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 Moderiert von: Insaniac, Wahooka


 Thema: Reden im Schlaf
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Attila

AUP Atello 12.11.2013
Wie steht's denn zur Zeit mit dem Schlaf-/Traumlabor?

Ich bin zujm Glück bis jetzt in meiner Familie verschont worden irgednwas im Schlaf zu reden. Danke.

Dafür nehmen bei mir die Tagträume überhand. Es ist nicht so, das ich wegdöse oder so, aber ich hab einfach plötzlich Bilder vor mir, welche recht skuril sind. So sehe ich die Häuser einer Stadt plötzlich zerstört und das Elend/Leid der Leute. Ebenfalls gehört zu diesen Bildern auch, dass ich auf weiten Landschaften Armeen gegeneinander kämpfen sehe. Zum größten Teil und hier ausschließlich´aus Zeiten, wo noch mit Musketen geschossen wurde. Rein zufällig wohne ich auf den Schlachtfelder Napoleons!?

Vorher und immer noch waren und sind die Träume. Ich räume von Krieg jeglicher Art und meist nicht gerade kleinen Dimensionen. So kam es schon vor, dass ich London atomisiert habe oder meinen besten Freund im Häuserkampf sterben habe sehen. Dabei gibt es fiktive, wi auch reale Schauplätze, wobei letzteres überwiegt.

Ich schaue kaum Kriegsfilme. Bin mehr so der Typ:"Die fabelhafte elt der Amelie" etc. Also auf die Medien kann ich es nicht schieben. Dafür gibt's sie einfach schon zu lange.

Danke für's zuhören.

Atello
27.01.2004 23:50:38  Zum letzten Beitrag
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Matatron*

droog
Also mit dem Schlaflabor muss ich noch abwarten, bin zur Zeit in der Prüfungszeit, genemige hier mri meine kurze Pause.

Aber gestern z.B. hatte ich wieder ziemlich viel im Kopf, wahrscheinlich weil wir zuvor gestritten haben. Ich kan generell feststellen, dass wenn sich mein Stressfaktor erhöht (Prüfungen, Streit, Rastlosigkeit), ich mehr Träume und dementsprechend auch mehr rede.

Das du von Schlachten träumst...eventuell herscht in deinem Kopf ein Krieg...

Biste mit deiner eigenen Situation unzufrieden?
28.01.2004 9:59:00  Zum letzten Beitrag
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Attila

AUP Atello 12.11.2013
Eigentlich nicht - wenn ich es im Verhältnis sehe, dann geht's mir richtig gut.
Ich hab auch mal Traumdeutungen gemacht (per Buch etc.) und die meisten Dinge, welche ich träume sind positiv. Es klingt paradox, aber ein Weltkrieg zeigt von Veränderungscharakter; eine Axt vom Umwälzen z.B. bei Ungerechtigkeit etc.. Und rotes Blut von (langem) Leben.
Es ist mir irgendwie sehr seltsam.

Das mit Stressfaktor geht mir auch so. Aber nur, wenn ich negativen Stress habe. Bei positiven Stress schlafe ich zwar kürzer, dafür bin ich aber mehr frisch. Wenn ich dann früh morgens in den Spiegel schaue, dann denke ich, das die Feuchtigkeitscreme schon drauf ist.

Ich wollt mich schon immer mal beim schlafen filmen. ICh glaube, das wäre mal eine Idee wert. Nur 8h lang Material anschauen wird dann schon heftig.

Mit dem unzufrieden hab ich mir jetzt doch noch mal durch den Kopf gehen lassen. Und ja ich bin unzufrieden. Jedenfalls mit meiner Vergangenheit. Dies ist der schwarze Punkt, Fleck bald schon Loch.
Ein weitere Gedanke: Viele sagen mir, dass ich eine (ausgeprägte) weibliche Seite habe - vielleicht führen die zwei Krieg.

Könnte es bei Dir auch am Bett/Matratze liegen?
28.01.2004 10:23:35  Zum letzten Beitrag
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Matatron*

droog
Das könnte durchaus sein, die 2m x 1.4m schmale Matraze muss ich mir nämlich teilen, desweiteren ist das kein richtiges Bett, sondern so ein Schlafsofa, jedoch ein außerordentlich gutes.

Ich persönlich hatte eigentlich in den letzen 4 Jahren kaum Probleme gehabt, jedoch wälze ich mich auch seit neustem sehr stark im Bett.

Ich kann aus Erfahrung sagen das ich, bis vor sagen wir mal 2 Jahren, keine Form jeglichen Stresses erfahren habe. Lag wohl mit unter an meiner "wird schon irgendwie gehen" Mentalität.

Da ich jedoch mit 25 endlich mal mein Studium und mein Ziel gefunden habe steigt für mich der Stress merklich.

Wege diesem entgegen zu wirken habe ich noch nicht gefunden, Sachen wie Sport fallen aus Zeitgründen einfach flach.
28.01.2004 13:18:12  Zum letzten Beitrag
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[KdM]MrDeath

mrdeath2
 
Zitat von Matatron*
Das könnte durchaus sein, die 2m x 1.4m schmale Matraze muss ich mir nämlich teilen


du amer, ich hab nen ganzes jahr mit meiner freundin in nem "richtigen", sprich kleinen bett gepennt. dazu kam noch die dachschräge auf meiner seite, die mich dann noch richtig auf die matratze gedrückt hat
da war ich dann immer froh wenn ich mein schlafsofa wieder hatte...
29.01.2004 1:51:42  Zum letzten Beitrag
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Leomar

Hirte Eins
 
Zitat von [KdM]MrDeath
 
Zitat von Matatron*
Das könnte durchaus sein, die 2m x 1.4m schmale Matraze muss ich mir nämlich teilen


du amer, ich hab nen ganzes jahr mit meiner freundin in nem "richtigen", sprich kleinen bett gepennt. dazu kam noch die dachschräge auf meiner seite, die mich dann noch richtig auf die matratze gedrückt hat
da war ich dann immer froh wenn ich mein schlafsofa wieder hatte...



Damals in Russland hatten wir mit der ganzen Familie ein Zimmer, 3 Betten für 9 Leute, 4 Stühle und einen Tisch, den wir uns mit den Nachbarn teilen mussten.
Ausserdem waren wir so müde von unserem Einsatz für das Kollektiv, dass wir gar nicht daran gedacht hätten im Schlaf zu reden, geschweige dass wir nicht in der Lage dazu gewesen wären. Zu schnarchen hat sich auch keiner getraut, das wurde bei uns als Kritik an dem System interpretiert!
29.01.2004 2:44:55  Zum letzten Beitrag
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MadSpoon

madspoon
 
Zitat von Matatron*
Das könnte durchaus sein, die 2m x 1.4m schmale Matraze muss ich mir nämlich teilen, desweiteren ist das kein richtiges Bett, sondern so ein Schlafsofa, jedoch ein außerordentlich gutes.

Ich persönlich hatte eigentlich in den letzen 4 Jahren kaum Probleme gehabt, jedoch wälze ich mich auch seit neustem sehr stark im Bett.

Ich kann aus Erfahrung sagen das ich, bis vor sagen wir mal 2 Jahren, keine Form jeglichen Stresses erfahren habe. Lag wohl mit unter an meiner "wird schon irgendwie gehen" Mentalität.

Da ich jedoch mit 25 endlich mal mein Studium und mein Ziel gefunden habe steigt für mich der Stress merklich.

Wege diesem entgegen zu wirken habe ich noch nicht gefunden, Sachen wie Sport fallen aus Zeitgründen einfach flach.




Vielleicht liegt das neue Herumwälzen im Bett mit deinem neuen Bettgenossen zu tun. Weil bisher hast du größtenteils immer alleine gepennt. Jetzt liegt da auf einmal jemand in der Nacht neben dir. Und das auch noch auf so wenig Platz. Und das irritiert dein Unterbewußtsein im Schlaf. Weil jetzt kannst du dich nicht mehr so einfach ganz normal im Schlaf umdrehen wie du willst. Denn da stört dich dauernd die komische Person neben dir.

Ich hatte das auch mal, daß ich dann meine Bettbesetzerin im Schlaf halb aus dem Bett gestoßen habe.
29.01.2004 10:14:52  Zum letzten Beitrag
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Attila

AUP Atello 12.11.2013
 
Zitat von Matatron*
Das könnte durchaus sein, die 2m x 1.4m schmale Matraze muss ich mir nämlich teilen, desweiteren ist das kein richtiges Bett, sondern so ein Schlafsofa, jedoch ein außerordentlich gutes.

Ich persönlich hatte eigentlich in den letzen 4 Jahren kaum Probleme gehabt, jedoch wälze ich mich auch seit neustem sehr stark im Bett.

Ich kann aus Erfahrung sagen das ich, bis vor sagen wir mal 2 Jahren, keine Form jeglichen Stresses erfahren habe. Lag wohl mit unter an meiner "wird schon irgendwie gehen" Mentalität.

Da ich jedoch mit 25 endlich mal mein Studium und mein Ziel gefunden habe steigt für mich der Stress merklich.

Wege diesem entgegen zu wirken habe ich noch nicht gefunden, Sachen wie Sport fallen aus Zeitgründen einfach flach.



Hmm.., wie ich in den letzten Tagen mitbekommen habe, macht das "Dänische Bettenlager" WSV und halbiert ihre Matratzenpreise. Wäre ja mal eine Überlegung wert. Oder halt ein Futonbett. Ich schlaf seit 2 Monaten wieder in einem un d kann ecxht sagen, es ein besserer Schlaf ist. Vorher schlief ich auch auf einem Schlafsofa.

Das mit Stress sollte nach 2 Jahren kein Poblem mehr sein. Der Körper gewöhnt sich eigentlich relativ schnell dran.


@MrDeath Ich kenn dieses Phänomen und bin froh, dass ich mich von ihr getrennt habe.

Ich bekenne mich mal dazu, das ich zum schlafen mindestens 70cm Platz brauche.
29.01.2004 22:37:53  Zum letzten Beitrag
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[KdM]MrDeath

mrdeath2
 
Zitat von Attila

@MrDeath Ich kenn dieses Phänomen und bin froh, dass ich mich von ihr getrennt habe.


von der matratze oder von der freundin? (keine tiefflieger bitte Augenzwinkern )
also ersteres wäre noch verständlich, aber sowas wäre für mich kein trennungsgrund bzw. ein faktor dabei...
01.02.2004 15:33:18  Zum letzten Beitrag
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