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| Zitat von [Dicope]
| Zitat von SirSiggi
Aus Webentwickler Sicht ist sowieso alles scheisse. Okay, der IE ein bisschen mehr als alles andere aber hat hier schonmal wer was komplexeres umgesetzt ohne Browserweichen und Hacks?
Sorry fürs Crossposten...
| SirSiggi
Gibts irgend ne möglichkeit in ner Regex auf das nichtvorhandensein einer Zeichenkette zu prüfen?
Also z.B.:
/dingens[^dingens]*dingens/ (bewusst falsch)
Das heißt es soll zwischen 2 "dingens" alles stehen können ausser ein komplettes "dingens"? | |
| | /bla(?:blub){0}bla/ | |
/dingens(?!dingens)dingens/
Zumindest PCRE Kompatibel, wie das bei Posix aussieht bin ich mir nicht sicher.
@keeper:
perldoc perlre oder perldoc perlretut oder perldoc perlrequick
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das lustige an Vista ist: MS verscherzt es sich dabei ganz böse mit seiner Entwicklercommunity. Die VStudios 2002 und 2003 werden nur stark eingeschränkt laufen ("mostly work" laut Microsoft - nur so unwichtiger und kaum genutzter Kram wie Debugging wird nicht wie gewohnt funktionieren) und selbst 2005 muss erst gepatcht werden. Es gibt tausende komplexer Anwendungen für .Net 1.1, die werden im Jahr 2007 mit einiger Sicherheit nicht auf 2.0 (bzw. 3.0) migriert werden. Schade MS, aber so wird Vista wohl in Firmen erst ab 2010 oder so zum Einsatz kommen.
Aber dafür läuft die VB6-IDE ohne Probleme. Auch mal was...
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| Zitat von GarlandGreene
Aber dafür läuft die VB6-IDE ohne Probleme. Auch mal was... | |
Wow, ich dachte "man überlegt sich noch" ob sie VB6 jetzt unterstützen wollen oder nicht. Stand irgendwann mal bei golem.
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laut theserverside.net wird die VB6-IDE unterstützt, im Gegensatz zu den anderen ohne Hinweise wie "compatiblity issues" oder "not supported".
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In einer Stellungnahme zur TV-Sendung am gestrigen Mittwoch hält der niederländische Hersteller unterdessen fest, dass die Nedap-Wahlmaschine "hervorragend funktioniert". "Die Wahlmaschine erledigt genau das, was ihr aufgetragen wird. Dies wurde auch von allen Beteiligten erwartet und bestätigt". Der von der Bürgerinitiative gewählte Name "Wir vertrauen Wahlmaschinen nicht" sei unangebracht. Lauten sollte er vielmehr "Wir vertrauen Menschen nicht", da ja nicht die Maschinen sondern die Menschen, die das System manipulierten, die "Bösen" seien.
(http://www.heise.de/newsticker/meldung/79080)
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Bei tvtv.de krieg ich immer ne Meldung, dass meine Sitzung abgelaufen ist, wenn ich auf eine Sendung klick, vorher auf der Seite aber länger inaktiv war.
Kann man das irgendwie unterbinden, Cookie verändern oder so?
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Kennt jemand nen Grund warum das:
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Code: |
mysql_query("INSERT INTO csgb_eintraege SET name = '$name', email = '$email', homepage = '$homepage', wohnort = '$wohnort', icq = '$icq', text = '$nachricht', datum = '$datum', uhrzeit = '$uhrzeit', cache = '1'");
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nicht funktionieren könnte?
edit: Wargh, viel größeres Problem: auto_increment zählt nicht mehr hoch. Das steht bei 127 (wehe das hat was mit dem Wert zu tun).
edit²: tinyint(10) geht nur bis 127? (also 128 einträge?)
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Ashtray am 05.10.2006 23:03]
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Die Idee ist nicht (zumindest nicht allein) von Google: www.koders.com
Vor allen Dingen die Suche nach "fuck" ist interessant.
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Greppt mal die Linuxsource nach irgendwelchen Flüchen.
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Wobei mein persönlicher Favorit drivers/net/sunhme.c ist. ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
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Code: |
528 static void happy_meal_tcvr_write(struct happy_meal *hp,
529 void __iomem *tregs, int reg,
530 unsigned short value)
531 {
532 int tries = TCVR_WRITE_TRIES;
533
534 ASD(("happy_meal_tcvr_write: reg=0x%02x value=%04x\n", reg, value));
535
536 /* Welcome to Sun Microsystems, can I take your order please? */
537 if (!(hp->happy_flags & HFLAG_FENABLE)) {
538 happy_meal_bb_write(hp, tregs, reg, value);
539 return;
540 }
541
542 /* Would you like fries with that? */
543 hme_write32(hp, tregs + TCVR_FRAME,
544 (FRAME_WRITE | (hp->paddr << 23) |
545 ((reg & 0xff) << 18) | (value & 0xffff)));
546 while (!(hme_read32(hp, tregs + TCVR_FRAME) & 0x10000) && --tries)
547 udelay(20);
548
549 /* Anything else? */
550 if (!tries)
551 printk(KERN_ERR "happy meal: Aieee, transceiver MIF write bolixed\n");
552
553 /* Fifty-two cents is your change, have a nice day. */
554 } |
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Flüche sind ja noch harmlos, aufm 22C3 hat Fefe den Bock abgeschossen in dem er einen Teil des SATA Treibers gezeigt hat der anstatt zu prüfen ob die Daten denn nun wirklich richtig geschrieben wurden einfach nach einer bestimmten Zeitspanne davon ausgeht das die Daten geschrieben wurden... hoffentlich. ![Augenzwinkern](img/smilies/wink.gif)
Hat eigentlich irgendwer den W2k Code? Wäre sicher auch nicht uninteressant. ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
/e: Falls es wen interessiert: Literarisches Code Quartett, sollte auch irgendwo auf ftp.ccc.de zu finden sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 05.10.2006 23:36]
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| Zitat von Ashtray
edit²: tinyint(10) geht nur bis 127? (also 128 einträge?) | |
vorzeichenbehaftet ja, da Tinyint 1 Byte repräsentiert und der Wertebereich von -128 bis 127 läuft. Wer benutzt Tinyint für Autoincrements?
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| Zitat von GarlandGreene
| Zitat von Ashtray
edit²: tinyint(10) geht nur bis 127? (also 128 einträge?) | |
vorzeichenbehaftet ja, da Tinyint 1 Byte repräsentiert und der Wertebereich von -128 bis 127 läuft. Wer benutzt Tinyint für Autoincrements? | |
Das habe ich mich auch gefragt.
Vor allem ist das ein Gästebuch. Selbst wenn ich da nicht dran rumgefummelt hätte (hab ausversehen mal ne id 123 vergeben ) ist es doch nicht so unwahrscheinlich dass es mehr als 127 Gästebucheinträge gibt, ... oder?
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Vieleicht wollte der Autor nur die Anzahl der sinnvollen Gästebucheinträge beschränken.
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| Zitat von SirSiggi
Vieleicht wollte der Autor nur die Anzahl der sinnvollen Gästebucheinträge beschränken. ![Augenzwinkern](img/smilies/wink.gif) | | Das würde allerdings den Gebrauch von signed erklären.
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Wahrscheinlich ein viel diskutiertes Thema:
Passwörter in die DB eintragen - verschlüsselt oder nicht? Sinnlos oder doch nicht?
Sollte man die Passwörter von usern im Klartext in die db schreiben oder doch verschlüsseln(z.B. via md5)? Vom User wird das pw eh im Klartext übertragen und derjenige der Zugriff auf die DB hat wäre wohl auch ohne Probleme das pw wieder umzuwandeln, sollte es verschlüsselt sein.
ergo: Alles sinnlos?
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Es ist sehr sinnvoll. Die Passwörter können auch nicht ohne weiteres entschlüsselt werden, da MD5 einen Hash bildet, der (eigentlich) nicht umkehrbar ist.
Leider ist dieser seit "kurzem" mittels Rainbowtables leicht knackbar. Eine Alternative wäre zum Beispiel SHA.
Die Gründe warum die Passwörter nicht als plain text in der Datenbank stehen sollte, findest du übrigens in vielen entsprechenden Tutorials. Einfach mal googlen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von TriggerTG am 06.10.2006 14:46]
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Rainbowtables kann man ganz einfach durch einfügen eines "salt", also eine Zusatzstrings (im Idealfall für jedes Passwort extra Zufallsgeneriert) entgegentreten.
Eigentlich gehts bei dieser Hash-Verschlüsselung nur darum, einem etwaiigen Angreifer oder sonstigen bösen Menschen eine große Sammlung an Passwörtern mit samt Email-Adressen, Links zu eigenen Seiten und evtl. sogar Realnamen auf dem Silbertablett zu präsentieren. Denn auf die Datenbank eines anderen Zugriff zu bekommen ist bei einem Massenhoster definitiv nicht undenkbar.
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Weiß nicht, gibt keine Suchfunktion.
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Warum wird eigentlich ein Linux-System unter Windows besser virtualisiert, als unter Linux selbst?
Wahrscheinlich stimmt das nicht, aber in der Praxis kommts hin, da die meistens Linux V-Server im Netz schlecht virtualisiert sind. Anders kann ich mir nämlich nicht erklären, warum ich hier im Virtual PC alles wunderbar machen konnte und mir der Strato V-Server schon bei den ersten Sachen um die Ohren fliegt.
Ganz neben bei, finde ich es eine Frechheit, wie viele verschiedene Arten von Konfigurationsdateien es gibt und dass diese alle eine andere Syntax haben. Wer ist denn so verrückt und merkt sich den ganzen Scheiss.
Jetzt erklärt mir doch mal, was Linux so toll macht? Ich jedenfalls hab mal wieder die Schnauze voll!
Btw. ist doch sicher verdammt unsicher einen Samba Server direkt ins Internet zu hängen, obwohl er natürlich User-Authentifizierung benutzt. Eigentlich wollte ich ein VPN aufbauen, aber da ich ja den Kernel nicht verändern kann, gibts kein tun/tap Device (selbiges Problem, gibt es allerdings auch bei virtualisierten Windows Servern). Wenn jetzt noch jemand einen VPN Server kennt, der das nicht braucht, wäre das schön.
Hat sich schon mal jemand gefragt, warum Linux Server billiger sind? Also am Konfigurationsaufwand kann es ja wohl nicht liegen *stichel* zwinker
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naja, der Hoster muss den Linux-VServer nur aus seiner Standardvorlage kopieren, dem Ding vielleicht noch ne IP verpassen und den User für den Kundenzugriff einrichten - done. Unter Windows kann er zwar auch sein Standardimage nehmen, dafür sind aber Lizenzgebühren fällig und die Schritte zur endgültigen Einrichtung sind vielleicht minimal aufwändiger.
Was die Virtualisierung angeht, kommt es wohl auf die Methode an. Xen ist ja "nur" eine Paravirtualisierung, die ein angepasstes Clientsystem benötigt, während "echte" Virtualisierungslösungen wie VMWare eben komplette die Hardwareschicht bereitstellen. Ein Linux, das sich nicht auf ein darunter liegendes Host-System und dessen Restriktionen einlassen muss, hat es natürlich schwerer als eines, das in einer virtuellen Hardwareumgebung ohne Einschränkungen läuft. Dafür dürfte Paravirtualisierung ein ganzes Stück schneller sein. Da setzt demnächst ja Vanderpool an, wenn ich das richtig verstanden habe.
€: Die Konfiguration unter Windows ist aber auch nur dann einfach, wenn eine brauchbare GUI beiliegt. Andernfalls hat man da schon Probleme, die Konfigurationsdatei auch nur ausfindig zu machen (was heisst hier Datei, teilweise muss man sich ja auch noch in der Registry austoben).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GarlandGreene am 06.10.2006 18:00]
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Du hast natürlich recht, aber die Konfigurations GUIs unter Linux bieten ja auch nur einen Bruchteil der möglichen Konfigurationsparameter an, da sind die meistens Windows-Oberflächen wesentlich vollständiger. Es geht mir nur darum, dass Linux genau die Vorteile, die viele so verteidigen gar nicht hat. Weil man so viele Alternativen hat, funktionieren die meisten Kombinationen gar nicht und das find ich scheisse.
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Was für ein konkretes Problem hast du denn? Vieleicht kann man ja helfen.
Das die Samba-Konfiguration kein Kindergeburtstag ist hätte dir aber klar sein können. ![Augenzwinkern](img/smilies/wink.gif)
Zum Thema Config-Vielfalt: Setzt du Debian ein? Wenn nicht wärs vieleicht ne Überlegung wert. Die meisten Debian Konfigurationsdateien sind so gut dokumentiert, das man eigentlich kaum was falsch machen kann.
Zwecks VPN: Die könntest per SSH recht einfach ein Quasi-VPN für bestimmte Ports aufbauen. Ok, ist kein vollständiges VPN, aber den SMB Verkehr sollte man wunderbar mit sowas verschlüsselt getunnelt kriegen. Einfach mal nach ssh Tunnel googlen. Du brauchst dazu nicht mehr als einen SSH Client (Putty z.B.).
/e: Übrigens gibts Vserver die mit Windows nicht teurer sind als mit Linux: https://www.server4you.de/de/v/index.html
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 06.10.2006 18:40]
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Samba ist kein Ding, hab ich alles schon mal gemacht nur lokal. Läuft halt jetzt mit Single-Sign-On über OpenLDAP. Aber warum bei mir lokal OpenLDAP mit "db" Backend und im selben OS auf dem VServer nur mit "ldbm" läuft, ist mir schleierhaft, das hat wohl was mit dem Dateissystem zu tun, aber bis ich darauf gekommen bin, hats gedauert. Das ist halt das, was ich mit so vielen Alternativen meinte. Warum lässt sich die Berkeley-DB nicht in der absoluten Basisinstallation starten ![](./img/smilies/icon7.gif)
Jetzt, wo ich es hinbekommen hab, ist es mir egal. OS ist übrigens Suse 9.3, hab ich extra dafür auch genommen. Aber das mit dem Windows Server bei S4Y, wusst ich jetzt nicht, vielleicht besorg ich mir da auch noch einen, wobei Exchange leider nicht in der 64-Bit Version läuft, aber dafür hab ich unter Linux auch keinen Ersatz besorgt/gefunden.
Das mit ssh-Tunnel hört sich interessant an, nur ich weiß nicht, ob ich auf dem V-Server dann einen richtigen VPN Server zum Laufen bekomme, zu mal ich auf den Windows (!!) Clients nicht unbedingt zusatz Software haben will, das VPN soll dann schon vor der Anmeldung laufen.
Nochmal zu den Konfigurationsdateien, Yast ist ja schon freundlich, aber die Hälfte fehlt.
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Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |