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| | Zitat von [Amateur]Cain
Oder auch richtig interessant: Was wäre gewesen, wenn die Chinesen einfach mal im 15. Jahrhundert Afrika umrundet und Portugal "entdeckt" hätten? | |
Dann hätten sie sich gegensetig entdeckt und bei der Rückfahrt in die Heimat gegenseitig ihre Schiffe versenkt..
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Oder auch richtig interessant: Was wäre gewesen, wenn die Chinesen einfach mal im 15. Jahrhundert Afrika umrundet und Portugal "entdeckt" hätten? | |
Dann hätten die Chinesen ganz Europa kolonisiert, genauso wie sies damals mit Afrika gemacht haben! \o/
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The yellow man's burden? 
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Es gibt eine ganz nette alternative timestream - story von W.Hohlbein (hier drin) darüber, was passiert wäre, hätten die Europäer aufgrund eines anderen Geschichtsverlaufes (sofortige christianisierung des römischen Reiches durch einen erfolgreichen Jesus) Amerika erst Jahrhunderte später "entdeckt". Ganz witzige Story. RH
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 03.12.2004 13:38]
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Ich glaube wir brauchen einen "Rekolonisation - ja oder nein?"-Thread... | |
Hat ja bei der DDR schon nicht geklappt :/
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Hier geht's doch nicht um gleichberechtigtes Vereinigen.
Um das hier mal durchzudeklinieren:
Die DDR wäre als Kolonie festgelegt worden.
Verschiedene Schutztruppen würden vitale Punkte besetzen, damit der Handel ungefährdet ablaufen kann. (Grenzposten und Ostseehäfen, kulturelle und religiöse Stätten)
Weiterhin würden die Ostdeutschen in völlig willkürlichen Gruppen subsummiert, die mit den realen Gegebenheiten nichts zu tun hätten und sich auf irgendwelche sprachlichen oder religiösen Kategorien beziehen würden. Oder am besten gleich rassische. So verhindern wir, dass sie sich vereinigen und auflehnen. Divide et impera
Dann wären bei diesen Stämmen verschiedene lokale Führer ohne Hausmacht von uns gefördert worden, so dass sie völlig von uns abhängig gewesen wären. Lothar de Maiziere beispielsweise als Führer der Ostseekatholiken. Durch dieses indirect rule hätten wir die einzelnen Stämme rettungslos an uns gebunden.
Dann hätten wir ihre Rohstoffe erbarmungslos ausgeplündert und ihnen Fertigprodukte völlig überteuert verkauft.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 03.12.2004 13:52]
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Du bist krank!
Crutschie ... always a CT
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Cain hat wieder mal zu viel Zeit!
Aber was haben die Ossis was wir nicht haben? Freizeit?
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| | Zitat von Crutschie
Du bist krank! | |
Stimmt! Ich hab vergessen, dass wir eine fremdstämmige Administrationsschicht einziehen müssen, um die Kontrolle zu festigen, so wie die Briten Inder in Südafrika etabliert haben. Ich plädiere für Türken.
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Ja, von denen haben wir genug, und keinen interessiert es was mit ihnen passiert, falls die Ostler anfangen zu randalieren.
Ich freue mich auf meine ersten Reisebericht über die Reise durch den wilden Osten.
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| | Zitat von Mountainbiker
Ich freue mich auf meine ersten Reisebericht über die Reise durch den wilden Osten. | |
Mit einheimischen Trägern durch unerforschte Gebiete auf der Suche nach der sagenumwobenen Quelle der Elbe?
Dr. Mountainbiker nehme ich an?
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Diese herrlich primitiven Leute verstehen es äusserst gut sich unsere Gepflogenheiten anzueignen. Satrick, mein eingeborener Dolmetscher, fängt sogar an sich jeden Morgen zu rasieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 03.12.2004 14:08]
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So hätten wirs mal machen sollen, Cain.
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Hieße der einheimische Dolmetscher nicht besser Ronny?
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| | Zitat von Ehrlicher Spieler
Ich finds schade, dass die Superreichen, die ihr Geld mit LKW umschaufeln müssen, nicht mal auf die Idee kommen richtig was zu spenden, die hättens doch und denen würde nix fehlen, selbst wenn sie 10 Milliarden spenden würden. | |
Die Frage ist bloß, ob es reichen würde, wirklich etwas zu erreichen, ob die Völker mit solchen Spenden wirklich allein auf tragende Beine kommen könnten. Oder ob dieses Geld - wieviel es auch sei - nicht einfach aufgebraucht würde, mit einigen Verbesserungen, die Völker dadurch aber nicht aus einem System ausbrechen können, in dem sie die Verlierer sind.
Was nicht heißt, dass ich Spenden schlecht finde. Sobald ich auf eigenen finanziellen Beinen stehe, werde ich mit Sicherheit auch spenden, bis dahin bleibts bei der Obdachlosenspenden in meiner Heimatstadt.
Und nebenbei:
Mehr als die Hälfte der Menschheit lebt von weniger als 2€/Tag.
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| | Zitat von WIU
| | Zitat von Ehrlicher Spieler
Ich finds schade, dass die Superreichen, die ihr Geld mit LKW umschaufeln müssen, nicht mal auf die Idee kommen richtig was zu spenden, die hättens doch und denen würde nix fehlen, selbst wenn sie 10 Milliarden spenden würden. | |
Die Frage ist bloß, ob es reichen würde, wirklich etwas zu erreichen, ob die Völker mit solchen Spenden wirklich allein auf tragende Beine kommen könnten. Oder ob dieses Geld - wieviel es auch sei - nicht einfach aufgebraucht würde, mit einigen Verbesserungen, die Völker dadurch aber nicht aus einem System ausbrechen können, in dem sie die Verlierer sind.
Was nicht heißt, dass ich Spenden schlecht finde. Sobald ich auf eigenen finanziellen Beinen stehe, werde ich mit Sicherheit auch spenden, bis dahin bleibts bei der Obdachlosenspenden in meiner Heimatstadt.
Und nebenbei:
Mehr als die Hälfte der Menschheit lebt von weniger als 2€/Tag. | |
Nun, das Geld alleine wird sicherlich nicht die Lösung sein, aber es wird dazu gebraucht, wenn man was ändern möchte und könnte.
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| Thema: Spenden |
