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 Moderiert von: mercury, Schalentier


 Thema: Linux für Anfänger ( eine aufschlussreiche FAQ )
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teK

tek
Klingt vernuenftig.
05.07.2010 1:37:04  Zum letzten Beitrag
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Martie

tf2_soldier.png
das ist natürlich lästig.

Aber ich hab ein 2. Problem:
Und zwar kann ich unter Linux keine Sounddateien von meiner Windows Partition in Programmen wiedergeben. Jajuk zB findet sie zwar, allerdings gibt er sie nicht wieder. Ich muss zuerst alles auf die Linux-Partition kopieren, damit alles funktioniert.
Aber ich möchte natürlich nicht alles dopelt haben.

Hab dann 1-2 Titel rüberkopiert ums auszuprobieren. Hat auch geklappt, allerdings klingen die irgendwie anders...irgendwie dunkler...
Hab natürlich keine Ahnung warum das alles...

Hat das irgendwas mit den ALSA-Einstellungen zu tun? Wenn ja, was muss ich drehen, damit das ordentlich läuft?

E: OK bin auf folgendes draufgekommen:

Mein Notebook hat 5 Lautsprecher eingebaut. 2 auf der Oberseite, 2 auf der Unterseite und einen "Subwoofer"

Funktionieren tun aber nur die beiden auf der Unterseite (und evtl. der Subwoofer)
E:Woofer läuft...besser als unter Windows..der Rest nicht!

Bei den Klangeistellungen hab ich nichts gefunden, um die anderen Lautsprecher auch noch anzusprechen und beim ALSA Mixer auch nicht.

Wisst ihr wie ich da zu einer Lösung komme?

Habt Dank!
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Martie am 05.07.2010 15:01]
05.07.2010 10:58:34  Zum letzten Beitrag
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Martie

tf2_soldier.png
so...aus irgendeinem Grund geht es jetzt, dass Musiktitel auf der Windows-Partition erkannt werden. Nur das Problem mit dem dumpfen Sound bleibt, da die vorderen 2 Lautsprecher nicht erkannt werden. Mit Kopfhörern gehts ganz normal.
05.07.2010 15:39:21  Zum letzten Beitrag
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[UFP]Sobrek

[UFP]Sobrek
Mich treibt Ubuntu hier grad in den irrsinn.
Ich hab 7.5 GB Zips (f. Armed Assault server) über 36 Stunden auf einen Virtual Server geladen, und zwar in 100MB Häppchen, weil ich vorher zu dämlich war, dem FTP Server zu sagen, dass er das Wiederaufnehmen erlauben soll.

Ich krieg das nur ums Verrecken nicht wieder entzipt.
unzip, meckert, wenn ich die erste Datei nehme:

End-of-central-directory signature not found. Either this file is not
a zipfile, or it constitutes one disk of a multi-part archive. In the
latter case the central directory and zipfile comment will be found on
the last disk(s) of this archive.

Wenn ich die letzte nehme

missing 4267203664 bytes in zipfile
(attempting to process anyway)
error [./AddOns.zip.074]: start of central directory not found;
zipfile corrupt.
(please check that you have transferred or created the zipfile in the
appropriate BINARY mode and that you have compiled UnZip properly)

gunzip frissts schon gar nicht, da die Dateien alle mit Zahlen enden, ignoriert er alles.
Wie krieg ich den scheiss denn jetzt entpackt?

/e MD5 berechnet. 2 files kaputt, allerdings 64 und 65

/e2 die 2 files neu hochgeladen, was wiederum ne stunde gedauert hat. Leider kann man immer noch nix entpacken.

/e3 und noch mehr Ärger läßt einen dann p7zip installieren, dem der ganze Müll völlig wumpe ist, und der es dann auch entpackt. fertig.
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von [UFP]Sobrek am 07.07.2010 23:13]
07.07.2010 21:38:22  Zum letzten Beitrag
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Öhm...Naja

AUP Öhm...Naja 25.11.2008
wie kriege ich für OpenSuse einen Installations USB-Stick hin?

Habe auf meinem Laptop Ubuntu zur Verfügung und auf meinem PC Win7 64.

Den Win32 Disk Imager kriegt die Iso nicht geladen und der Universal USB INstaller kann ja anscheinend alles ausser OpenSUSE.
Gibts vielleicht für Ubuntu irgendein Programm was mir den Suse USB Stick erstellen kann oder kennt ihr noch Programmalternativen für WIndows?
15.08.2010 13:40:40  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
Ich bin mir zwar sicher, dass euch Fragen nach der richtigen Distribution auf den Sack gehen, aber ich habe immerhin schon etwas vorsortiert. :P

Ich suche ein OS für meinen Uni-Schlepptop. Ist ein gutes altes Thinkpad mit einem 1,6 GHz Pentium M und grandiosen 512 MB Arbeitsspeicher. Verwendung überwiegend für LaTeX, Octave, R, OpenOffice, etc. und ein bisschen Browsen, ICQ, wenns hoch kommt mal einen Film gucken oder etwas Musik hören, rückt aber Mangels CD Laufwerk und Festplattenkapazität eher in den Hintergrund. Breites Grinsen
Ich habe keinerlei Erfahrung mit Linux, lerne aber relativ schnell. Bin absolut bereit und willens mich in Linux einzuarbeiten, aber das geht nunmal nicht vom einen Tag auf den anderen, von daher wäre eine benutzerfreundliche Oberfläche sicher nicht verkehrt.
Ansonsten... Priorität liegt auf maximaler Geschwindigkeit bei gleichzeitig halbwegs angenehmer Bedienbarkeit (wie gesagt - null Linux-Erfahrung). Klickibunti brauche ich wirklich nicht.
Im Netz haben mich bisher Lubuntu, die Ubuntu Netbook-Version (ist die auf einem normalen Laptop überhaupt sinnvoll?), Crunchbang und Moblin angesprochen. Was davon kommt denn am ehesten an meine Ansprüche ran?

/e: Achso, Installation vom USB-Stick wäre natürlich großartig, sonst muss ich noch eben Rohlinge kaufen und hoffen, dass das externe CD-Laufwerk läuft. peinlich/erstaunt
/e²³: Windows möchte ich nicht parallel betreiben, soll da mein Hauptbetriebssystem werden. 20 GB sind schnell voll.
/e^42: Sehe ich das richtig, dass Moblin auf der Kiste wohl gar nicht laufen würde?
[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 03.09.2010 20:42]
03.09.2010 20:33:43  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
Ich würde da, egal welche Distri, noch einen GB Ram dazuwürgen. Und um einfach mal ein wenig reinzuklicken Ubuntu empfehlen.
03.09.2010 21:24:22  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
Danke für die schnelle Antwort.

 
Zitat von SwissBushIndian

Ich würde da, egal welche Distri, noch einen GB Ram dazuwürgen.



Kurz und knapp: Lohnt nicht für die Möhre. Und für einen neuen habe ich derzeit keine Kohle.
Ich habe im Prinzip noch einen schnelleren Laptop rumliegen, aber da hat inzwischen schon der zweite Akku den Geist aufgegeben, langsam die Schnauze voll davon.
03.09.2010 21:32:20  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
Das lohnt IMMER für ein Thinkpad <3. Und wie benutzbarer die "Möhre" wird glaubst du mir gar nicht Ich vermute mal das ist ein T4x. Das sind doch super solide Laptops, das wäre bei einem limitierten Budget so ziemlich das erste was ich jedem heute noch empfehlen würde zu kaufen. Zum arbeiten absolut schnell genug, und zum in die Uni mitschleppen etwas vom besten. Gebraucht definitiv jeden Cent wert, da lohnt es sich auch nochmal in kleine Sachen wie Ram und Akku zu investieren anstatt für viel mehr Geld sonst Schrott zu kaufen der beim angucken auseinander fällt.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 03.09.2010 21:36]
03.09.2010 21:35:04  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
Nee, T30. Sorry, Pentium 4-M, nicht M. Dachte, das wäre das gleiche - habe bis auf einen Celeron vor 8 Jahren oder so nie einen Intel besessen. Augenzwinkern
Der scheint auch maximal 1 GB zu unterstützen.

Ich würde ja sogar was nachrüsten, aber wirklich, ich habe kein Geld. Breites Grinsen
03.09.2010 21:41:58  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
Mh, nja, ok, das ist dann auch nicht so ein genialer Prozz. Das tut dann auch der Akkuleistung nicht wahnsinnig gut. Mit 512 wirds halt leider einfach mit quasi jeder modernen Distri knapp. Restliche Leistung wäre aber trotzdem noch zu verkraften.

¤: Aber auch so, hau mal Ubuntu drauf und schau was passiert. Ohne viel Multitasking schaffst dus vll.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 03.09.2010 21:58]
03.09.2010 21:55:23  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
Naja, ich würde ja auf einen (dritten ) Akku für den anderen (HP Compaq NC 8000) sparen, aber das Ding ist nebenbei bemerkt auch einfach mal ein Brikett und damit ziemlich Alltagsuntauglich. Klassischer Fehlkauf.

Ansonsten: was heißt moderne Distri... ich will ja nichts anspruchsvolles. Das Ding soll wirklich einfach nur mein TeX, von mir aus auch irgendeine abgespeckte Textverarbeitung für kurze Sachen (Briefe & co) und eben das ein oder anderen Mathe/Statistikprogramm können. Keine Ahnung wies mit Octave aussieht (auf meinem Desktop PC läuft Matlab), aber R zum Beispiel würde glaube ich auch auf einem 386er passabel laufen.

Ich weiß, die Kiste ist ätzend lahm, aber es gibt schlicht keine Alternative, da ich Praktikumsbedingt derzeit auch noch ohne Gehalt klar kommen muss.

/e: Alles klar, ich werde deinen Edit dann einfach mal beherzigen. Lade gerade nebenbei noch CrunchBang runter, das scheint mir ja einfach ein schlankes Ubuntu zu sein?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 03.09.2010 22:05]
03.09.2010 22:04:23  Zum letzten Beitrag
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focu$

focu$
 
Zitat von nobody

Naja, ich würde ja auf einen (dritten ) Akku für den anderen (HP Compaq NC 8000) sparen, aber das Ding ist nebenbei bemerkt auch einfach mal ein Brikett und damit ziemlich Alltagsuntauglich. Klassischer Fehlkauf.

Ansonsten: was heißt moderne Distri... ich will ja nichts anspruchsvolles. Das Ding soll wirklich einfach nur mein TeX, von mir aus auch irgendeine abgespeckte Textverarbeitung für kurze Sachen (Briefe & co) und eben das ein oder anderen Mathe/Statistikprogramm können. Keine Ahnung wies mit Octave aussieht (auf meinem Desktop PC läuft Matlab), aber R zum Beispiel würde glaube ich auch auf einem 386er passabel laufen.

Ich weiß, die Kiste ist ätzend lahm, aber es gibt schlicht keine Alternative, da ich Praktikumsbedingt derzeit auch noch ohne Gehalt klar kommen muss.

/e: Alles klar, ich werde deinen Edit dann einfach mal beherzigen. Lade gerade nebenbei noch CrunchBang runter, das scheint mir ja einfach ein schlankes Ubuntu zu sein?



Naja, es basiert auf Ubuntu, aber auf einer älteren Version (9.04). Würde ich insofern für eine Neuinstallation nicht weiterempfehlen, dass die nächste Version direkt auf Debian basieren wird und du dann nicht um eine Neuinstallation rum kommst. Die aktuell stabile Version stirbt quasi aus. Ansonsten bin ich mit Crunchbang total happy.

Wie schaut es für dich mit Xubuntu aus? Ist halt ein Ubuntu mit XFCE als Desktop Manager. Openbox (Crunchbang) ist zwar schmal und schnell, aber in meinen Augen nichts für Neueinsteiger (erstmal kein Desktop als Dateiablage, keine Taskleiste mit Starter usw.). XFCE ist auf jeden Fall schlanker als GNOME und KDE und man hat noch ein gewohntes Look and Feel, wenn man aus der Windows-Welt kommt.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von focu$ am 03.09.2010 22:18]
03.09.2010 22:17:11  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
Yo, wird ausprobiert. Bin eh gerade noch am Daten sichern. Danke auch dir.
03.09.2010 22:25:01  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
...
Habe jetzt etliche Live CDs ausprobiert - momentan sagt mir Linux Mint in der Fluxbox Edition am ehesten zu. Guter Kompromiss zwischen Geschwindigkeit und Bedienbarkeit. Crunchbang war mir fast etwas zu spartanisch für den Einstieg, aber geil fand ichs schon irgendwo - kommt auf jeden Fall wieder drauf, wenn die nächste Version fertig ist.
Nochmal besten Dank für die Beratung.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 05.09.2010 9:01]
05.09.2010 9:01:20  Zum letzten Beitrag
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Rosi_

Marine NaSe
 
Zitat von focu$

XFCE ist auf jeden Fall schlanker als GNOME und KDE und man hat noch ein gewohntes Look and Feel, wenn man aus der Windows-Welt kommt.


Alternative zu XFCE wäre noch LXDE bzw. Lubuntu wo lxde direkt dabei ist, Lubuntu ist zwar noch kein offizielles Ubuntu derivat aber läuft auf meinem Subnotebook mit 500mhz CPU sehr sauber.
Einziger Nachteil der mir jetzt spontan ins Auge sticht, es gibt keinen Mülleimer, gelöscht ist gelöscht.
05.09.2010 17:54:54  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
LXDE fand ich etwas seltsam. Keine Ahnung, hat mir an manchen Stellen irgendwie komisch reagiert, schwer zu beschreiben. Lubuntu war auch tatsächlich das erste, was ich drauf hatte.
Bin nach wie vor schwer am schwanken, ob ich Linux Mint Fluxbox drauf lassen oder mal die Crunchbang Alpha ausprobieren sollte. Ich find den Minimalismus von #! schon geil, fürchte bloß, dass mich das als völligen Einsteiger etwas überfordern wird (auch wenn ich nicht viel optisch tweaken will, ich brauch da eigentlich nur meine Programme drauf). Wird morgen mal angetestet.
05.09.2010 19:40:52  Zum letzten Beitrag
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focu$

focu$
 
Zitat von nobody

LXDE fand ich etwas seltsam. Keine Ahnung, hat mir an manchen Stellen irgendwie komisch reagiert, schwer zu beschreiben. Lubuntu war auch tatsächlich das erste, was ich drauf hatte.
Bin nach wie vor schwer am schwanken, ob ich Linux Mint Fluxbox drauf lassen oder mal die Crunchbang Alpha ausprobieren sollte. Ich find den Minimalismus von #! schon geil, fürchte bloß, dass mich das als völligen Einsteiger etwas überfordern wird (auch wenn ich nicht viel optisch tweaken will, ich brauch da eigentlich nur meine Programme drauf). Wird morgen mal angetestet.


Naja ich glaube ob Fluxbox oder Openbox ist schon fast egal, die sind sich schon sehr ähnlich. Ich bin nicht sicher, aber ich glaube Openbox ist sogar aus Fluxbox hervorgegangen.

Hauptunterschied dürfte in dem Fall Ubuntu / Debian sein. Wobei die natürlich auch relativ stark verwandt sind.

Für seine 5-10 Hauptanwendungen kann man sich ja einfach ein dock bzw. eine bar installieren. Da bin ich, als ich mit crunchbang angefangen habe, mit wbar sehr gut gefahren. Inzwischen habe ich die Programme einfach alle auf Shortcuts gelegt, die lassen sich über die xml files von Openbox bequem einrichten...
06.09.2010 8:32:43  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
Yo, da ich immer noch am rumprobieren bin Breites Grinsen suche ich eine Mischung aus
http://www.pendrivelinux.com/boot-multiple-iso-from-usb-multiboot-usb/
und
http://unetbootin.sourceforge.net/
.
Ersteres funktioniert nur mit bestimmten Distributionen, letzteres nicht mit mehreren gleichzeitig. Ich würde aber gerne meinen USB Stick (16 GB) möglichst bis zum erbrechen mit verschiedenen Live CDs vollknallen.
Hat da jemand Rat?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 13.09.2010 18:55]
13.09.2010 18:54:57  Zum letzten Beitrag
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focu$

focu$
 
Zitat von nobody

Yo, da ich immer noch am rumprobieren bin Breites Grinsen suche ich eine Mischung aus
http://www.pendrivelinux.com/boot-multiple-iso-from-usb-multiboot-usb/
und
http://unetbootin.sourceforge.net/
.
Ersteres funktioniert nur mit bestimmten Distributionen, letzteres nicht mit mehreren gleichzeitig. Ich würde aber gerne meinen USB Stick (16 GB) möglichst bis zum erbrechen mit verschiedenen Live CDs vollknallen.
Hat da jemand Rat?


unetbootin + ein partitionierter usb stick? bin mir gerade nicht sicher, aber wenn man dann noch den bootloader entsprechend bearbeitet könnte das vielleicht klappen.
13.09.2010 19:16:27  Zum letzten Beitrag
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Köbi

AUP Köbi 29.09.2011
Arrgh ich könnt mich ohrfeigen.
Ich (linux neuling) hab aus reiner neugier mal ein ubuntu runtergeladen, auf meine leere hd installiert und jetzt krieg ich prompt mein windows nicht mehr hoch!

Das einzig vergleichbare problem das ich mal hatte: hab sowas ähnliches vor 2 jahren schonmal versucht. Damals funktionierte es, aber da ich kein netzwerk hingekriegt hatte, deinstallierte ich ubuntu wieder. Weil grub dann weg war hab ich mittels XP installations CD den mbr neu geschrieben und gut wars.
aber jetzt gehts ja erstens nicht mal mit grub und zweitens will mir die windows7 cd diese möglichkeit iwie auch gar nicht geben -.-

Hat jemand ne idee?
25.09.2010 18:49:45  Zum letzten Beitrag
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Smoking

AUP Smoking 09.09.2023
Reine Vermutung: Kannst du im BIOS die Reihenfolge einstellen, in der deine Festplatten nach Bootroutinen durchsucht werden? Dann pack deine Windows HD an die erste Stelle und du solltest wieder davon booten können.
25.09.2010 19:07:14  Zum letzten Beitrag
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Köbi

AUP Köbi 29.09.2011
verschmitzt lachen
hm, habs nicht hingekriegt.
Naja, zum Glück hab ich backups. Beides von null auf neu installiert, beides funzt.
Jetzt erst mal zurechtfinden und shell lernen..
27.09.2010 23:22:46  Zum letzten Beitrag
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gdshard.morpheus

Leet
Ich hab hier grad ein Problem von dem ich hoffe dass es mir als jemandem der keine Ahnung von Linux hat viel größer erscheint als es ist. Ich wollte hier mal immer noch einen Zweitrechner für alles mögliche Zeugs haben und hab gestern einen in Beschlag nehmen können. Nachdem ich auf dem Notebook schon länger mit OSX zufrieden bin sollte hier ein Linux drauf. Gesagt, getan ... Ubuntu 10.10 runtergeladen, eingelegt ... und einen schwarzen Bildschirm bekommen traurig

Nun habe ich nach einiger Suche im Internet herausgefunden, dass es mit der Grafikkarte (GeForce FX5200) zusammenhängt. Da findet sich dann auch ein workaround gemäß dem der Parameter 'nomodeset' beim Start helfen soll. Stimmt auch: Wenn ich den im Bootmenü der CD eingebe kann ich sowohl das OS als LiveCD starten wie auch in die grafische Installationsroutine (Alternate CD geht auch so) kommen, aber danach ist ende. Wenn ich das in GRUB eingebe macht es keinen Unterschied. Da es ja nun durchaus kompatible Treiber gibt (z.B. nvidia-glx-96) fragt sich ob ich die direkt beim Setup bekommen kann? Gibt es eine Möglichkeit da etwas auszuwählen?
Wenn es wirklich unverhältnismäßig kompliziert sein sollte würde ich einfach eine billige aber einfach lauffähige Karte kaufen aber es wäre natürlich schön wenn es so ginge und 10.10 hätte ich schon gerne

e:/Ich kann überingens die Treiber in der LiveCD in Synaptic installieren, halt ohne den Neustart durch den sie überhaupt erst einen Unterschied machen. Würde er die behalten wenn ich von hier aus das Setup starte?

e://Ein Ansatz zu dem ja vllt. jmd. mit Ahnung seine Meinung könnte. Nachdem ich dies hier gelesen hab hatte ich mal versucht aus der LiveCD heraus die Installation entsprechend zu mounten. Dem dort geschriebenen folgend müsste ich grundsätzlich dann doch wenn ich den passenden Treiber installiere ihn in der Installation haben?
Wobei ich noch das Problem habe dass die Festplatte sich nicht in der beschriebenen Art und Weise mounten lässt. Statt dessen ist sie von Haus aus unter einer kryptischen Bezeichnung eingebunden und ich kann sie nicht als rootverzeichnis benutzen.

e:///Links einmal die leicht eigenwillige Einbindung des Laufwerks.


e:////Ok, wenigstens das mounten hab ich hinbekommen. Aber eine Treiberinstallation scheint nicht zu reichen.
[Dieser Beitrag wurde 8 mal editiert; zum letzten Mal von gdshard.morpheus am 16.01.2011 20:38]
16.01.2011 15:19:39  Zum letzten Beitrag
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Oliver

AUP Oliver 31.12.2008
Wie kann ich mit einem Bash-Script Befehle in einem Screen ausführen? Ich komm zwar in den Screen rein aber die Befehle danach werden nicht mehr ausgeführt :/
24.02.2011 20:22:25  Zum letzten Beitrag
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teK

tek
Wenn nur eine Screensession aktiv (egal ob attached oder detached) ist:

 

screen -X screen -t "zsh" 1 zsh



(macht ein neues Screen-Fenster mit Titel "zsh" dazu und startet die Z-Shell (zsh))

sind meherere Sessions aktiv musst du die Zielsession mit angeben (rauszufinden via screen -ls)
Session finden:
 

% screen -ls
There is a screen on:
1352.pts-0.basra (Attached)
9114.pts-7.basra (Attached)
1 Socket in /tmp/uscreens/S-tek.



Kommando in bestimmter Session (fett oben) ausfuehren:
 

% screen -X -S 1352.pts-0.basra screen -t "zsh" 1 zsh

24.02.2011 20:55:08  Zum letzten Beitrag
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OliOli

AUP Oli 21.12.2018
Hallo. Ich habe mir mal einen vserver gegönnt, um meinen Webspacve zu ersetzen.

Ich kenne mich mit der webserver Administration gut genug aus, um alles erledigen zu können, lediglich beim Aufsetzen des Mailservers bin ich mir recht unsicher. Gibt es dafür eine ausführliche Anleitung von A-Z wie ich einen kompletten Mailserver möglichst mit Admin-Interfaces aufsetze?

Ich habe schon diese Anleitung gefunden: http://nefarius.at/linux/der_perfekte_mail-server
Leider ist die teilweise komplett ohne Erklärung, und scheint auch ein wenig veraltet zu sein.

Danke & Grüße,
Oli
30.03.2011 23:26:08  Zum letzten Beitrag
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Gromit

gromit
http://openmailadmin.ossdl.de/wiki/howto/Postfix-SASL-Cyrus-MySQL
30.03.2011 23:43:38  Zum letzten Beitrag
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Rufus

AUP Rufus 12.02.2008
Was läuft denn auf deinem Server?
31.03.2011 0:26:15  Zum letzten Beitrag
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OliOli

AUP Oli 21.12.2018
Debian 6.

Danke Gromit.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von OliOli am 31.03.2011 7:55]
31.03.2011 7:55:07  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Linux für Anfänger ( eine aufschlussreiche FAQ )
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