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weil es dich nach liebe dürstet wirst du maschinell gebürst... ne also
um den anhaltenden kreativitätsstau einzudämmen der ja vorherrschen scheint (hallo #pot @ 4 o´clock)
Gegen werden 3 Stichwörter. Diese können Adjektive, Substantive oder Verben sein. Substantive sollten aber mindestens 2 der 3 Wörter sein.
Daraus schreibt man eine Geschichte, so lang und so viel man will. Der kreativität ist da keine Grenze gesetzt. Hauptsache diese 3 Wörter kommen vor.
Nach beendigung seiner Geschichte kann man die nächsten 3 Wörter vorgeben die in der Geschichte drankommen müssen.
Achtung: Es sollte ein geschichtlicher Zusammenhang bestehen bleiben. Passieren kann aber alles was einem nur einfällt.
Ich beginne mit 3 Wörtern, weil ich den Anfang einer Geschichte nie gut hinbekomme, ich steig danach mit ein )
Wörter:
Abgestorben. Weihrauch. Kohlensäure
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Abgestorben. Weihrauch. Kohlensäure
10 Liter.Cola.Zuckerfergiftung  richtig?wetten nicht 
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Talon, du sollst erst eine GEschichte schreiben bevor du deine neuen Wörter schreibst.
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@Threadstarter denn nimm aber bitte mal andere, damit kann ich nichts anfangen
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Jedes Mitgefühl war in mir abgestorben. Glaubte ich jedenfalls. Mir geht schon lange nichts mehr nahe. Irrtum. Aber Trauer? Nein. Trauer hat etwas mit schwarzen Kleidern und Leichenschmaus zutun. Hier muss es mehr sein. Bedauern vielleicht, aber Bedauern ist nicht mehr als Trauer, nur daß man die schwarzen Kleider zum Teufel jagt. Mein Vater hat damals, als seine Mutter gestorben ist, noch eine schwarze Armbinde getragen. So war das damals. Jetzt ist Johannes Paul tot. Und erst jetzt wird mir eine Verbundenheit bewusst, die ich vor einem Monat noch stets geleugnet hätte. Mainstreamkatholik, hm? Ich glaube nicht. Ich bin immer noch Atheist- aus Überlegung, die seit meiner Firmung anhält. Mir steckt der Weihrauch noch in der Nase. Im Dom roch es stark danach, als ich mich heute in das Kondulenzbuch eingetragen habe. Eine lange graue Menschenschlange bahnte sich den Weg zu einem unscheinbaren Holzambo, einem schlichten gebundenem Buch und einer handvoll Werbekugelschreiber. In tiefer Trauer? Nein. Dazu kannte man sich nicht gut genug. In stillem Gedenken? Schon eher. Er hat mehr bewegt, als man ihm zugesteht. Aber Kirche polarisiert. Man möchte sie zum einen verdammen, zum anderen ist sie noch eine Kraft, die uns im Gefüge hält. Der Sekt steigt mir hoch. Die letzte Flasche, die noch im Kühlschrank lag. Warum ich sie getrunken habe? Es war an der Zeit. Sie liegt nun schon seit Sylvester im Kühlfach, Plastikstopfen und Alufolie. Ganz schön unedel für einen Roten. Naja, ein Roter mit Kohlensäure versetzt. Blubberwasser, zwei Euro die Flasche. So endet ein langer Tag, der eigentlich für mich -ausser ein wenig mehr Infotainment- nicht mehr gebracht hat, als einen leichten Schwipps und dem Mann, der mich seit 1979 in meinem Leben still begleitet hat die "letzte Ehre" zu erweisen. Schlaf Gut, Johannes Paul. Möge Dir all das wiederfahren, was Du Dir erhoffst.
Geschichte genug? Scheiss Tag. Wird mir jetzt klar.
Die neuen Wörter:
Rohling-Vortäuschen(als Verb)-Selbstauflösung(frei gestellt ob Verb oder Subjekt)
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [=WAR=]NiceButt am 10.04.2005 4:22]
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der junge messdiener war auf dem weg nach hause durch die sakristei. dort sieht er der pfarrer den fuss der maria kuessen, und wie an nem abgestorbenen zeh rumnuckeln um ihn wieder zu leben zu erwecken, in dem er blut hineinsaugt.
der duft des weihrauch und dieser anblick erregten ihn sehr schnell. ganz von dieser geilheit ueberrascht lies er seinen rucksack fallen, in welchem eine mineralwasserflasche sich befand, welche darauf hin unter dem druck der kohlensaeure mit einem lauten knall zerbarst.
neue woerter:
freundschaft - geheimnis - aufsicht
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um im stil von nicebutt weiter zu machen:
ich schnapp mir also nen rohling. traurig wie ich bin. brenne alle meine melankolischen songs. um sie mir dann in ruhe anzuhoeren, in trauer. ich habe das gefuehl als loese ich mich selbst auf. verschmelze mit meiner umwelt. alles vorgetaeuschte ignoranten, die nicht hier sind.
rueckblick - delirium - hexenkessel
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die wörter von mambokings erstem post sind besser.
also:
eine glasscherbe wurde ihm mit voller wucht in den mund geschleudert, den er zuvor vor schreck öffnete. sie bohrte sich tief in seinen gaumen und er fing schmerzerfüllt an zu röcheln. er sackte zusammen und spuckte blut.
arr. diese schmerzen er hatte das gefühl zu sterben.
all seine lieben und seine freunde schossen ihm in sein inneres auge. jahrelange freundschaft, dachte er, na toll, und jetzt schießen sie mir ins innere auge, diese schweine.
er wollte doch noch das große geheimnis lösen, hinter dem er seit jahren herjagte.
seit....ja seit der zeit, als er in der schule, die aushilfsstelle als aufsicht annahm...
neue wörter:
kondom - krokodil - plastikpistole
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von derjungeuntermbaum am 10.04.2005 4:29]
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...tja seit dieser zeit, fiel ihm auf, waren die kondome immer ausgegangen im automaten in der schultoilette nummer #31, dass machte ihn nachdenklich. besonders die sorte mit dem krokodil auf rosanem hintergrun war immer am schnellsten vergriffen, musste er doch herausfinden was es mit dem geheimnis der gummis auf sich hatte, griff sich letztendlich 2wochen bevor er die schule verlassen musste seine plastikpistole und versteckte sich hinter dem gerade (von ihm selbst) frisch aufgefülltem präservativautomaten, die gummis hatte er vorher selbstverständlich jeweils mit einer wanze versehrt, genauso wie er es aus staatsfeind Nr1 kannte...
...schuh...mobiltelefon...Geldtransporter...
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es sollte verdammt nochmal in die richtung "gangbang beim priesterseminar" laufen!
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während er nun also dort wartete und wartete ging ihm viel durch den kopf.
z.B. der gedanke, der ihn schons eit jahren verfolgt: hätte er einen geldtransporter überfallen, müsste er jetzt nicht diesen scheiß job machen.
und dann dachte er an...halt...ein laut.
es klang nach dem leisen aufsetzen eines schuhes auf den gefliesten toilettenboden.
er drückte sich noch fester in seine deckung, um nciht entdeckt zu werden.
die schritte kamen näher und imme rnäher.
der schweiß rann ihm die stirn hinab. gleich. gleich würde er das geheimnis um die kondome lüften.
*ringringring hast du lust auf party? hör mal zu..." klingelte plötzlich sein mobiltelefon....
scherzkeks - violett - mixer
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derjungeuntermbaum am 10.04.2005 4:45]
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| | Zitat von [TmG]MamboKing
es sollte verdammt nochmal in die richtung "gangbang beim priesterseminar" laufen! | |
das kommt doch noch. das geheimnis um die kondome könnte da doch noch hinführen. aber pssst.
//der, de reine geschcihte schreibt, sollte kurz posten, dass er eine schreibt, sonst überschneidet sich das. ansosnten geh ich jetzt auch pennen. is aba ne gute idee. zufällig schreibe ich sehr viel und gerne. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derjungeuntermbaum am 10.04.2005 4:44]
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"Poppen Für die Asta?! Poppen für die Asta?" brüllte der offensichtlich stark erregte junge Student, als er den schlecht ausgeleuteten Raum der Uni betrat. Er fuchtelte mit einer Waffe vor sich herum.
"Beruhige Dich, Ruben! Bleib cool" quiekte einer der brilletragenden Rollkragenpulliträgern. "Mensch! Steck die Waffe weg!" fauchte ein Mädel.
"Ich will mich nicht beruhigen!" röchelte Ruben, "Wir können doch keine Kondomautomaten aufstellen! Wo soll das hinführen? Sodom! Soooooodooooooooom!". Ruben schlug die Tür zu. Alle erstarrten. Ruben meinte es wohl ernst. Dabei sollte die Aktion doch nur ein Spaß sein und genug Kohle für die nächste Fete bringen. "Ruben, dann halt keine Kondome. Aber T-Shirts kommen nicht mehr an und mit einem Kickerturnier holen wir nicht halb soviel Kohle ein...". Ruben lief der Schweiß von der pickeligen Stirn. "Nein! Naaaaaain!". Er drehte sich wild, zielte einmal auf Annicka, dann wieder auf Thomas. Seine Brille beschlug. Ein fataler Fehler. So konnte er nicht sehen, wie sich Erik, einer von den sportlich angehauchten Krokodil-Pulli-tragenden BWLern hinter ihn schlich.
Der Stuhl schlug hart in Rubens Genick ein. Ein dumpfes Knacken kündete vom Bruch eines Wirbels.
"Armer Ruben!", stöhnte Annicka. "Ach quatsch," fügte Erik hinzu. "Scheiss Theologies. Interessiert doch keine Sau.". Thomas hob die Pistole auf: "Hey, das ist ja nur eine Plastikpistole?!".
Wörter:
Gefahrenquelle - Senfglas - konfabulieren
€dith sagt: Eure Geschichten sind langweilig. Sie geht schlafen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von [=WAR=]NiceButt am 10.04.2005 4:48]
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(wir ignorieren nicebutt)
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"omg, welcher scherzkeks hatn mir den klingeton draufgemacht" bruellts durch die gaenge.
damit verriet er sich auch schon, denn alleine, nachts in violett gefaerbtem nachthemd. das ist nicht witzig fuer einen jungen mann, mit einer metrosexuellen austrahlung >= hacki.
"an die wand, beine auseinander!" kommt es aus der richtung des mixers, eine taschenlampe blendet ihn.
angebrannt - mittagspause - waermflasche
€dith meint, dass das da unten von nicebutt ned in die rahmenhandlung, weiter oben genannt, passt! aber das is nur ihre meinung 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [TmG]MamboKing am 10.04.2005 5:11]
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pfff.... unter meinem niveau
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"Da ist meine Mittagspause nur so kurz und dann ist das Essen angebrannt!". Alfred war ausser sich. "Du weisst genau Elfriede: von dem fettigen Zeug an der Pommesbude bekomme ich nur Bauschmerzen- da hilft auch keine Wärmflasche!". Elfriede lächelte nur schadenfroh.
Wörter:
Zahnradbahn - Leckmuschel - Paddeln (Verb)
€dith sagt: eat this!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [=WAR=]NiceButt am 10.04.2005 4:53]
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"Naja" meinte Alfred, "ich hab noch ein paar Leckmuscheln" wärend er genüsslich einer dieser so schmackhaften Süßartikel auslutschste. Elfriede lächelte, sie wollte endlich zur neuen Zahnradbahn. Sie zückte 2 Gratis-Fahrt-Coupons, dreht sich zu Alfred und fordert sein Versprechen ein: "Los jetzt! Ich will da hin!". Alfred blieb kurz regungslos sitzen, leckte nocheinmal genüßlich in seiner Muschel und schreit plötzlich "olololol! du wirst gleich gepaddelt, ich geh jetzt zock0rn, azze 1on1, tor only, no hes" ...
nerd - schulmassaker - kinderansprecher
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Er war ein Nerd. Und jeder wusste das. Es war ihm nicht egal, ganz ihm Gegenteil. Er hasste es. Jeden Tag sah er die Leute aus seiner Klasse mit ihren Freunden, wie sie Spaß hatten. Er wollte dazu gehören. Doch er konnte nicht. Er war ein Kinderansprecher. Seine Mitschüler hassten ihn dafür. Und er wiederum hasste sie dafür. Er ahtte eine Idee: alles sollte vorbei sein: Er wollte ein Schulmassaker anrichten. Doch er war ein Nerd, deswegen traute sich nicht.
Neue Wörter:
Apfel, Handy, Buch
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da^MoD am 10.04.2005 12:15]
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Elfriede hatte sich nach Alfreds Nerdausbruch mit dem Zeigefinger an die Stirn getippt und ging dann wortlos zur Tür hinaus. Den angebissenen Apfel warf sie auf den Boden. Alfred bemerkte das allerdings gar nicht. Denn er hörte eine Stimme. Eine innere Stimme: "Du hast genug übung für ein Massaker! Denk an CS! Mit einer richtigen M4 rulorst du sie alle vom Server!" Die Stimme wurde immer Lauter. "Die Noobs haben eh keine Chance!" Jetzt schrie sie fast. "Wenn die Admins kommen disconnecst du dich einfach vom Server!" Sie hatte jetzt einen leicht irren Klang.
Auf einmal war sie ruhig. Sie hatte in dem Moment aufgehört als sein Handy klingelte: "ringringring hast du lust auf Bücher? hör mal zu..."
Neue Wörter:
Maske - Bibel - Farbe
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Milk_Shake am 10.04.2005 16:35]
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| Thema: 3word-story |
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