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 Moderiert von: Atti Atterkopp, Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Vorstellungsgespräche 52 ( Wie der Lohn, so die Arbeit )
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statixx

AUP statixx 14.11.2023
Bei 80k auf 30h zu sitzen wäre in der tat ne schlimme Sackgasse.
31.03.2024 14:32:17  Zum letzten Beitrag
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Blooby

Arctic
Mit diesem Mindset kommst du nie auf 80k bei 5 Stunden.
31.03.2024 14:51:15  Zum letzten Beitrag
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[Muh!]Shadow

AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015
unglaeubig gucken
 
Zitat von NI-Xpert

Genauso wie bei Depressionen: Sei einfach nicht mehr depressiv.
So einfach ist das Breites Grinsen


Für Depressionen unterschreibt man aber keinen Vertrag
31.03.2024 14:52:47  Zum letzten Beitrag
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da t0bi

Leet
 
Zitat von Aspe

 
Zitat von Ameisenfutter

Also ich weiß nicht, wie das bei Euch so ist, aber die Jobs mit *deutlich* über 100k bei uns sind AT und da wird eher deutlich mehr als 40 Stunden in der Woche gearbeitet. Meinem Eindruck nach wird es eher schwieriger, in diesen Positionen Teilzeit zu arbeiten, weil die Erwartungshaltung eine völlig andere ist. Also ich weiß nicht, wie zuverlässig der Hack "140k und dann nur 20 Stunden" aufgeht. Breites Grinsen

/ Hab Dich jetzt nur zitiert, ging eher so in die Runde.



Den Gag gibt's bei meinem AG schob.
Also auf 60% oder 80% runter ist an sich kein Problem sondern fast nur eine Formalie.

Die Probleme entstehen danach, weil du dann bis zu den ursprünglichen 100% (=40h) keine Überstunden aufschreiben darfst.
Bei knappen Deadlines oder so wie Projektgeschäft halt manchmal ist, schenkst du deinem Arbeitgeber also Geld.
Trifft vor allem weibliche Kollegen.



Wie ist da die Argumentation, die Leute werden ja entsprechend für 60 oder 80% bezahlt?
31.03.2024 14:53:37  Zum letzten Beitrag
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Wickeda

wickeda
Ab einem gewissen Level geht es ja vor allem darum, dass die Arbeit fertig wird. Die Argumentation ist da: „wenn du um Punkt 16 Uhr den Stift fallen lassen willst, dann such die eben einen anderen Job“ (der i d R schlechter bezahlt ist).
31.03.2024 15:00:23  Zum letzten Beitrag
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Ameisenfutter

AUP Ameisenfutter 23.12.2022
Ab einem gewissen Level geht es auch einfach extrem stark darum, Präsenz zu zeigen, Duftmarken zu setzen, die Bedeutung der eigenen Position zu demonstrieren. Das ist halt der alberne Zirkus, in dem viele z.B. System Architects aus meinem erweiterten Kollegenkreis schon mitspielen müssen oder zumindest bereitwillig mitspielen. "Um 22 Uhr noch ne Email rausschicken" ist da halt nix, wofür man von der FK auf den Deckel bekommt, sondern Teil der (oft unausgesprochenen, aber sozial verankerten) Erwartung.

Das soll nicht heißen, dass es unmöglich sei, da halt nicht mitzuspielen und schön konsequent Teilzeit zu machen, aber es wird auf jeden Fall schwieriger. Die social baseline ist halt ne andere.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 31.03.2024 15:22]
31.03.2024 15:13:04  Zum letzten Beitrag
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Mad_Melone

AUP Mad_Melone 22.06.2009
Ich sehe das bei meiner ehemaligen Mitarbeiterin (Senior Manager Grade einer BigFour): Teilzeit wegen zwei Kindern auf 75%, aber doch jede Woche um die 40 Stunden.

Die ersten 16 Überstunden sind eh für nichts, danach werden die anerkannt, aber dafür dann halt auch nur 75% Bonus.

Ich hab ihr mehrfach gesagt, dass sie einfach 100% Vertrag machen soll um dann genauso weiterzuarbeiten, aber das wollte sie dann nicht, weil sie sagte, dass es dann die Erwartung gibt, dass sie 50 bis 60 Stunden macht...
31.03.2024 16:09:36  Zum letzten Beitrag
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Traktordr!ver

Japaner BF
Ich fühl mich da etwas angesprochen. Ich verdiene sehr gut, habe Führungsverantwortung und auf dem Papier 80%. Natürlich arbeite ich stundenmässig aber mehr, bin ab und zu noch am PC, wenn die Kinder im Bett sind. Jetzt kann man sagen, ich schenke dem Arbeitgeber Geld, aber ich sehe es halt mehr als Investition in meine Zukunft. Ich habe einen Tag frei für die Kinder (konsequent), aber doch alle Karriereoptionen offen. Plus ziehe ich schon etwas Befriedigung aus dem Job peinlich/erstaunt
31.03.2024 16:18:28  Zum letzten Beitrag
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Atti Atterkopp

AttiKartoffelkopp
Halt Stopp.
Die Leute oder teilweise ihr seid in Teilzeit und die Stunden die ihr dann mehr arbeitet gelten solange nicht als Überstunden bis ihr die 100% erreicht habt?

Lifehack mal andersrum.
31.03.2024 16:25:20  Zum letzten Beitrag
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Lauchi

Lauchi
 
Zitat von da t0bi

 
Zitat von Aspe

 
Zitat von Ameisenfutter

Also ich weiß nicht, wie das bei Euch so ist, aber die Jobs mit *deutlich* über 100k bei uns sind AT und da wird eher deutlich mehr als 40 Stunden in der Woche gearbeitet. Meinem Eindruck nach wird es eher schwieriger, in diesen Positionen Teilzeit zu arbeiten, weil die Erwartungshaltung eine völlig andere ist. Also ich weiß nicht, wie zuverlässig der Hack "140k und dann nur 20 Stunden" aufgeht. Breites Grinsen

/ Hab Dich jetzt nur zitiert, ging eher so in die Runde.



Den Gag gibt's bei meinem AG schob.
Also auf 60% oder 80% runter ist an sich kein Problem sondern fast nur eine Formalie.

Die Probleme entstehen danach, weil du dann bis zu den ursprünglichen 100% (=40h) keine Überstunden aufschreiben darfst.
Bei knappen Deadlines oder so wie Projektgeschäft halt manchmal ist, schenkst du deinem Arbeitgeber also Geld.
Trifft vor allem weibliche Kollegen.



Wie ist da die Argumentation, die Leute werden ja entsprechend für 60 oder 80% bezahlt?


Gibt's auch bei IG Metall im TV.
Betrifft mich persönlich, da Mehrarbeitszuschläge erst ab überschreiten von 35h Wochenarbeitszeit ausgezahlt werden. Habe halt 30h Teilzeit und mache oft Mehrarbeit.
Da gab es aber gerade ein Urteil vom EuGH zu und ich warte gespannt auf das Urteil des BAG in Deutschland.

Betrifft dann ziemlich viele Tarifverträge.
https://m.hensche.de/eugh-urteil-vom-19.10.2023-c-660-20-lufthansa-cityline-ueberstundenzuschlaege-fuer-teilzeitkraefte.html
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lauchi am 31.03.2024 16:42]
31.03.2024 16:41:31  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
Bei dir gehen die Stunden aber trotzdem aufs Konto, oder?
31.03.2024 16:57:57  Zum letzten Beitrag
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Lauchi

Lauchi
Die normale Stunde geht ins Konto, ich könnte sie mir aber theoretisch auch auszahlen lassen. In dem Urteil geht's aber nur um die Mehrarbeitszuschläge. Die 25% oder mehr % gibt's dann meist nicht, da ich versuche keine 5h Mehrarbeit die Woche zu machen.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Lauchi am 31.03.2024 17:16]
31.03.2024 17:14:27  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
 
Zitat von tbd

 
Zitat von Aspe

 
Zitat von tbd

 
Zitat von Oli

 
Zitat von Mobius

Es ist halt obszön viel Kohle und würde schon noch einiges ändern.


Wenn es dir aber jetzt ermöglicht, die Lebensqualität signifikant zu steigern



Gib mal ein Beispiel, mir fehlt wirklich die Fantasie. Angenommen es geht um nen Sprung von 90k auf 135k oder so, wie erreiche ich da mehr Lebensqualität?



Dir fällt nichts ein wie du mit 2000€ mehr netto im Monat deine Lebensqualität* steigern könntest?

*Hängt natürlich auch davon ab, wie du diese definierst.



Nicht wirklich, nein Breites Grinsen
Bin sehr zufrieden mit dem was ich habe peinlich/erstaunt
Ne Haushaltshilfe wäre ganz nett. Aber sonst?

Haus abbezahlen wurde noch erwähnt, das ist auch ein super Grund finde ich. Trifft bei uns aktuell aber nicht zu.

Ich werde auf diesen erwähnten Hügel gehen wenn noch Platz ist



Hab noch ein anderes Beispiel: Falls 50% mehr bedeutet, dass der Partner massiv die Stunden runter schrauben kann, oder evtl. gar nicht mehr arbeiten muss, ist das ein absolut unnormaler Gewinn. Disclaimer: Das ist in meinen Augen nur eine Option, wenn die Beziehung vertraglich gesichert ist, z.B. Ehe, und man tastsächlich alle Finanzen 100% teilt.

 
Zitat von Atti Atterkopp

Halt Stopp.
Die Leute oder teilweise ihr seid in Teilzeit und die Stunden die ihr dann mehr arbeitet gelten solange nicht als Überstunden bis ihr die 100% erreicht habt?

Lifehack mal andersrum.



Sowas ist unnormal und in dem Fall wäre meine Empfehlung auch der Hügel

31.03.2024 20:49:43  Zum letzten Beitrag
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Mobius

AUP Mobius 30.12.2023
Bei uns steht aktuell sogar nur die Bitte, sich mit einer Arbeitszeitverkürzung nicht nur das Gehalt aufzubessern, indem man einfach weiter voll arbeitet, nur jetzt mit Zuschlägen.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 01.04.2024 10:10]
01.04.2024 10:08:45  Zum letzten Beitrag
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Brot

aj_alpha
Arbeite 35h "Vollzeit"; bisherige Versuche, mir 40h aufschwatz0rn zu lassen, erfolgreich gedodged

Mobius, das soll man hier auch nicht.

Verständlich.

Auch zB Dinge wie ohne Not an Feiertagen zu arbeiten, oder als Weißkragen nachts etc Breites Grinsen
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Brot am 01.04.2024 10:17]
01.04.2024 10:13:58  Zum letzten Beitrag
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da t0bi

Leet
Der Thread wusste es schon länger, Führungskräfte braucht es eigentlich nicht.

https://www.wiwo.de/erfolg/management/exklusive-daten-in-diesen-dax-unternehmen-schwinden-die-chancen-auf-befoerderung/29725186.html
02.04.2024 11:41:15  Zum letzten Beitrag
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Ameisenfutter

AUP Ameisenfutter 23.12.2022
 
Deutschland folgt damit einer Entwicklung, die in den USA schon seit Längerem zu beobachten ist – mit gravierenden Folgen. Laut einer Analyse von Live Data Technologies entfiel dort im vergangenen Jahr fast die Hälfte aller Entlassungen auf das mittlere oder obere Management.



02.04.2024 11:59:12  Zum letzten Beitrag
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da t0bi

Leet
Ghyle, irgendjemand darf selbe oder ähnliche Arbeitsbelastung dann für weniger Geld stemmen. Such lean, much savings!

inb4:

2023: Mein Abteilungsleiter ist ein Arschloch, hat keinen Plan was wir hier alles stemmen, ist nie da, schiebt die dicke Kohle ein und wir dürfen die Arbeit machen Wütend

2027: Unsere workforce planning KI ist ein Arschloch, hat keinen Plan was wir hier alles stemmen, reportet nur Mist an den Vorstand, die schieben die dicke Kohle ein und wir dürfen die Arbeit machen Wütend
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 02.04.2024 12:06]
02.04.2024 12:04:11  Zum letzten Beitrag
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
Bei uns im Bereich haben Teams inzwischen teilweise 20 Mitarbeiter und mehr. Je nach Aufgabenspektrum und "Diversität" der Tätigkeiten in den Teams ist das teils schon fast fahrlässig. Die Chefs haben überhaupt nicht mehr den Überblick und die Zeit sich intensiv einzelnen Inhalten Abstimmungs- und Entscheidungsbedarfen, geschweige denn Mitarbeiterführung zu widmen. Deshalb hat hier auch so gut wie keiner mehr Bock auf Führung. Seltsame Entwicklung.
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 02.04.2024 12:14]
02.04.2024 12:07:27  Zum letzten Beitrag
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Ameisenfutter

AUP Ameisenfutter 23.12.2022
Die Teams sollten ja trotzdem kleiner bleiben, aber eine FK kann halt auch mehrere Teams betreuen. Bei uns muss eine FK eigentlich mind. 2 Teams haben oder braucht noch irgendne andere Rolle.

Wenn Teams selbstorganisiert arbeiten, bleiben halt weniger Führungsaufgaben übrig.
02.04.2024 12:10:56  Zum letzten Beitrag
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kl3tte

AUP kl3tte 07.06.2011
Kommt auf die Aufgaben und die Anzahl der Schnittstellen an.
02.04.2024 12:12:20  Zum letzten Beitrag
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Ameisenfutter

AUP Ameisenfutter 23.12.2022
Kein Plan, also ich finde zunächst mal naheliegend, dass mehr Selbstorganisation zu weniger Fremdorganisation führt.
02.04.2024 12:22:55  Zum letzten Beitrag
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Che Guevara

AUP Che Guevara 28.08.2019
 
Zitat von Buxxbaum

Bei uns im Bereich haben Teams inzwischen teilweise 20 Mitarbeiter und mehr. Je nach Aufgabenspektrum und "Diversität" der Tätigkeiten in den Teams ist das teils schon fast fahrlässig. Die Chefs haben überhaupt nicht mehr den Überblick und die Zeit sich intensiv einzelnen Inhalten Abstimmungs- und Entscheidungsbedarfen, geschweige denn Mitarbeiterführung zu widmen. Deshalb hat hier auch so gut wie keiner mehr Bock auf Führung. Seltsame Entwicklung.



Machst Du Witze? Teilweise 20 MA. Das normale Teamgröße. Wenn man nichts anderes macht als MA Management wunderbar machbar. Wenn man FüKr mit Bullshiterei und lauter unnötigen Meetings nötigt natürlich nicht. Sollte man aber am ersten was ändern.
02.04.2024 12:31:31  Zum letzten Beitrag
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Ameisenfutter

AUP Ameisenfutter 23.12.2022
 
Zitat von Che Guevara

20 MA. Das normale Teamgröße


ich weime
02.04.2024 12:33:32  Zum letzten Beitrag
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Che Guevara

AUP Che Guevara 28.08.2019
 
Zitat von Ameisenfutter

 
Zitat von Che Guevara

20 MA. Das normale Teamgröße


ich weime



1 zu 18 ist der Schnitt aktuell nachdem HR misst. Aber mal ehrlich warum? Werdet ihr täglich von Eurer FüKr betreut.

Ich hatte in meinen 5 Jahren im Peak mal 29 Menschen geführt. Das war ohne Probleme möglich. Sogar mit persönlichen Kontakt jeden Tag im Großraumbüro. MA Gespräche usw. sauber getacktet und ansonsten die fachlichen Themen durch entsprechende Asp managen mit denen man sich abstimmt und die einen für Entscheidungen dann mit ins Boot holen.

Gute Teams laufen meist doch eh viel selbstorganisatiert, wenn die Menschen passende Möglichkeiten und Freiheiten haben. Klar ist weniger immer noch angenehmer. Aber Pauschalität zur Größe halte ich da schwierig.
02.04.2024 12:37:41  Zum letzten Beitrag
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Ameisenfutter

AUP Ameisenfutter 23.12.2022
Das ist viel zu groß. Breites Grinsen

Scrum empfiehlt Teamgrößen von irgendwas zwischen 5 und 10 und liegt damit imo goldrichtig. Ne FK lastet das natürlich nicht aus, deswegen isses auch richtig, dass die bei uns noch was anderes oder ein zweites Team brauchen.

/ Die Teamgröße hat ja erstmal nix mit der FK zu tun. Ein Team ist ja nicht dazu da, eine FK auszulasten, sondern dazu, effizient irgendne Arbeit zu verrichten.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 02.04.2024 12:42]
02.04.2024 12:41:13  Zum letzten Beitrag
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Che Guevara

AUP Che Guevara 28.08.2019
 
Zitat von Ameisenfutter

Das ist viel zu groß. Breites Grinsen

Scrum empfiehlt Teamgrößen von irgendwas zwischen 5 und 10 und liegt damit imo goldrichtig. Ne FK lastet das natürlich nicht aus, deswegen isses auch richtig, dass die bei uns noch was anderes oder ein zweites Team brauchen.

/ Die Teamgröße hat ja erstmal nix mit der FK zu tun. Ein Team ist ja nicht dazu da, eine FK auszulasten, sondern dazu, effizient irgendne Arbeit zu verrichten.



Du bist jetzt aber von der Diskussion wo ganz anders als das Thema Führungsspanne. Hier macht niemand Scrum in meiner Ecke. Im agilen Setting hast ja auch andere Logiken bei uns mit Disziplinarisch FüKr und denen der Projekte usw.
02.04.2024 12:49:09  Zum letzten Beitrag
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caschta

AUP caschta 16.06.2013
Scrum Team ungleich Linien Team. Ein scrum Team wird auch nicht fachlich von einer Fükr geführt.
02.04.2024 12:49:44  Zum letzten Beitrag
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Ameisenfutter

AUP Ameisenfutter 23.12.2022
Warum sollten andere Teams fachlich von einer FK geführt werden? Fachliche (Projekt-)Verantwortung und disziplinarische Verantwortung für Mitarbeiter ergeben ziemlich oft einen krassen Interessenskonflikt.

Ich glaube, dass der Weg hin zu mehr Selbstorganisation weit über agile frameworks hinaus der richtige Weg ist. Agile frameworks sind aktuell einfach ein notwendiger (und oft kleiner) Schritt im langen Weg zu mehr Demokratisierung der Arbeit.
02.04.2024 12:54:12  Zum letzten Beitrag
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Che Guevara

AUP Che Guevara 28.08.2019
 
Zitat von Ameisenfutter

Warum sollten andere Teams fachlich von einer FK geführt werden? Fachliche (Projekt-)Verantwortung und disziplinarische Verantwortung für Mitarbeiter ergeben ziemlich oft einen krassen Interessenskonflikt.

Ich glaube, dass der Weg hin zu mehr Selbstorganisation weit über agile frameworks hinaus der richtige Weg ist. Agile frameworks sind aktuell einfach ein notwendiger (und oft kleiner) Schritt im langen Weg zu mehr Demokratisierung der Arbeit.



Das halt Leben in der IT Bubble.
Hier in Laden ist alles agiles ein Witz.
Bau und dessen Schritte agil gestalten zu wollen ist halt nicht möglich. Breites Grinsen
Funktioniert im Querschnitt nach Thema mal, aber ansonsten ist es massiv Job abhängig.
Da gibt's eine klare Produktionslinie.
02.04.2024 12:57:11  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Vorstellungsgespräche 52 ( Wie der Lohn, so die Arbeit )
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