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die Frage ist: wohin könnte ich in meinen Sommer-Semesterferien fahren um dort
a) Englisch zu sprechen
b) Spaß zu haben (zb. Volleyball spielen, Kitesurfen oder segeln)
c) nicht arm zu werden
jemand ne Idee?
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| Zitat von kinglui69
die Frage ist: wohin könnte ich in meinen Sommer-Semesterferien fahren um dort
a) Englisch zu sprechen
b) Spaß zu haben (zb. Volleyball spielen, Kitesurfen oder segeln)
c) nicht arm zu werden
jemand ne Idee?
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Großbritannien?
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Er wollte dabei nicht arm werden.
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Außerem wollte er Spaß haben.
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und er wollte englisch sprechen.
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Großbritannien ist aber wohl das Günstigste.
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| Zitat von Achse-des-boesen
| Zitat von GH@NDI
Dann nenn mir doch mal einen würdigen Kontrahenten
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Django!
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Der entscheidende Nachteil an Django ist aber schlicht, dass ich an das von Django gelieferte DB-Abstraktionssystem gebunden bin.
Catalyst kann mit DBIx::Class oder Class:BI arbeiten. Im Zweifel auch mit dem was ich selber gebaut habe und seit jahren einsetze. Das gleiche gilt eben auch für die View Seite des Systems. Wenn mir danach ist, kann ich sogar gar keine View benutzen. Ich packe einfach alles in den Response-Body
// Oh, und der URL-Dispatcher ist bei weitem nicht so flexibel und intuitiv
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Code: |
package Members;
use base 'Catalyst::Controller';
sub myMethod : Local {
# aufrufbar über [URL]www.server.de/myapp/members/myMethod[/URL]
}
sub otherMethod : Regex(qr/somePattern/) {
# wird aufgerufen wenn das pattern matcht :)
# etwaige gecapturete Variablen kommen als übergabeparameter an die Methode
}
sub privateMethod : Private {
# von außen nicht matchbar, kann also nur intern von der applikation aufgerufen werden
}
sub anotherPrivateMethod {
# auch nicht erreichbar, da keine Angaben gemacht
}
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Action Types
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von GH@NDI am 17.06.2007 21:34]
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Ich bin nur hier um festzustellen das das für Rails auch gilt. Bei der Datenbankabstraktion bin ich mir nicht sicher, beim View aber schon. Aber wer will die schon umgehen?
/e: Und ausserdem benutzt man ja ein Framework um sich eben um bestimmte Punkte nicht kümmern zu müssen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 17.06.2007 21:32]
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| Zitat von SirSiggi
Ich bin nur hier um festzustellen das das für Rails auch gilt. Bei der Datenbankabstraktion bin ich mir nicht sicher, beim View aber schon. Aber wer will die schon umgehen?
/e: Und ausserdem benutzt man ja ein Framework um sich eben um bestimmte Punkte nicht kümmern zu müssen.
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Nunja, für einen RSS-Fedd würde ich evtl. eine andere View benutzen. Genauso für die normale HTML Darstellung. PDF-Generation macht auch wieder eine andere View. Und da ist es schon sehr praktisch, wenn man die bequem austauschen kann
Z.B. gibts für Catalyst ne spezielle JSON-View (als Plugin, wenn man mag ). Die packt einfach alle Daten die gerade im Stash-Sind als JSON-Objekt raus. Absolut praktisch für AJAX
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Nun, das kannst du alles mit ActionView auch haben.
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| Zitat von GH@NDI
Das gleiche gilt eben auch für die View Seite des Systems. Wenn mir danach ist, kann ich sogar gar keine View benutzen. Ich packe einfach alles in den Response-Body
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Das kann ich mit Django auch
Mitgeliefert werden Serializer für XML, JSON und YAML...und eigene schreiben dürfte wohl auch keine Problem sein.
def search_users(request, search_string):
users = User.objects.filter(name__startswith=search_string)
return util.json_response(users)
Ein View der einem das ganze als json zurückliefert.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Achse-des-boesen am 17.06.2007 21:47]
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Warum hauen wir uns eigentlich immer gegenseitig die Eier blau? Wir sollten geschlossen gegen PHP vorgehen oder einfach mal ein Praxisprojekt mit den präferierten Frameworks durchziehen. Das hat nämlich wohl noch keiner von uns wirklich gemacht, oder?
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Nein, aber ich wüsste auch garnicht was die Welt noch für tolle Webprojekte brauchen könnte
/: Ich glaube es gibt da zwischen den Frameworks eh keinen großen Unterschied. Perl ist ein wenig flexibler, Python ein wenig schöner und Ruby ein bischen gehypter...können können sie größtenteils das selbe
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Achse-des-boesen am 17.06.2007 21:49]
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Und ich hab überhaupt keinen Bock auf Webprogrammierung in meiner Freizeit.
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Das kommt noch erschwerend hinzu. Außerdem würde ich eh nie fertig...meine durchschnittliche Durchhaltespanne reicht maximal für eine kleine Demo
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Immer die selbe scheisse.
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tolle Wurst, ich kann nur php
Freizeit habe ich keine, aber Ideen...super Mischung
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Ich fands eigentlich relativ nett- und am Ende ist die Polizei selber schuld. Hätten Sie die eine Straße direkt am Alaun-Park gesperrt (wo auch dieses Konzert war), hätten die nicht dort rumstehen und die Leute zurechtweisen müssen ("Bitte halten Sie die Straßen frei.").
Naja... aber ansonsten fand ichs recht nett
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Ideen hab ich auch ganz viele, aber keine Zeit die umzusetzen. Manche sind auch so kompliziert, dass es vielleicht gar nicht möglich ist.
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| Zitat von [DK]Peacemaker
Ideen hab ich auch ganz viele, aber keine Zeit die umzusetzen. Manche sind auch so kompliziert, dass es vielleicht gar nicht möglich ist.
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Gib sie der Allgemeinheit \o/
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Ih... ist ja fast wie Open Source
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eine Sache läuft bei mir, das Grundkonzept steht auch schon...Start ist Anfang nächsten Jahres geplant, wie es aussieht wird ne ganze Weile meiner Sommerferien dafür drauf gehen.
Das wird dann sone richtig schöne scheiss php-Seite
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| Zitat von Achse-des-boesen
| Zitat von [DK]Peacemaker
Ideen hab ich auch ganz viele, aber keine Zeit die umzusetzen. Manche sind auch so kompliziert, dass es vielleicht gar nicht möglich ist.
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Gib sie der Allgemeinheit \o/
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Fängt erst mal damit an, eine OOP-Basis für die Mengenlehre zu schaffen, basierend auf einer Prädikatenlogik. Problem ist hier also die Prädikatenlogik, welche im Prinzip aufs Analysieren von Ausdrücken hinausläuft. Blöderweise würde somit das geplante Framework zum Auswerten und Umgestaltung von mathematischen Ausdrücken schon vorher benötigt, dieses sollte aber auf den Mengen aufbauen. Also muss ich diese Prädikatenlogik separat machen und da hab ich irgendwie keine Lust zu.
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Ich dachte jetzt an was web zwonulliges und nicht sowas...
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| Zitat von [C.I.] Reman
Ich dachte jetzt an was web zwonulliges und nicht sowas...
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genau das dachte ich auch, so richtig mit klickibunti und so
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Ich dachte an etwas das man anfassen kann...oder zumindest anklicken.
Was du vorhast klingt unheimlich unnötig. So wie eine Packung Mini-Snicker wo die Snicker alle nochmal einzeln eingeschweißt sind.
Heute: Wir abstrahieren uns zu Tode - Ein Hörspiel in 2 Akten
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Achse-des-boesen am 17.06.2007 22:05]
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du meinst snickers? das ist schon singular, oder?
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Ich steck jetzt nicht so tief in der Materie um zu sagen, dass sowas komplett unnötig ist - allerdings wird es die breite Masse nicht interessieren
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Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |