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naja, es geht eigentlich auch, so von den Grundprinzipien.
Ich fands nur komisch dass man sich auf diesem Alpha-Beta-L-D-(+)-(-)-Glukose so viel einbildet.
Und das ganze dann noch in die richtig Haworth-Darstellung und so...buärks.
Es ging. Nur andere Sachen waren spaßiger.
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Naja, +/- und D/L sind letztendlich auch nicht wirklich wichtig, das sind einfache Grundprinzipien, um die Schüler und Studenten in den Wahnsinn zu treiben 
Bei alpha/beta wird's dann schon spannender, da die Verknüpfungen einige physikalischen Eigenschaften von Zuckerpolymeren beeinflussen, oder bei der Biochemie, Stichwort Schlüssel-/Schloss-Prinzip, ausschlaggebend sind.
In der Schule ist Kohlenhydratchemie letztendlich aber geballter dumfick. Projektionen, wie du schon sagtest, Grundprnzipien, teilweise falsche Darstellungen (OH-Gruppen schützen, indem man einfach Essigsäure dazugibt, usw.).
Und Kohlenhydratchemie ist auch nur ein kleiner Teil der Organik, damit hat man in den ersten Semestern, abesehen von den Grundprinzipien, nicht so viel zu tun.
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| | Zitat von [KRAUTS]AnFaLL
In der Schule ist Kohlenhydratchemie letztendlich aber geballter dumfick.
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Darauf kann man sich einigen.
Ich mein, dafür dass man das ganze nur kurz anreißt, was sind schon 2 Jahre LK im Vergleich zum Studium, hält man sich zu lange mit so nem Kleinkram auf, finde ich.
Außerdem gehts mir aufn Keks die ganze Zeit immer nur die selben Stoffe in hunderttausend verschiedenen D/L/+/- und wie auch immer Formen zu sehen.
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
| | Zitat von [KRAUTS]AnFaLL
In der Schule ist Kohlenhydratchemie letztendlich aber geballter dumfick.
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Darauf kann man sich einigen.
Ich mein, dafür dass man das ganze nur kurz anreißt, was sind schon 2 Jahre LK im Vergleich zum Studium, hält man sich zu lange mit so nem Kleinkram auf, finde ich. | |
Definitiv, ja. Bei uns ging dafür annähern ein Halbjahr flöten, behalten habe ich von den Grundlagen gar nichts und im Studium lernt man es in ca. einer Woche nochmal neu.
| | Außerdem gehts mir aufn Keks die ganze Zeit immer nur die selben Stoffe in hunderttausend verschiedenen D/L/+/- und wie auch immer Formen zu sehen.
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Bringt einen in Hichsicht auf das chemische Verständis auch nicht weiter. Als "Ausgleich" dafür wird man später dann mit R/S und verschiedenen Chiralitäten, Symmetrie- und Spiegelebenen penetriert
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okay, dann bin ich schon gespannt, wie es im studium aussieht.
genug chemie:
heil hynkel! ;O
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Schon 'ne Uni ausgesucht?
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Tendiere eher zur Uni Hamburg, da das logistisch gesehen besser ist.
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 Chemie
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Tendiere eher zur Uni Hamburg, da das logistisch gesehen besser ist.
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Naaa, ich weiß ja nicht, ich weiß ja nicht. Geh entweder weiter in den Süden oder komm nach Kiel, wobei Kiel mitlerweile sowas von überlaufen ist, das ich dir den Süden ans Herz lege. Und ja, das sage ich dir, obwohl ich ein Ehimscheißer bin
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Der Süden ist aber totaler Kot, ich hab nie südlicher als jetzt gewohnt.
Und ob jetzt Hamburg, Kiel, Tübingen oder München, Konstanten heißen so, weil sie überall gleich sind. Daher würde ich mal sagen, dass auch hier Chemie noch von den gleichen Gesetzen und so bestimmt wird.
Und jeder ist seines Glückes Schmied, wenn man hier summa cum laude ist, hat das auch was zu sagen, als wenn man in Hintertupfingen befriedigend ist. Nur so als Beispiel 
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Dass sich die Naturgesetze in den anderen Städten nicht voneinander untrscheiden, ist mir schon klar, nur ist Chemie studieren in Kiel |= Chemie studieren in HH |= Chemie studieren in Münster, usw. Da gibt's teilweise deutliche Unterschiede in den angebotenen Vorlesungen und Inhalten, Praktika, usw. Und so viele positive Sachen höre ich von den Studenten, die in HH sind, auch nicht unbedingt.
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naja, das wird sich eh noch in den nächsten Monaten entscheiden, ob ich nun in Hamburg überhaupt nen studienplatz bekomme und ob ich überhaupt chemie studiere. Vielleicht auch Medizin oder Pharmazie. :\
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Was soll das denn? Medizin, Pharmazie oder Chemie als Möglichkeiten? Bah, du widerst mich an
Hamburger Studienplätze sind zulassungsbeschränkt? Sollte Kiel vielleicht auch endlich mal einführen.
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| | Zitat von [KRAUTS]AnFaLL
Was soll das denn? Medizin, Pharmazie oder Chemie als Möglichkeiten? Bah, du widerst mich an
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dann hab ich ja alles richtig gemacht...
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Tu dir Medizin nicht an, tu dir Pharmazie nicht an. Nimm Chemie, dann kannst du später immernoch in den Bereich Toxokologie, Pharmazie, medizinische Chemie wechseln.
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an sowas hab ich eh gedacht. besonders toxikologie war so mein hauptaugenmerk. danke für den tipp.
PS: ich schreib wie ich lustig bin mit groß-kleinschreibung, weil mein linker kleiner finger irgendwie einen kapselriss oder so hat und deswegen shift unerreichbar ist. 
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Wow, du bist der erste Mensch im großen, weiten Internet, der sich dafür entschuldigt, durchgängig klein zu schreiben, sehr löblich
Wenn du wirklich was im Bereich Toxi machen willst, kann ich dir Kiel doch ans Herz legen. Toxi ist im Hauptstudium eines von vielen Wahlplfichtfächern (inwiefern der Inhalt dieses Faches einen weiterbringt sei mal dahingestellt..) und das Institut für Toxokologie in Kiel scheint einen wirklich guten Ruf zu haben.
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okay, ich werds in meine auswahl mit einfließen lassen, danke schon mal für die tipps.
ja, ich lege meistens auch wert auf eine richtige orthographie, aber mit so einem krummen finger hab ich keine lust ausm zehn finger system rauszugehen und das mit dem zeigefinger zu machen, da muss man lieber ein,zwei wochen leiden
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Warum macht ihr nicht einen Studi Thread auf?
Ansonsten wünsch ich eine angenehme Nachht allerseits.
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Weil außer uns beiden keiner intellent genug ist, um ein Studium zu beginnen, es lohnt sich einfach nicht.
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Tze. Ich brauch nur ein bisschen länger. Studium wird so oder so irgendwann begonnen 
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Und dann wirst du Lehrer, weil du irgendwas studieren willst, aber nicht so genau weißt, was?
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Ich weiß in der Tat noch nicht, was ich später mal machen werde. Aber an der Uni führen mMn. nur wenige Wege vorbei.
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| | Zitat von [KRAUTS]AnFaLL
Und dann wirst du Lehrer, weil du irgendwas studieren willst, aber nicht so genau weißt, was?
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So wie mein Physik- und Chemieleher mal erzählte, warum er Lehrer wurde.
Nach ein paar Semestern Studieren ging ihm das Geld aus, also hat er schnell das nächstbeste Angebot ergriffen: Ein Semester auf Lehramt studieren und dann an die Schule gehen.
Man merkte es, er war kein großer Pädagoge.
Aber trotzdem in Ordnung.
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Lehramtsstudenten sind zu 70% ungebildete, sich selbst überschätzende Dummbeutel ohne didaktisches Talent. Grausames Pack. Die können einem jedes Seminar und Praktikum versauen.
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Und danach tausenden von Menschen bis zu dreizehn Jahre (oder gar noch mehr) ihres Lebens.
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Werd gerade von eben so einer Person seelisch gefoltert.
Langweile ist das schlimmste!
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| | Zitat von [KRAUTS]AnFaLL
Lehramtsstudenten sind zu 70% ungebildete, sich selbst überschätzende Dummbeutel ohne didaktisches Talent. Grausames Pack. Die können einem jedes Seminar und Praktikum versauen.
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halleluja!
aber vor allem in Fächern wie Deutsch und Geschichte trifft man solche Leute.
Wie es mein Chemielehrer (der in Kiel studiert hat ) mal ausgedrückt hat: "die ganzen besser qualifizieten Hausfrauen".
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Nicht nur in Geschichte. Glaub nur nicht, dass es diese Art von Idioten in den Naturwissenschaften nicht gibt. Wenn ich an meine Schulzeit denke, bin ich wirklich froh, dass ich im LK einen promovierten Chemiker als Lehrer hatte. Didaktik ist ab der 11. sowieso nicht mehr so wichtig, da hilft einem ein Lehrer mit Wissen wesentlich mehr. Und Wissen haben die Leute, mit denen ich bisher zu tun hatte, so gut wie gar nicht.
Davon mal ab: Mein Zucker ist kaputt. Was auch immer ich da gemacht habe, sowohl im NMR als auch im ESI war nicht das zu sehen, was zu sehen sein sollte
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Pii ergibt genau 3! 
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| Thema: Nachtaktivisten IV ( carpe noctem ) |
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