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Oder: Anekdoten zum Thema Laster
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Vor knapp 2 Wochen habe ich im Spiegel das Interview mit meinem Lieblingsregisseur Jim Jarmusch gelesen und be/achtete von da an verstärkt meine beiden Lieblingslaster aus seinem gleichnamigen Film: "Coffee and cigarettes"
Obgleich ich wohl erst in späterer Zeit seinen Film sehen kann (so er denn bald auf DVD erscheinen wird), beschäftigte ich mich in den letzten beiden Wochen mit beiden Grundelementen im Periodensystem des Alltags, dem täglichen Kaffeetrinken und dem etwas häufiger genutztem Zigarettenrauchen. Jarmusch wurde zum Beispiel gefragt, auf welche Genüsse er am ehesten verzichten könnte, beziehungsweise welche Genüsse ihn am ehesten wieder verführen würden, wenn er alle absetzte. Ähnlich wie er, wären Zigaretten und Kaffee bei mir die erste Wahl, der erste Genuss, auf den ich kaum verzichten könnte. Alkohol, Drogen, Sex, Skatabende und andere Delikatessen folgen mit Abstand, der am benötigsten Alltagsfreuden.
Gerade der Kaffee ist einfach perfekt: Lernt man jemanden irgendwo kennen, so ist die Einladung zum Kaffee eines der besten Mittel zur Kontaktknüpfung, ein Morgen wird es mit der ersten Tasse heißen Kaffees so richtig erfrischend und was gibt es schöneres, als nach einer durchwachten Nacht von einem Kaffee begrüßt zu werden.
Bei Zigaretten verhält es sich ähnlich: Die Frage nach Feuer ist und bleibt die ultimative Möglichkeit ins Gespräch zu kommen und auch mit alten Floskeln ("Ich rauche zuviel") in demselben zu bleiben. Zigaretten nach dem Sex, nach getaner Arbeit oder zu einer guten Tasse Kaffee sind für unser lernfähiges Gehirn eines der größten Wohltaten.
Man gerät, wie ich auch oft festgestellt habe, leicht ins Schwärmen und schiebt Kontaktmöglichkeit, Coolness, Ablenkung, Genuss und andere Argumente vor, um unerwünschten Diskussionen für oder wider legaler Drogen auszuweichen, aber erst wenn man mit sich selbst im Reinen ist und ein (relativ) gesundes Maß und eine Balance gefunden hat, braucht man diese Diskussionen gar nicht mehr zu führen.
Hey, ich ficke mit Kondom und schaue nach beiden Seiten, wenn ich über die Strasse gehe, so will ich mir auch einen schönen Nachmittagskaffee mit Freunden, die auf eine Zigarette rüberspringen, nicht vermiesen lassen.
Was mir aber wirklich wie Schuppen aus den Haaren gefallen ist, war meine Beobachtung zum Thema Kaffee und Zigaretten in Hinblick auf Klinikaufenthalte, respektive Psychiatrieaufenthalte – ohne Kaffee und Zigaretten geht dort genauso wenig, wie ohne Medikamente und Ärzte. Rauchen und Kaffeetrinken wird in der Monotonie und Einsamkeit der Stationen nicht nur zum einfachen Tröster und Zeitvertreib, es ist eins der elementaren Bedürfnisse. So sitzt man denn im Raucherraum und raucht, trinkt, redet sich die Seele aus dem Leib und merkt, dass man doch noch ein Stück Normalität, ein Stück Leben in sich bewahrt hat. Neuankömmlinge werden mit einer gepumpten Zigarette begrüßt, es gilt die weltweit anerkannte ZweiFürEine (zwei gedrehte für eine Filterzigarette) Regelung, der Kaffee wird grundsätzlich schwarz getrunken und es herrscht brüderliches Teilen. Der Klinikpfarrer bringt nicht nur ein offenes Ohr für Probleme mit, sondern hat auch prinzipiell ein wenig Tabak für die Leute, die nur mit Shirt und Hose in die Station verfrachtet wurden und neben ihrer Entlassung nichts sehnlicher wünschen, als in Ruhe Kaffeetrinken und Rauchen zu können.
Werft mich mit Argumenten tot oder erzählt eure liebste Kaffee und Zigarettengeschichte, aber vergesst nie:
Hitler trank keinen Kaffee und war Nichtraucher!
Wahooooooo
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Ich trinke auch keinen Kaffee und bin Nichtraucher. 
Allerdings vermisse ich das Rauchen schon. Aber weniger das Nikotin, als das ganze Ritual des Rauchens. Auch wenn das bei zunehmendem Konsum zunehmend verblasste.
Kaffee hab ich bis vor Kurzem nie getrunken. Aber vor ca. 4 Wochen hab ich damit angefangen, um mich beim Lernen auf die Prüfungen wach zu halten. Scheint sogar zu klappen (in Kombination mit Red Bull und Dextro Energen). Schwarztee trink ich jedoch schon seit Jahren jeden Morgen. Ist ansich ja mit Kaffee vergleichbar. Wasser kochen, Kräuter rein, bissl Zucker und Milch dazu. Das gehört alles zum "Aufsteh-Ritual".
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Ich trinke gelegenlich Kaffee, und Rauchen tu ich auch gelegenlich, aber da bin ich eh der "Auf Party cool sein wollen und sich eine angesteckt"-Typ.
Den Genuss einer Zigarre, falls mal Geld vorhanden ist, was selten der Fall ist für so was, gönne ich mir schon.
Kaffee trinken tu ich wie gesagt ab und zu. Aber eher mag ich Cappuccino, auch wenn es nur der Instant One is, Pulver rein, heißes Wasser drüber, kein kochendes.
So fand dieses Getränk auch mit der Zeit den Rythmus zu dem "Aufsteh-Ritual".
Kaffeemaschine an, Wasserkocher mit Wasser befüllt und Pulver in die Tasse, Zucker kommt auch dazu.
Der Kaffee aus diesen Automaten schmeckt mir zum Beispiel gar nicht, was man sonst von denen noch für Koffeingetränke bekommt auch nicht.
Und zum Glück war Hitler Österreicher.
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Oh wie kann ich das nachvollziehen; man gebe mir eine Zigarette und einen Kaffee (respektive Bier) und ich bin sofort in einer friedlichen Laune der Kommunikation, bereit alle Sorgen des Alltags zu vergessen und erstmal 5 Minuten Pause zu machen. Bei Bedarf länger.
Allerdings bekomme ich vom Rauchen ein schlechtes Gewissen. Einerseits will ich gar nicht damit aufhören, da es in einigen Situationen mittlerweile einfach zu mir und meinem Leben gehört und es (wenn auch nur eingebildeten) Genuß und Erleichterung bringt.
Aber andererseits will ich mit 45 Jahren nicht keuchend durch die Gegend kriechen und ES IST SO VERDAMMT TEUER, MANN!
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Das Rauchen
Als Nichtraucher fallen einem natürlich eher die negativen Seiten auf, herausheben möchte ich zwei Sachen, die mir besonders aufgefallen sind, beides allerdings nur in bezug auf starken Tabakkonsum: einmal, was hier schon als Ritual bezeichnet wurde, kann einem tierisch auf die Eier gehen, wenn es nicht mehr dem Genuß, eher der Gewöhnung gewittmet ist. Bestimmte Abläufe, Handlungen, Bewegungen usw werden mit dem Ausatmen des Rauches lästig. Das andere, was mich extrem stört ist der Geruch, der bleibt.
Allerdings kann ich verstehen, warum man in Momenten der Ruhe eine patzen will, es bürgt eine Form der Gemütlichkeit, die man nicht verachten sollte. So ist verständlich, dass zB nach dem Krieg Zigarreten die stabilste Währung war, so barg sie nach 6 Jahren Hast und Chaos erstmal 5 Minuten Aufschub, bevor man dem Unheil wieder ins Auge gucken musste.
Der Kaffee
Feste Instanz nach dem Essen, zum lernen, zum Aufstehen. Der Geruch finde ich macht ihn besonders. Gehe jetzt was essen und Kaffee trinken.
€:Ach ja, Fair Trade Kaffee kaufen ist eine feine Sache, schmeckt gut und macht gute Bauern glücklich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Leomar am 11.09.2004 12:55]
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...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Leomar am 11.09.2004 12:55]
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| | Zitat von Leomar
Der Kaffee
Feste Instanz nach dem Essen, zum lernen, zum Aufstehen. | |
Das ist nichts großartig anderes als die Rituale der Raucher. Ob nun sucht oder nicht, ne Zigarette zum Kaffee gehört für einen Raucher einfach dazu, genauso nach dem Essen.
Ansonsten siehe Smoking, zu meiner Meinung. :/
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Hab nie verstanden wie eine Tasse Kaffee oder ne Zigarette das eigene Wohlbefinden steigern kann. Hab nie das Bedürfnis gehabt zu Rauchen, wahrscheinlich, weil die meisten meiner Kumpels auch Nichtraucher sind. Ich gehöre aber nicht zu den militanten Nichtrauchern, die das Rauchen jederzeit und überall verbieten wollen.
Kaffee brauch ich auch nicht unbedingt, ich trink morgens ne Tasse schwarzen Tee und damit hat sichs.
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| | Zitat von nobody
| | Zitat von Leomar
Der Kaffee
Feste Instanz nach dem Essen, zum lernen, zum Aufstehen. | |
Das ist nichts großartig anderes als die Rituale der Raucher. Ob nun sucht oder nicht, ne Zigarette zum Kaffee gehört für einen Raucher einfach dazu, genauso nach dem Essen.
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Der Unterschied ist, dass Kaffee wirklich gut riechen kann, und es ist jetzt nicht so, dass ich mir täglich 5 Liter reinballer, aber nach dem Essen noch zusammensitzen, ich denke darauf kommt es an, möge Tee trinken wer will, das ist auch was feines.
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| | Zitat von Leomar
Der Unterschied ist, dass Kaffee wirklich gut riechen kann | |
Vielleicht vor dem Trinken, ansonsten halte ich das für ein riesengroßes Gerücht - denn es gibt wohl nichts Schlimmeres als den Mundgericht eines Menschen, der gerade Kaffee getrunken hat. Das ist einfach nur abstoßend. Der 'Geruch' kann mit dem von alten Rauch, der sich in die Kleidung gesetzt hat, mithalten.
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jo, das stimmt, der nachgeschmack des kaffees ist nicht toll...
ich persönlich trinke morgens immer kaffee, einerseits zum aufwachen, andererseits zum aufwachen. schwarz. als kleiner hab ich immer mit milch und zucker getrunken, dann nur mit zucker und mitlerweile schwarz. schmeckt am besten.
und auch sonst gönn ich mir gern nen kaffee oder nen expresso, mit freunden familie oder alleine, nach dem essen oder zwischendurch.
geraucht hab ich nie, aber ich seh es oft, dass es tatsächlich auch ne solziale seite hat...unter rauchern...
ich selber bin da son zwischending, alle meine freunde rauchen, und deshalb hab ich mir angewöhnt immer ein feuerzeug dabei zu haben. so ist man nichtraucher, aber wenn einer kommt und fragt "haste feuer" kann man es ihm trotzdem geben, und zack, da ist das soziale 
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| | Zitat von John F. Dannidy
Vielleicht vor dem Trinken, ansonsten halte ich das für ein riesengroßes Gerücht - denn es gibt wohl nichts Schlimmeres als den Mundgericht eines Menschen, der gerade Kaffee getrunken hat. Das ist einfach nur abstoßend. Der 'Geruch' kann mit dem von alten Rauch, der sich in die Kleidung gesetzt hat, mithalten. | |
Hmm, hab ich noch nie so gehört oder realisiert, möchte dir aber nicht widersprechen.
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Dochdoch, Danny hat nicht unrecht.
Trotzdem werd ich nicht auf meinen morgentlichen Espresso verzichten.
Die Leute die morgens unmittelbar neben mir sitzen sind sowieso Arschlöcher.
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Und ich hatte eine tolle Renzension des Filmes erwartet .... den ich mir angucken wollte, wobei da wieder keiner mit mir reingeht 
Ich mag keinen Kaffee ... bzw nicht wirklich gerne, mit n bisschen Milch und Zucker gehts, aber im Café trink ich doch eher Cola/Bier oder morgens Kakao.
Geraucht habe ich auch nie, nichtmal 1x gezogen.
Ich frage mich, ob ich den Film dennoch mögen werde ...
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Re
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| | Zitat von Meister Zopf
...Schwarztee trink ich jedoch schon seit Jahren... | |
Habe ich auch mal gemacht - ist dem Kaffee bei weitem nicht unähnlich.
| | Zitat von Smoking44*
Allerdings bekomme ich vom Rauchen ein schlechtes Gewissen. | |
Hmm. Mir macht nur manchmal der Gedanke an das ganze Geld zu schaffen, was so alles in Rauch aufgeht. Aber, Herr Gott, ich lebe nur einmal und anstatt Special Edition DVDs, XBoxen und anderem Entertainment-Zeug rauche ich lieber zu meinem "Entertainment".
| | Zitat von John F. Dannidy
- denn es gibt wohl nichts Schlimmeres als den Mundgericht eines Menschen, der gerade Kaffee getrunken hat. | |
Das ist so eine Sache - Mundgeruch kenne ich nach Kaffee eigentlich nicht, und geküsst habe ich nur Frauen, die ebenfalls Kaffee und Zigaretten nicht abgeneigt waren.
| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Und ich hatte eine tolle Renzension des Filmes erwartet .... | |
Würde ich auch gerne hier reinstellen, aber ich werde vorerst nicht in den Genuss dieses Films kommen. Ich rechne aber mit einer soliden Mischung aus "Smoke" und "Night on earth", was einen sehr anspruchsvollen und kurzweiligen Film ergeben würde.
Wahooooooo
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| | Zitat von Wahooka
Das ist so eine Sache - Mundgeruch kenne ich nach Kaffee eigentlich nicht, und geküsst habe ich nur Frauen, die ebenfalls Kaffee und Zigaretten nicht abgeneigt waren. | |
Das ist wie mit Knoblauch, sobald amn selber welchen gegessen hat, ist es halb so wild, aber wehe nicht...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Leomar am 11.09.2004 15:29]
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10 Gummipunkte!
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Aber mal im Ernst: Kaffee macht vielleicht Belag auf der Zunge, aber außergewöhnlichen Geruch habe ich bei meinen Mittrinkern noch nie festgestellt.
Hmm.
Wahooooooo
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Vielleicht liegts dran, dass du dich an den Geruch gewöhnt hast.
Ich riech auch keine alte Asche oder vollgerauchte Kleidung mehr.
Nichtraucher/-kaffeetrinker haben da eben etwas empfindlichere Nasen, würde ich sagen.
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allerdings, wenn ich am wochenende in nem cafe oder in ner disco oder kneipe oder ähnlichen locations wo viel geraucht wird bin, dann riech ich auch 2 tage später noch beim waschen meiner haare den rauch ...
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Hab im letzten Jahr mit dem Laster Kaffee angefangen.
Früher fand ich Kaffee einfach nur eklig. zu bitter.
Hab früher viel Schwarztee getrunken, hab das aber irgendwann aufgehört...
Irgendwann letztes Jahr war ich so müde dass ich auch mal wieder Kaffee probiert hab um wach zu werden. Und siehe da es hat geschmeckt. Jaja die Zeit hat auch bei mir nicht Stop gemacht, außer vielleicht bei meinem Äußeren 
Seitdem trink ich jeden morgen 2 große Tassen :/
Aber ich brauchs
Ich glaub ohne Kaffee hät ich das letzte Schuljahr nicht überstanden (zuviele Stunden und so... hab so schon vielzuviel in der Schule gepennt)
Naja mal schaun was Kaffee außer gelben Zähnen mit sich bringt 
Mundgeruch nach Kaffee? Liegt eher an der Milch. Krieg davon immer so nen leicht säuerlichen Geschmack im Mund... Muss man eben n Glas Wasser zu trinken ist auch gesünder
Rauchen tu ich nicht. Ab und zu vielleicht mal, aber ich habs ziemlich eingeschränkt, seit ich seit letztem Jahr auch dank den ganzen Pollen starkes allergisches Asthma hab. Meine Lunge ist so schon nicht die beste, da lass ich es lieber.
Alkohol trink ich auch kaum mehr.
Aber wenn ich trinke, dann meistens mehr, so dass ich mehr als gut dabei bin.
Aber ich kann auch ohne Probleme nüchtern bleiben wenn sich alle anderen besaufen. ( siehe BaWü GW)
PS: Kaffee ist gut zum Kacken (Irgendwie muss der Post ja auch OT Niveau erfüllen)
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Ich selbst bin Kaffeetrinker, seit es mit der Studienstufe losging und habe davor schon jahrelang geraucht. Kann dieses Gefühl absolut nachempfinden.. Morgens beim Bäcker 'nen Kaffee und dann ganz entspannt richtung Schule (Arbeit/Uni/usw.) schlendern und dabei die dritte Morgenzigarette wegschmöken. Dann in der ersten Pause noch ein Becher und der Tag kann beginnen.
Und wenn ich mich abends mit Bekannten treffe, in Kneipe/Restaurant/Café od. Bistro, sind die Tasse Kaffee zu Beginn und die eine oder andere Zigarette im Verlauf des Abends fester Bestandteil; selbst wenn Nichtraucher am Tisch sitzen, sind sie doch nicht so penetrant, dass es die Atmospähre beeinträchtigen würde.
Der Film klingt interessant, evtl. sollte ich mir den einmal ansehen.
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hihi
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Beim Stöbern in meinem Bilderordner bin ich auf etwas lustiges gestossen; ist bestimmt alt und bekannt.
*klick*
Wahooooooo
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Ich bin jetzt Ende 20 (kurz vorm 21. ) und kann folgendes Resümee ziehen:
Kaffee: 3x in meinem Leben getrunken - hat mir nie geschmeckt. Ok, der Geruch ist ganz ok, Kaffee an sich find ich allerdings zu bitter.
Neulich hat man mir in der Werkstatt während der Wartezeit einen Kaffee angeboten - mit Milch und Zucker hats mir erstaunlicherweise sogar geschmeckt. Aber wenn es Alternativen gibt, ziehe ich diese Kaffee vor.
Zigaretten: NEVER!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FoxHunter am 11.09.2004 21:57]
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| | Zitat von Wahooka
Beim Stöbern in meinem Bilderordner bin ich auf etwas lustiges gestossen; ist bestimmt alt und bekannt.
*klick*
Wahooooooo | |
voll geiles Bild, so in etwa gehts mir, wenn ich mir Kaffee machen und dann am Rechner bin, der wird schneller kalt, als man gucken kann, nur dass er keine Spuren auf der Tastatur hinterlässt.
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| | Zitat von Wahooka
Hmm. Mir macht nur manchmal der Gedanke an das ganze Geld zu schaffen, was so alles in Rauch aufgeht. Aber, Herr Gott, ich lebe nur einmal und anstatt Special Edition DVDs, XBoxen und anderem Entertainment-Zeug rauche ich lieber zu meinem "Entertainment". | |
Von ner DVD-Sammlung und ner XBox hast du aber vielleicht in ein paar Jahren noch was anderes als Lungenkrebs.
Ball
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Ich hab nie geraucht weil es mir einfach komplett sinnlos erscheint. Alkohol hat ja wenigstens noch den Effekt des Rauschs. Bei Zigaretten machst du dich nur krank, stinkst, und gibst ein Heidengeld aus. Und da ich nie cool wirken wollte hat auch das Argument dass das ja toll aussieht nie gezogen. Von mir aus sollen alle Rauchen bis sie ihre Lunge rauskotzen, ich machs nicht weil es für mich keinen Sinn ergibt.
Kaffee verliert jeden angenehmen Geruch sobald er mit Wasser in Kontakt kommt. Trockenes Kaffeepulver riecht absolut genial...dann giesst irgendjemand Wasser drauf und schon fängt das gestinke an. Abgesehen davon dass das Zeug einfach absolut ekelig schmeckt. Den Effekt des Koffeins kann ich mir auch anderweitig besorgen ohne dafür sowas tirnken zu müssen.
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"Ich rauch zuviel" ... das geht mir jedesmal wieder durch den Kopf wenn ich am Tag nach einer exzessiven Party aufsteh und überlege, dass ich mindestens 1 1/2 Packungen geraucht hab. Aber es geht nicht anders, sobald ich ein lecker Bierchen trinke, muss ich auch rauchen. Und wenn man mal ein paar Bierchen mehr trinkt, raucht man auch dementsprechend mehr. Eine komische Wechselwirkung hat das Nikotin da mit dem Alkohol....
Und Kaffee ... na ja, ich trink gern mal nen Milchkaffee oder auch mal zum Lernen 1-2 Tassen Kaffee mit Zucker+Milch. Aber an sich kann man sich meinen Kaffee Konsum innerhalb eines Monats an einer Hand abzählen. Wenn ich überhaupt richtig wach werden will morgens geh ich entweder kalt duschen oder trinke ein Red Bull.
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Rauchen ist Frieden - das wussten schon die Indianer.
Uns tatsächlich - wenn geraucht wird, wird selten gestritten.
Ruhe und eine Art von positivem Gleichmut kehrt in jeder Grupp ein.
Und das gefällt mir auch als Nichtraucher - und ich scheine nicht alleine zu sein.
Bei uns in der Unihalle ist das Rauchen verboten.
Nur noch in der Galerie (quasi der 1.Stock) darf man nun rauchen - und kein Arsch sitzt mehr in den Cafeterien in der Halle.
Entweder die Raucherdichte an der Uni beträgt 98% oder die ganzen Leute sind mit ihrenden rauchenden Kollegen nach oben umgezogen.
Wobei sich dann die Frage stellt, wer sich diese Scheisse mit der rauchfreien Uni überlegt hat...sei es rum.
Rauchen stört mich also nicht - die Rauchfolgen schon.
Stinkende Klamotten, fieser Atem - i moags net.
Interessant in diesem Zusammenhang ist vielleicht, dass alle Frauen die ich je geliebt habe Raucherinnen waren - ob Zufall oder nicht vermag ich nicht zu sagen.
Kaffee - kenn ich.
Tatsächlich habe ich die Vorteile dieses Getränks im letzten Jahr lieben gelernt.
Und auch wenn ich mir - allein zu Haus - immernoch lieber eine Kanne Schwarztee brühe, greife ich in Gesellschaft und in der Uni oder in der Firma lieber zum Kaffee mit Milch.
Unverzichtbar ist mitlerweile der Espresso nach einem opulenten Mal geworden - ein süßer, schwarzer Botschafter des kommenden Verdauungsvorgangs.
Und da ist eine dieser Situationen, die ohne Coffee and Cigarettes kaum vorstellbar wäre: Nach dem gemeinsamen Kochen und Essen schleppt man sich mit halboffenen Augen ins Nebenzimmer...es wird am Espresso genippt und die Raucher beginnen träge ihre Taschen nach Zigaretten abzusuchen.
Dies tun sie jedoch nur solange bis einer von Ihnen seine gefunden hat; dann lohnt der Aufwand nicht mehr und es wird geschnorrt.
Es müssen keine Worte mehr gewechselt werden, man hat sich einzig und allein darauf zu konzentrieren das Gefühl der Völligen Zufriedenheit so lange wie möglich aufrechtzuerhalten.
Stille.
Ruhe.
Frieden.
Müde und satt, datt is doch watt.
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| | Zitat von nobody
Nichtraucher/-kaffeetrinker haben da eben etwas empfindlichere Nasen, würde ich sagen. | |
vielleicht ist sie einfach noch intakt
zum thema ansich:
geraucht hab ich früher mal, ca. 2 wochen lang. dann kam das negativerlebnis, mehrere zigaretten hintereinander und den restlichen abend/nacht auf dem klo verbracht. seitdem rauch ich nicht mehr. ich finde es sehr unangenehm den rauch in geschlossenen räumen zu ertragen. manchmal kommt es mir so vor, als müsse es einem unangenehm sein, wenn man einen raucher fragt ob er mal bitte seinen rauch nicht über mein essen pusten kann. die meisten rauchen nehmen von sich aus, wenig rücksicht. aber wenn man sie höflich fragt, achten sie schon ein wenig mehr drauf.
kaffee: hmm, ist mir auch zu bitter. ich trinke eigentlich nur noch wasser (von alkohol mal abgesehen). bis vor einem jahr ahb ich morgens immer kalte milch getrunken, aber ich wollte mir weitere nierensteine ersparen. wenn ich morgens überhaupt was trinke, ist es tee.
nafremoH
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Jaaa, die lustigen Nierensteine.  Seitdem achte ich auch ein wenig mehr auf meinen Flüssigkeitshaushalt. Lecker* Kaffee muß aber sein für einen guten Start in den Tag und ritualisiert zwischendurch. Dummerweise habe ich hier in dem Bürojob wieder mehr mit Rauchen angefangen, was ich vorher nur sehr selten bis gar nicht getan habe. Irgendwie ist es aber zu verlockend, sich ab und an einmal ein Raucherpäuschen zu gönnen, so blöd das auch ist. Aber Ende des Monats ist erstmal Schluß, da will ich auch die Qualmerei wieder auf knapp über Null reduzieren. Quasi als guter Vorsatz für den Winter.
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*) Oder was man sich darunter im Falle der stinkenden, schwarzen Brühe, die mal gutes Wasser war, einbildet.
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| Thema: Kaffee und Zigaretten ( Oder: Anekdoten zum Thema Laster ) |
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