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pfff..
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Hmmmh, 87483 Antworten
Wird Zeit für den 100er.
Ich werd heute übrigens endlich meine Uhr+Stoppuhr aufm Atmel AVR32 fertig kriegen 
Nächstwer und letzter Versuch ist dann ne Wetterstation.
Was ich mir dafür vorgenommen habe: Mehr mit Variablen im Speicher arbeiten. Unterprogramme nutzen der Übersichtlichkeit halber. Und Stack vermehrt nutzen.
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Mir fällt mal wieder auf die schlecht ich für meine Arbeit bezahlt werde. Andere kopieren für das selbe Geld die ganze Zeit irgendwelche Akten.
Bestes bisher, 2 Monate Entwicklungszeit für eine Schnittstelle zu einem System, während der Hersteller des Zielsystems ebenfalls eine Anpassung machen musste. Dabei erzeuge ich aufwändig Daten in einer Tabelle in etwa so:
Raum-Name | Datum | Uhrzeit-Beginn | Uhrzeit-Ende | Titel
Im Zielsystem gibt es eine Raumtabelle wo die Räume nochmal hinterlegt sind; die Zieltabelle sieht genauso aus wie die obige nur, dass dort der prim. Schlüssel für den Raum eingetragen ist, also nicht nur der Name.
Die Arbeit des Herstellers ist also jeden Eintrag zu lesen, den Raum anhand des Namens zu finden und dann in die eigene Tabelle einzutragen.
Meine Arbeitskosten ca. 800¤ (also Gehalt für 2 Monate), der Hersteller bekommt 4000¤ und hat dabei nur ein altes Skript abgeändert.
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| | Zitat von rABBI
was bei mir geholfen hat: viel englisches im netz lesen. englisches usenet, wiki immer auch den englischen artikel dazu, sowas halt.
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Hey, ich bin in der IT...wenn ich das nicht tun würde, käme ich garnich klar 
| | Zitat von rABBI
aber stimmt schon, schlecht ist dein englisch nicht, mir fielen nur sachen wie "i don't no" auf, was auf viel hören und wenig schreiben/lesen schließen lässt.
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Eigentlich isses genau umgekehrt. Lesen und hören ist bei mir deutlich besser als schreiben und sprechen (in der Reihenfolge wie bei den meisten: lesen - hören - schreiben - sprechen).
Und "I don't no' ist ein freudsche vertipper...keine Ahnung wie das da hinkommt...eigentlich weiß ich schon das es "know" heißt
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dann schau mal, ob du gefallen an englischer literatur findest. man muss ja nicht gleich mit james joyce anfangen. und in richtung stephenson oder auch pratchett kannst du ja sicher was anfangen.
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scheibenwelt empfinde ich in englisch als recht unangenehm.
Warum nicht ersteinmal die Standardliteratur von George Orwell. 1984, Animalfarm.
Clockwork Orange usw.
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Pratchett ist verdammt schwer. Ich denke das mein Englisch nicht schlecht ist, selbst sprechen klappt recht ordentlich, aber the color of magic konnte ich kaum lesen ohne alle paar Zeilen ein Wort nachzusehen. Der benutzt eine recht hoch gestochene Sprache weit abseits vom Alltagsenglisch.
Ok, kann man auch nutzen um Wörter zu lernen, sollte man auch, aber es macht kaum Spass.
Ich finde diese Reclam-Bücher toll. Die roten mit den Wortanmerkungen unterm Text. Da gibt's alles mögliche zu lesen und man muss nicht immer ein Wörterbuch mit sich schleppen.
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Hände weg von Moby Dick. Das hab ich versucht in einem Anfall von Motivation zu lesen und hab dann nach den ersten 100 Seiten aufgegeben.
Ich find Fantasy immer recht einfach zu lesen. Eragon, Age of Five, sowas halt.
Aber bei Pratchett muss ich dir recht geben, das les ich nicht gern auf englisch.
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Cardinal62 sucht nach seinem Vater. 
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Hallo Leute. Mein Tag bisher:
- aufwachen um 5 als Freundin zur Arbeit fährt
- aufstehen um halb 8
- Frühstück (halbes Brötchen)
- 50 Minuten in die Stadt fahren mit dem Fahrrad
- 1 Stunde Badminton spielen
Ich denke ich habe mir nen Kaffee und was zu Futtern verdient \o/
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Da unsere Internetverbindung über unsere Zentrale läuft und diese im Moment massive Probleme mit ihrer Standleitung hat, treten im moment zwei Dinge auf:
- massive Kommunikationsprobleme weil Mails nicht durchkommen, man nicht Remote in anderen Standorte kann
- allgmeine Langweile wegen fehlender Internetverbindung
Aber ich bin viel produktiver als sonst...dummerweise hab ich gerade wenig auf meiner ToDo Liste, und bin da mitlerweile auch fast durch
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| | Zitat von Nemi Ikara
| | Zitat von Ashtray
Vielleicht kann Nemi sie verhexen!
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Ich kann sie höchstens vergiften, reicht das?
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Reicht fürs erste!
Aber an deinen Hexen-Skills solltest du dann noch arbeiten!
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Ich beherrsche den bösen Blick, das muss reichen
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Baba Jaga! Heißt übrigens die polnische Hexe :X
/bösen Blick hatte der Corsa von nem kumpel - damit kommst du nicht weit...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kinglui69 am 11.06.2008 12:18]
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ach du bist doch nur neidisch auf meine übelsten polnisch-skills!
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| | Zitat von Nemi Ikara
Ich beherrsche den bösen Blick, das muss reichen
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Den von Dolores aus Tool Time?
Der sollte es schon mindestens sein!
PS: Ich soll eine Disk überbrennen weil der Track 510:01.7 lang ist, aber nur 510:01.29 drauf passen 
41msec zu lang und so ein geschisse. Wer hat die DVD denn erstellt 
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| | Zitat von SirSiggi
Pratchett ist verdammt schwer. Ich denke das mein Englisch nicht schlecht ist, selbst sprechen klappt recht ordentlich, aber the color of magic konnte ich kaum lesen ohne alle paar Zeilen ein Wort nachzusehen. Der benutzt eine recht hoch gestochene Sprache weit abseits vom Alltagsenglisch.
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allerdings kommen viele der Gags nur im Original wirklich gut rüber. Ich hab mir Farben der Magie und noch irgendein anderes auf deutsch angetan, aber die Originalversionen sind mir deutlich lieber. Hab grad Fifth Elephant durch und lese jetzt Jingo. Die Guards-Reihe ist einfach großartig.
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öhm, mssql-spezis grad da?
haben exec/execute und print zufälliger weise ne (bekannte) limitierung für die stringgröße?
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Tja, Übersetzungen halt. So ist das meistens.
Ich muss aber gestehen das ich selbst das Deutsche Die Farben der Magie noch nicht ganz durchgelesen hab. Liegt seit ca. nem Monat halb durchgelesen auf meinem Schreibtisch. :/
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Ich mag die Bücher mit Rincewind eh nicht so gerne, da finde ich die Hexen (höhö ) um einiges besser. Oder die Stadtwache.
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post 2!
mir ist langweilig
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Böh, ich habe heute zum ersten Mal das Dateiformat (IDoc) gesehen, um mit SAP-Systemen zu sprechen. The horror. The horror!
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| | Zitat von igor]2
Böh, ich habe heute zum ersten Mal das Dateiformat (IDoc) gesehen, um mit SAP-Systemen zu sprechen. The horror. The horror!
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Idocs an sich sind doch nur blöde ASCII-Textdaten mit fester Feldlänge. Lustig wird der Kram, wenn man erraten muss, wie das Idoc gefüllt werden sollte, damit der FuBa im SAP-System auch macht, was er soll.
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| | Zitat von igor]2
Böh, ich habe heute zum ersten Mal das Dateiformat (IDoc) gesehen, um mit SAP-Systemen zu sprechen. The horror. The horror!
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Ich vermute, das ist ähnlich gruselig wie Odette
Eigentlich sind sämtliche Formate die so inter Unternehmen der blanke Horror. Meistens ganz wüßte ASCII Vergewaltigungen.
XML o.ä. kommt dann vermutlich wenn ich in Rente gehe
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Achsel-des-Bösen am 11.06.2008 15:17]
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| Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |
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