm spezifiziert wird, lernt das System das diese mit einer impliziten Punktstrafe verbunden sind. Man muss also explizit verhindern (bspw. durch einen gigantischen Wert von Minuspunkten), dass die Drohne diese freundlichen Einrichtungen angreift. Dein Zitat wäre also korrekterweise "KI macht nicht, was man ihr sagt nicht zu tun." Das ist ein Unterschied und durchaus problematisch, es ist nämlich sehr schwierig alle Eventualitäten zu bedenken. Diese Vorgehensweise, quasi ein Durchsuchen des gesamten Raums aller Handlungsweisen mit Exklusion bestimmter Handlungen, ist aber intrinsischer Teil von vielen der besonders effektiven Methoden maschinellen Lernens, also auch ganz und gar nicht einfach ausgehebelt.
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Das mit der Nutzenfunktion habe ich schon verstanden.
Ganz offensichtlich wurde bei dieser Anekdote, ich gehe inzwischen davon aus, dass dieser Test so nicht stattgefunden hat, eben bei der Definition der Nutzenfunktion geschlampt oder es wurden zu wenige oder eben zu schlecht dewfinierte begleitende Regeln mitgegeben.
Dass, egal unter welchem Umständen, ohne menschliche Bestätigung, keine Verbündeten oder deren Infrastruktur zerstört werden darf, sollte m.E. modellierbar sein.
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| | Zitat von Icefeldt
| | Zitat von loliger_rofler
Und wenn man die Zielerfassung und Feuerentscheidung einem Menschen überlässt, braucht man praktisch keine KI.
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"Wir vermuten in Gebiet X diverse gegenerische Stellungen".
Das von einer "KI Drohne" systematisch durchsuchen zu lassen und bei einem Fund dann einen Menschen zu informieren/entscheiden zu lassen vor Abschuss sehe ich schon als hilfreich an.
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Dann brauchst Du aber keine KI in der Drohne die Entscheidungen trifft - die Datenpakete müssen dann so oder so an einen Menschen gehen, also kann die Auswertung auch ausserhalb des geschlossenen Systems erfolgen und die Vorteile bzgl. Jamming sind nicht mehr gegeben.
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Leute ihr könnt die ganze KI-Ethik und KI-Entwicklungsdiskussion zu den Akten legen, Aspe geht davon aus, dass das schon alles geht, wenn man nicht schlampt.
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| | Zitat von Poliadversum
Leute ihr könnt die ganze KI-Ethik und KI-Entwicklungsdiskussion zu den Akten legen, Aspe geht davon aus, dass das schon alles geht, wenn man nicht schlampt.
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So kann man eine Diskussion natürlich auch töten.
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| | Zitat von Icefeldt
| | Zitat von loliger_rofler
Und wenn man die Zielerfassung und Feuerentscheidung einem Menschen überlässt, braucht man praktisch keine KI.
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"Wir vermuten in Gebiet X diverse gegenerische Stellungen".
Das von einer "KI Drohne" systematisch durchsuchen zu lassen und bei einem Fund dann einen Menschen zu informieren/entscheiden zu lassen vor Abschuss sehe ich schon als hilfreich an.
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Jou das ist doch gerade der fundamentale Unterschied bei AI im Militär. Autonome Feuerentscheidung vorgesehen ja/nein
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Ein Parade-Aspe
Zuerst ne undifferenzierte Aussage,
dann bei Erläuterung das Züruckrudern mit
"Jaja, NATÜRLICH hab ich das schon gewusst"
Jedesmal.
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| | Zitat von Aspe
Ganz offensichtlich wurde bei dieser Anekdote, ich gehe inzwischen davon aus, dass dieser Test so nicht stattgefunden hat, eben bei der Definition der Nutzenfunktion geschlampt oder es wurden zu wenige oder eben zu schlecht dewfinierte begleitende Regeln mitgegeben.
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Korrekt. Ein weiteres Problem ist, dass die Nutzenfunktion aus mathematischer Sicht bestimmten Einschränkungen unterworfen ist, damit die verwendeten Algorithmen zur Lösungssuche funktionieren. Reine Sorgfalt in den begleitenden Regeln reicht also auch noch nicht aus, diese müssen zusätzlich noch "gut designed" sein. Ohne den beabsichtigten Effekt zu beeinträchtigen, ohne ungeahnte Kreuzeffekte zu erzeugen, usw.
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Man hat KI ja schon auf Abiprüfungen, Staatsexamen und Krebsmedikamente angesetzt... wie gut kann KI eigentlich Business Consultants ersetzen?
In other news:
Neue Vorwürfe gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann
... Bitter, wie sich die Hinweise verdichten, dass Lindemann systematisch weibliche Groupies ausnutzt und missbraucht. Ich habe Rammstein streckenweise ganz gerne gehört, ohne zu versuchen, sie übermäßig zu analysieren, unter der Annahme, dass sie mit dem Gewalt-Ich ihrer Texte nur künstlerisch kokettieren und privat 'normale' Leute sind (basierend z.B. auf der Autobiografie von Flake, ihrem Keyboarder). Tja, zumindest der Frontmann scheint ein ziemlicher Widerling zu sein und wenn das schon jahrelang so geht und dieser Umgang mit weiblichen Fans bei Aftershowparties anscheinend eher Richtung "offenes Geheimnis" geht, kann man den Rest der Band da leider auch nicht von freisprechen, wenn sie das so laufen lassen und jetzt auch decken. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TemplaR_AGEnt am 02.06.2023 11:27]
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Protipp:
Twitter und Reddit bei diesem Thema fernbleiben, wenn man nicht diesen Tisch irgendwas kaputt schlagen will
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Vll kann man Till L ja auch durch eine KI ersetzen. Vom Gesang her geht das doch sicher schon und wer da jetzt genau auf der Buehne brennt ist ja auch egal
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Rammstein war mir schon immer egal. Das offenbarvermutlich geschehene macht, dass sie mir nicht mehr egal sind. Im negativen Sinne. Hoffe geholfen zu haben.
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| | Zitat von TemplaR_AGEnt
Man hat KI ja schon auf Abiprüfungen, Staatsexamen und Krebsmedikamente angesetzt... wie gut kann KI eigentlich Business Consultants ersetzen?
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https://twitter.com/0xgaut/status/1647404868871544833
"chatGPT is coming for you first" starter pack.
Wobei ich in ChatGPT und Co für mich eher das Potenzial für eine 4Tage Woche sehe. 
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Eilantrag gegen Verbot von "Tag X"-Demo in Leipzig eingereicht
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Die Organisatoren der "Tag X"-Demonstration in Leipzig wehren sich juristisch gegen das Verbot durch die Stadt. Es sei ein Eilantrag gegen das Verbot eingegangen, sagte der Sprecher des Verwaltungsgerichts Leipzig, Dirk Tolkmitt. Der zuständige Senat werde im Laufe des Tages darüber entscheiden. Kläger sei eine Privatperson, der Anmelder der Demo.
Die Stadt Leipzig hat die für kommenden Samstag geplante Demonstration mit dem Motto "United we stand Trotz alledem, autonomen Antifaschismus verteidigen!" verboten, weil ein unfriedlicher Verlauf zu befürchten sei. Von linken Aktivistinnen war bundesweit dafür mobilisiert worden. Der "Tag X" ist eine Reaktion auf die Verurteilung der Studentin Lina E. und drei Mitangeklagter wegen Überfällen auf vermeintliche oder tatsächliche Neonazis.
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Wird morgen interessant.
Mehrere Autonome Gruppen haben schon zu Cornering und kleinen Aktionen überall in der Stadt aufgerufen.
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von TemplaR_AGEnt
Man hat KI ja schon auf Abiprüfungen, Staatsexamen und Krebsmedikamente angesetzt... wie gut kann KI eigentlich Business Consultants ersetzen?
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https://twitter.com/0xgaut/status/1647404868871544833
"chatGPT is coming for you first" starter pack.
Wobei ich in ChatGPT und Co für mich eher das Potenzial für eine 4Tage Woche sehe.
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Ja eben, das sollte das Ziel bei der KI sein.
Da ist unser Unternehmen aktuell auch gut dran weil's einfach an der Kapazitätsgrenze ist und Mandaten ablehnen muss bzw einfach welchen kündigt die unrentabel sind. Ziel ist da dann, die zeitaufwändigen Schritte in der Analyse und Verarbeitung zu automatisieren so dass die Daten am Ende vollständig und gut ausgewertet einem echten Menschen zur Entscheidung und weiteren Verarbeitung vorgelegt werden.
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| | Zitat von Aspe
Dass, egal unter welchem Umständen, ohne menschliche Bestätigung, keine Verbündeten oder deren Infrastruktur zerstört werden darf, sollte m.E. modellierbar sein.
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Wie kann man sowas schreiben ohne eine Sekunde über irgendwas nachzudenken. Aaaaaah.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 02.06.2023 11:57]
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| | Zitat von Parax
| | Zitat von Aspe
| | Zitat von TemplaR_AGEnt
Man hat KI ja schon auf Abiprüfungen, Staatsexamen und Krebsmedikamente angesetzt... wie gut kann KI eigentlich Business Consultants ersetzen?
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https://twitter.com/0xgaut/status/1647404868871544833
"chatGPT is coming for you first" starter pack.
Wobei ich in ChatGPT und Co für mich eher das Potenzial für eine 4Tage Woche sehe.
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Ja eben, das sollte das Ziel bei der KI sein.
Da ist unser Unternehmen aktuell auch gut dran weil's einfach an der Kapazitätsgrenze ist und Mandaten ablehnen muss bzw einfach welchen kündigt die unrentabel sind. Ziel ist da dann, die zeitaufwändigen Schritte in der Analyse und Verarbeitung zu automatisieren so dass die Daten am Ende vollständig und gut ausgewertet einem echten Menschen zur Entscheidung und weiteren Verarbeitung vorgelegt werden.
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Klingt irgendwie bisschen komisch Kundendaten an OpenAI zu verfüttern. Sagt ihr euren Kunden das oder macht ihr das einfach in der Hoffnung dass es niemand bemerkt?
e/ oder missversteh ich dich und ihr baut intern an so einem ML-System, das wär natürlich was anderes
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 02.06.2023 12:00]
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| | Zitat von indifferent
| | Zitat von Aspe
Dass, egal unter welchem Umständen, ohne menschliche Bestätigung, keine Verbündeten oder deren Infrastruktur zerstört werden darf, sollte m.E. modellierbar sein.
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Wie kann man sowas schreiben ohne eine Sekunde über irgendwas nachzudenken. Aaaaaah.
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Du darfst mir gerne mitteilen, was dich daran stört.
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| | Zitat von indifferent
| | Zitat von Aspe
Dass, egal unter welchem Umständen, ohne menschliche Bestätigung, keine Verbündeten oder deren Infrastruktur zerstört werden darf, sollte m.E. modellierbar sein.
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Wie kann man sowas schreiben ohne eine Sekunde über irgendwas nachzudenken. Aaaaaah.
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}
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von indifferent
| | Zitat von Aspe
Dass, egal unter welchem Umständen, ohne menschliche Bestätigung, keine Verbündeten oder deren Infrastruktur zerstört werden darf, sollte m.E. modellierbar sein.
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Wie kann man sowas schreiben ohne eine Sekunde über irgendwas nachzudenken. Aaaaaah.
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Du darfst mir gerne mitteilen, was dich daran stört.
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Dass du keine Ahnung hast wovon du redest und die Komplexität der Problematik derb unterschätzt
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