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| Zitat von Mobius
Es wäre 50 % mehr Gehalt
Müsste schon eine Wohnung oder so nehmen. Kumpel schläft dort immer in einer Pension.
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Wie viel mehr ist es wenn man diese Kosten mit einrechnet? Wenn dann aus 50% plötzlich nur noch 20% wird ist es nicht mehr so ghyle
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Ich finde die Gefahr ist dass es eher mehr wird vong Präsenz her und du dann echt schon 1 weiten weg hast.
Jetzt nicht nur weil DV Arbeitszeit sagt 1 Tag Minimum sondern weils ungeschrieben regels sind und das die Stelle mit (ich denke) höherer Verantwortung fordert
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Es ist fast mein gesamtes damaliges Einstiegsgehalt mehr, von daher ist das eher nebensächlich.
Es wäre wahrscheinlich sogar etwas weniger Verantwortung
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 30.03.2024 22:16]
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Kommt halt drauf an wie viel du jetzt Gehalt bekommst. Da das p0t bis auf ein paar Ausnahmen ja aus HiPos besteht, gehe ich davon aus, dass du schon in den oberen Schichten der Einkommen bist und würde daher sagen: LOL lass es, einen Tag wohin und da pennen inklusive weiter Anreise ist doch unnötiger Stress und wenn wir mal von Gier als Grund absehen wirst du das Geld eh nicht wirklich brauchen.
Falls ich dein momentanes Einkommen falsch annehme ignoriere alles
/Disclaimer: Bin im pot auch nur LoPo was Gehalt angeht und auch linksversifft
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atti Atterkopp am 30.03.2024 22:18]
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Von 60 auf 90
80 auf 120
100 auf 150
Natürlich ist bei der ersten Steigerung der spürbare Unterschied am größten. Aber selbst bei 100k brutto im Jahr wüsste ich mit den ca. 28.000 mehr netto im Jahr noch sehr vernünftiges anzufangen.
Abzüglich der Pendelkosten halt und nur wenn es wirklich bei max einem Tag bleibt.
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Keines von den Szenarien ist attraktiv. Wenn man die Elternpflegekosten bedenkt, die anfallen, kann man doch gleich für Bürgergeld faulenzen.
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Aber nich mit den Frieden des Merz! Das sogenannte Bürgergeld können wir uns doch gar nicht mehr leisten, Mensch!
E: Ach Atti
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KDO2412]Mr.Jones am 30.03.2024 22:37]
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Ich hab’s nicht weit nach Wiesbaden. Was muss ich machen?
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Plottwist: der neue Job von Mobius sorgt für das Einbrechen der Shitpostquote.
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Auch wenn hier überdurchschnittlich verdient, ist hier doch keiner so reich, zu sagen, fagg juh morgen höre ich einfach auf zu arbeiten. Geld spielt also immer eine Rolle.
Mobius, tu mal die Mathematik und schau, wie viel dir nach extra Ausgaben etc tatsächlich noch mehr bleibt. Zum Beispiel könnte es dir dabei helfen, ein paar Jahre (5? 10?) früher mit Lohnsklaverei aufzuhören. Dann vergleich das mit dem Mehraufwand der neuen Stelle. Im Endeffekt kannst nur du abwägen, ob der finanzielle Zugewinn über die Jahre hinweg genug Vorteile mit sich bringt, die ggf schlechteren Randbedingungen in Kauf zu nehmen.
Meine zwei EuroUSD Cents.
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Jo, das könnte eben meinem früheren Ruhestand zuträglich sein.
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Die Vorstellung, seine besten Jahre zu verwörken um früher in Rente zu gehen, finde ich verwunderlich. Da kommt mir immer das Bild in den Kopf mit den Lebensphasen, und dass man nie gleichzeitig Geld, Zeit und Energie hat.
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Sorry, niemand spricht hier von "sein laif verwörken". Dass das kein schwarz/weiß ist, sondern von den Rahmenbedingungen abhängt, ist doch völlig klar. "Jede Sekunde Mehraufwand ist Verrat an einem selbst" ist genauso verblendet wie "jeder Cent mehr rechtfertigt beliebig großen Mehraufwand".
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Jo. Ich werd ja nicht mehr arbeiten, sondern nur besser bezahlt, sonst wäre es ja dumm.
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> Jede Sonntagnacht im Hotel
> Sonntag dadurch immer im Arsch
> zusätzlich 7-8 Stunden Pendelzeit jede Woche
Ich weiß nicht, für welches Geld ich das machen würde, aber ich glaube, der Betrag kommt in meiner beruflichen Laufbahn auch nicht mehr vor.
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Jede Woche >24h auswärts zu sein muss man schon Bock drauf haben, zwei Abende im Verkehrsmittel. Wäre nichts, was ich in meinem Alter für einen früheren Ruhestand in Kauf nehmen würde, wäre mit 50 wohl anders. Aber ich stehe auch generell auf Kriegsfuß mit Dienstreisen mit Übernachtung.
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Ich würde es auch nicht machen, was aber eher an der Familie liegt. Da ist 2 mal pro Jahr in die Zentrale fliegen deutlich einfacher.
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| Zitat von Mobius
Es ist halt obszön viel Kohle und würde schon noch einiges ändern.
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Das ist der Knackpunkt. Wenn es nur ein früherer Renteneintritt ist... Meh. Wenn es dir aber jetzt ermöglicht, die Lebensqualität signifikant zu steigern, trotz pendeln mit Übernachtung, dann los.
Außerdem spielt es natürlich eine Rolle, ob der Job auch Spaß macht.
Bei mir würde mehr Gehalt im Moment nichts ändern, es jammert eher meine Frau herum, dass sie gerne mehr arbeiten würde und ich reduzieren soll. Da sag ich immer nur, "an den Herd, Weib!"
/e: als 25 jähriger Single hätte ich sowas übrigens durchaus eher gemacht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 31.03.2024 7:34]
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| Zitat von Oli
| Zitat von Mobius
Es ist halt obszön viel Kohle und würde schon noch einiges ändern.
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Wenn es dir aber jetzt ermöglicht, die Lebensqualität signifikant zu steigern
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Gib mal ein Beispiel, mir fehlt wirklich die Fantasie. Angenommen es geht um nen Sprung von 90k auf 135k oder so, wie erreiche ich da mehr Lebensqualität?
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Teilzeit.
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Bin selber Team Teilzeit, es ist sehr gut!
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| Zitat von tbd
| Zitat von Oli
| Zitat von Mobius
Es ist halt obszön viel Kohle und würde schon noch einiges ändern.
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Wenn es dir aber jetzt ermöglicht, die Lebensqualität signifikant zu steigern
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Gib mal ein Beispiel, mir fehlt wirklich die Fantasie. Angenommen es geht um nen Sprung von 90k auf 135k oder so, wie erreiche ich da mehr Lebensqualität?
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Dir fällt nichts ein wie du mit 2000¤ mehr netto im Monat deine Lebensqualität* steigern könntest?
*Hängt natürlich auch davon ab, wie du diese definierst.
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Lego kaufen und mal frisches Obst
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| Zitat von Ameisenfutter
> Jede Sonntagnacht im Hotel
> Sonntag dadurch immer im Arsch
> zusätzlich 7-8 Stunden Pendelzeit jede Woche
Ich weiß nicht, für welches Geld ich das machen würde, aber ich glaube, der Betrag kommt in meiner beruflichen Laufbahn auch nicht mehr vor.
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Woher hast du denn jetzt den Sonntag? Ich würde natürlich im Zug arbeiten.
Also so Dienstag los, eine Nacht übernachten und mittwochabend oder Donnerstagnachmittag zurück.
Und es würde mir so ziemlich ermöglichen, mein Haus zu finanzieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 31.03.2024 9:19]
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| Zitat von Aspe
| Zitat von tbd
| Zitat von Oli
| Zitat von Mobius
Es ist halt obszön viel Kohle und würde schon noch einiges ändern.
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Wenn es dir aber jetzt ermöglicht, die Lebensqualität signifikant zu steigern
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Gib mal ein Beispiel, mir fehlt wirklich die Fantasie. Angenommen es geht um nen Sprung von 90k auf 135k oder so, wie erreiche ich da mehr Lebensqualität?
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Dir fällt nichts ein wie du mit 2000¤ mehr netto im Monat deine Lebensqualität* steigern könntest?
*Hängt natürlich auch davon ab, wie du diese definierst.
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GOIL mehr Dinge kaufen!
Bei solchen Gehältern muss man sich finanziell keine Sorgen mehr machen und mehr Lebensqualität gibt's doch durch Zeit mit Menschen die man gerne hat oder mehr Zeit für sich und Hobbies. Super abgedroschen, aber das ist auch der Hügel auf dem ich sterben will, mit Ameisenfutter.
/Falls du natürlich im neuen Job dann Teilzeit machen kannst und con 100% auf 70% oder so gehen kannst ist das eine andere Nummer
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atti Atterkopp am 31.03.2024 9:54]
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Ich finde die Hausfinanzierung ist da durchaus ein valides Argument. Ich weiß jetzt nicht ob die eh schon läuft oder nur dann überhaupt realistisch wird, aber wenn man durch den Wechsel ein Eigenheim erwirtschaften kann, ist das ja echt nicht verkehrt.
Als ich meinen Wechsel gemacht hab, hab ich innerhalb der Probeteit den eigentlich noch Jahre laufenden Autokredit getilgt mit der extra Kohle. Das war schon ganz nice.
Ansonsten bin ich beim Rest: mehr Zeit jetzt ist mehr wert als früher in Rente. Aktuell mach ich ja wieder Vollzeit, nachdem ich vorher kurz das süße Teilzeitleben gekostet hab und plane auch durchaus ab Mitte 2025 wieder Teilzeit zu machen für immer. Dann sind beide Kinder in der Schule und ich kann die Nachmittage ganz gut gebrauchen.
Edit: Aktuell macht Oma (wohnt nebenan) viel in Sachen nachmittäglicher Betreuung - aber das geht ja auch nicht für immer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kane* am 31.03.2024 9:51]
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| Zitat von Mobius
Woher hast du denn jetzt den Sonntag? Ich würde natürlich im Zug arbeiten.
Also so Dienstag los, eine Nacht übernachten und mittwochabend oder Donnerstagnachmittag zurück.
Und es würde mir so ziemlich ermöglichen, mein Haus zu finanzieren.
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Jetzt sind's ja potentiell schon zwei Nächte.
Mobius, go for it, wenn Du das möchtest. Du musst das ja auch mit niemandem als Dir selbst und ggf. Deinem Partner/Familie/Hund/Goldhamster ausmachen.
Ich hab kein Haus, das ich finanzieren will, und auch 2k mehr würden daran absehbar nix ändern. Ich zieh auf irgendnem Hügel ein, hat Atti gesagt. <3
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 31.03.2024 9:57]
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Thema: Vorstellungsgespräche 52 ( Wie der Lohn, so die Arbeit ) |