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Geierschildkröte
Flamingo
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3. blauer Felsenleguan <3
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Genau!
Mist
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| Zitat von mika
Genau!
Mist
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Warum ist es eigentlich in 99% der Fälle so, dass wenn jemand "Irgendwas mit X" sagt, unter Garantie kein X irgendwo ist? Ist mir schon zigmal aufgefallen.
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naja, "b", wenn der ort mit "p" anfängt ist nicht so aus der luft gegriffen
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| Zitat von GHeissi
naja, "b", wenn der ort mit "p" anfängt ist nicht so aus der luft gegriffen
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Zumal der See wohl in der Nähe von Banff liegt.
Therefore, those people who say that they can't jack off to anime must have something wrong with their brains!
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| Zitat von Schievel Knievel
Streichel mir!
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| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von GHeissi
naja, "b", wenn der ort mit "p" anfängt ist nicht so aus der luft gegriffen
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Zumal der See wohl in der Nähe von Banff liegt.
Therefore, those people who say that they can't jack off to anime must have something wrong with their brains!
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Banff Nationalpark, hab ich wohl verwechselt.
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| Wie stark der Einfluss des Parasiten auf seinen Wirt sein kann, zeigt der Klassiker der parasitären Gehirnwäsche. Die Larve des Kleinen Leberegels Dicrocoelium dendriticum, von Parasitenforschern als Zerkarie bezeichnet, wandert in den Kopf einer Ameise und setzt sich in einem Nervenknoten fest, der die Mundwerkzeuge steuert.
Das treibt das Insekt zu einem bizarren Verhalten. Anstatt bei aufziehender Abendkühle ins Nest zu laufen, marschiert die Ameise wie ferngesteuert los, krabbelt an einem Grashalm hoch, verbeißt sich darin und verbringt dort die Nacht. "Der Egel erhöht auf diese Weise seine Chancen, seinen Endwirt, ein am Morgen grasendes Schaf, zu erreichen", sagt Baldauf.
Bleibt die Ameise von ihrem Schicksal verschont, verlässt sie am Vormittag den Halm und wandert ins Nest zurück. Am folgenden Abend macht sie sich wieder auf den Weg, um sich in einen Grashalm zu verbeißen. | |
Wie fies.
Quelle:http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/407/112295/
Wiki:http://de.wikipedia.org/wiki/Kleiner_Leberegel
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Godoelk am 14.07.2008 19:48]
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Sehr schön, danke fürs hochladen.
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Zoo Leipzig?
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Hier fehlt definitiv noch der Honey Badger.
Er soll im Vergleich zu seiner Größe das mutigste Tier der Welt sein.
"If bitten by a puff adder, one of the the honey badger's preferred venomous snakes, it will become paralyzed for several hours. Once its paralysis has subsided, the honey badger will continue with its meal or resume its journey. Even more tenaciously, a honey badger will gladly steal a snake's kill, eat it for itself then continue to hunt the snake. This ferocious nature of the badger has earned it its image as a formidable creature."
Zu dieser Aussage habe ich leider nichts finden können.
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Der "Thorny Devil" - dieses Exemplar habe ich im Outback zwischen Kata Tjuta und Uluru fotografiert:
Wiki:
| Ausgewachsene Tiere erreichen eine Größe von 18 bis 20 cm. Die Männchen sind generell etwas kleiner als die Weibchen. Die Lebenserwartung eines Dornteufels beträgt etwa 18 Jahre.
Körper, Beine und Schwanz des harmlosen und ungiftigen Tieres sind mit großen, harten Stachelschuppen von hellbrauner, brauner und gelblich-grüner Farbe besetzt. Wie zwei Hörner sitzen die beiden größten Stacheln direkt über den Augen. Im Nacken des Tieres befindet sich ein stacheliger Fettbuckel. Die Körperstacheln sollen vermutlich Angreifer abschrecken und die Echse als ungenießbar erscheinen lassen. Sie dienen zudem der Tarnung, da sie dem Dornteufel auf den ersten Blick das Aussehen eines welken Blattes verleihen. | |
/Und noch den Blue-tounged skink
Das Foto von Wiki zeigt die Zunge besser:
| Die Gattung der Blauzungenskinke oder Blauzungen (Tiliqua) lebt in Australien und in Teilen Neu-Guineas. Charakteristisch ist das namensgebende Merkmal dieser Tiere, die blaue Färbung der Zunge. Die Blauzungen werden je nach Art bis zu 60 cm lang, haben einen ausgeprägten, fast dreieckigen Kopf und einen stumpf kegelförmig zulaufenden Schwanz. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von webLOAD am 15.07.2008 9:53]
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| Zitat von Godoelk
| Das treibt das Insekt zu einem bizarren Verhalten. Anstatt bei aufziehender Abendkühle ins Nest zu laufen, marschiert die Ameise wie ferngesteuert los, krabbelt an einem Grashalm hoch, verbeißt sich darin und verbringt dort die Nacht. "Der Egel erhöht auf diese Weise seine Chancen, seinen Endwirt, ein am Morgen grasendes Schaf, zu erreichen", sagt Baldauf.
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http://www.youtube.com/watch?v=EWB_COSUXMw
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jehova-3 am 15.07.2008 10:09]
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Look at this HUUUUUUUGE Beauty!
Schwarzer Panther
Waran am Cape Tribulation (Australien) selber fotografiert
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DoS|Scorpion am 15.07.2008 10:22]
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| Zitat von Jehova-3
| Zitat von Godoelk
| Das treibt das Insekt zu einem bizarren Verhalten. Anstatt bei aufziehender Abendkühle ins Nest zu laufen, marschiert die Ameise wie ferngesteuert los, krabbelt an einem Grashalm hoch, verbeißt sich darin und verbringt dort die Nacht. "Der Egel erhöht auf diese Weise seine Chancen, seinen Endwirt, ein am Morgen grasendes Schaf, zu erreichen", sagt Baldauf.
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http://www.youtube.com/watch?v=EWB_COSUXMw
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Wenn ich das rcihtig verstehe ist die eineSchnecke infiziert und darum ist die so komisch am "Pochen".
Echt eklig und ein grausamer tot.....
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Ähnlich wie bei der Ameise ein Parasit, der die Schnecke dazu bringt möglichst nach oben zu klettern um vom nächsten Wirt (normalerweise Vögel) gefressen zu werden.
Das pochen der Fühler ist noch ein kleines Schmankerl, damit die Schnecke auch gut gesehen wird.
http://www.youtube.com/watch?v=gtM0Y3YihAU&feature=related
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jehova-3 am 15.07.2008 11:17]
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sieht irgendwie aus wie aus dem Spore-Labor
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| Zitat von theSeraph
sieht irgendwie aus wie aus dem Spore-Labor
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Nichts besonderes?
Dieses Vieh ist ein Parasit, welcher die Zunge eines bestimmten Fisches auffrisst und sich selbst an den Stummel klebt und bei jeder Mahlzeit mitfrisst.
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| Zitat von ak.as.!ce
| Zitat von Jehova-3
| Zitat von Godoelk
| Das treibt das Insekt zu einem bizarren Verhalten. Anstatt bei aufziehender Abendkühle ins Nest zu laufen, marschiert die Ameise wie ferngesteuert los, krabbelt an einem Grashalm hoch, verbeißt sich darin und verbringt dort die Nacht. "Der Egel erhöht auf diese Weise seine Chancen, seinen Endwirt, ein am Morgen grasendes Schaf, zu erreichen", sagt Baldauf.
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http://www.youtube.com/watch?v=EWB_COSUXMw
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Wenn ich das rcihtig verstehe ist die eineSchnecke infiziert und darum ist die so komisch am "Pochen".
Echt eklig und ein grausamer tot.....
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Nix tot.
Der Fühler wächst nach und das geht von vorne los!
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von ak.as.!ce
| Zitat von Jehova-3
| Zitat von Godoelk
| Das treibt das Insekt zu einem bizarren Verhalten. Anstatt bei aufziehender Abendkühle ins Nest zu laufen, marschiert die Ameise wie ferngesteuert los, krabbelt an einem Grashalm hoch, verbeißt sich darin und verbringt dort die Nacht. "Der Egel erhöht auf diese Weise seine Chancen, seinen Endwirt, ein am Morgen grasendes Schaf, zu erreichen", sagt Baldauf.
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http://www.youtube.com/watch?v=EWB_COSUXMw
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Wenn ich das rcihtig verstehe ist die eineSchnecke infiziert und darum ist die so komisch am "Pochen".
Echt eklig und ein grausamer tot.....
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Nix tot.
Der Fühler wächst nach und das geht von vorne los!
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Die Schnecke selber "lebt" doch garnicht mehr wirklich.Der Parasit steuert doch alles.Für mich ist das schon dem tot nahe.
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| Zitat von KingGinord
Nichts besonderes?
Dieses Vieh ist ein Parasit, welcher die Zunge eines bestimmten Fisches auffrisst und sich selbst an den Stummel klebt und bei jeder Mahlzeit mitfrisst.
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| Psychrolutes phrictus (auch Blobfisch genannt) gehört zu den Dickkopf-Groppen (Psychrolutidae). Die bodenbewohnenden Fische leben in Tiefen von 800 bis 2800 Metern im nördlichen Pazifik von Japan, über die Beringstraße bis nach Kalifornien.
Kopf und Körper der Fische ist von kleinen fadenartigen Auswüchsen bedeckt. Die Rückenflosse hat 8 Hart- und 19 bis 20 Weichstrahlen, die Afterflosse 12 bis 14 Weichstrahlen.
Die bis zu 90 Zentimeter langen Tiere ernähren sich von Krebstieren, Weichtieren und Seeigel. Sie werden von Tiefseeanglern gefischt. | |
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Grizzantrula
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Man habe ich im ersten Augenblick blöd geguckt
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ihr findet mikroorganismen krass die ameisen steuern? pheer teh mighty mindcontrolling fliegenschimmel!
| Der Fliegenschimmel (Entomophthora muscae) gehört zur Klasse der Jochpilze (Zygomycetes). Es ist eine Pilzart, welche unter anderem die in Mitteleuropa heimische Stubenfliege befällt.
Sporen, die auf dem Körper einer Fliege gelandet sind, keimen dort und durchwachsen ihr Exoskelett. Sobald der Pilz das Körperinnere erreicht hat, wächst das Myzel in einen bestimmten Bereich des Gehirns, was dazu führt, dass die Fliege auf einer Oberfläche landet und anschließend auf den höchstmöglichen Punkt krabbelt.
Der Pilz bildet anschließend Hyphen im Körperinneren aus und verdaut sie von innen her. Nach dem Tod der Fliege bildet der Pilz gruppenweise stehende Sporangien mit je einer einzelnen Spore, die ausgesprochen kurzlebig sind.
Eine Nutzung als gezielt gegen Fliegen einsetzbares biologisches Insektenbekämpfungsmittel wird in Betracht gezogen, ein marktreifes Produkt allerdings konnte bisher noch nicht entwickelt werden. | |
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| Zitat von DeathCobra
ihr findet mikroorganismen krass die ameisen steuern? pheer teh mighty mindcontrolling fliegenschimmel!
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http://www.youtube.com/watch?v=jiK1X74WZ_Y
alternativ
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Nach der Infektion eines Menschen durch den Biss eines infizierten Tieres bleibt das Virus für etwa drei Tage in der Nähe der Eintrittspforte, vermehrt sich dort und gelangt dann über das Innere der Nervenfasern der peripheren Nerven bis in das Rückenmark und schließlich ins Gehirn. Vom Zentralnervensystem aus breitet sich das Virus entlang peripherer Nerven und Hirnnerven unter anderem auch zu Speicheldrüsen und Tränendrüsen aus und wird mit deren Sekreten ausgeschieden.[4] Ist das Virus durch den Biss direkt in die Blutbahn gelangt, erreicht es das Zentralnervensystem sehr viel schneller. Nur während der mehr oder minder langen Frühphase, also in den ersten Stunden, ist noch eine postexpositionelle Impfung sinnvoll. Sobald das Virus das Gehirn erreicht hat, ist eine Impfung nicht mehr wirksam.
Die Inkubationszeit - also die Periode zwischen der Infektion und den ersten grippeartigen Symptomen - kann bis zu zwei Jahre dauern, normalerweise sind es jedoch 3 bis 12 Wochen. Es wurden jedoch auch Inkubationszeiten von bis zu 10 Jahren glaubhaft dargelegt.
Das Virus verursacht eine Encephalitis (Gehirnentzündung), worauf dann die typischen Symptome erscheinen. Es kann auch das Rückenmark befallen, was sich in einer Myelitis (Rückenmarksentzündung) äußert. Bei der Übertragung durch einen Biss in Arm oder Bein äußern sich häufig zuerst Schmerzen an der gebissenen Extremität. Sensibilitätsverlust entsprechend der Hautdermatome ist regelmäßig beobachtet worden. Daher werden viele, vor allem atypische Krankheitsverläufe zunächst als Guillain-Barré-Syndrom falsch eingeschätzt. Bald danach steigern sich die zentralnervösen Symptome wie Lähmungen, Angst, Verwirrtheit, Aufregung, weiter fortschreitend zum Delirium, zu anormalem Verhalten, Halluzinationen und Schlaflosigkeit. Die Lähmung der hinteren Hirnnerven (Nervus glossopharyngeus, Nervus vagus) führt zu einer Rachenlähmung, verbunden mit einer Unfähigkeit zu sprechen oder zu schlucken – dies ist während späterer Phasen der Krankheit typisch. Der Anblick von Wasser kann Anfälle mit Spasmen des Rachens und Kehlkopfs hervorrufen. Der produzierte Speichel kann nicht mehr abgeschluckt werden und bildet Schaum vor dem Mund. Die Hydrophobie und die Schluckbehinderung verhindern die Verdünnung des Virus, was seine Virulenz erhöht. Geringste Umweltreize, Geräusche, Licht führen zu Wutanfällen, Schreien, Schlagen und Beißen, wobei das – hochkonzentrierte – Virus schließlich übertragen wird.
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Na was isses?
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Thema: fascinating world of animals and nature ( crocodile hunters among us ) |