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| | Zitat von SirSiggi
| | Zitat von Smoking
Es ist gerade viel zu kalt um zum rauchen rauszugehen. Mal schauen was das Nachbarbüro sagt, da hat gestern schon mal einer geraucht ...
Lustigerweise habe ich im Foyer gerade einen Pizzadienst Karte gefunden mit EM Angeboten. EM 2004 um genau zu sein. 
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Rauchen ist sehr ungesund.
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Nicht wenn ich jedesmal drei Stockwerke runter und hoch laufen muss.
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Ich war nie bei einer Studienberatung, aber was mir meine Freunde erzählt haben ist dass wenn man eine Vorstellung hat dann wird man darin bestärkt, wenn man keine Vorstellung hat dann ist der Studienberater genauso hilflos wie man selbst.
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Ach keine Ahnung. Mein Grundsätzliches Problem ist: Die Studiengänge, die mir definitiv Spass machen würden, sind allesamt eine Reise ins Ungewisse. Aber jedes mal wenn ich einen Studenten geisteswissenschaftlicher Fächer frage, ob er sich schon einmal Gedanken gemacht hat was danach kommt, kommt: "Jetzt studier ich erstmal". Da ich aber keine reichen Eltern haben die mir das finanzieren, weiß ich nicht, ob ich das auch so hinkriegen könnte.
Ich würde gerne in die Sprachwissenschaften gehen. Interessant finde ich z.B. das Angebot in Göttingen: 2-Fach-Bachelor Allgemeine Sprachwissenschaft und eine spezielle Sprachwissenschaft dazu. Tja, bloß was mach ich dann damit. Die Frage konnte mir bisher keiner beantworten. Das beste was immer wieder kommt ist: Mach doch Lehrer. Aber Englischlehrer/Deutsch/Geschichte/Sozi-Lehrer gibt's in spätestens 5 Jahren wie Sand am Meer. Und das wäre genau die Zeit, wo ich dann ins Referendariat käme.
Die andere Alternative die ich mir überlegt habe: Computerlinguistik. Aber eigentlich wollte ich wirklich aus der IT raus. Und das meine ich auch so.
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Aber gut, ich kann ja auch immer noch Rockstar werden.
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| | Zitat von GH@NDI
Mach was mit Alufolie. Oder kauf bei Burger King zwei OnionRings 
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Ist ein deal!
Dann am besten eingeschneit im Auto improvisiert, das ist dann doch irgendwie noch romantisch <3
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Vergiss nicht, dass man im Studium nicht das machen muss, was einen interessiert. Weil dann müsstest du ja, je nachdem wieviele Interessensgebiete du hast, dich in zig verschiedene Richtungen bewegen (machst aber nichts davon richtig).
Vergiss nicht, dass du dich deiner Interessen auch ohne Studium widmen kannst, indem du dir selber Gedanken machst und zu dem Themen ließt oder meinetwegen auch freiwillig Lehrveranstaultungen besuchst (Auch das kannst du ja im Lebenslauf bemerken)
Das Studium an sich ist eher ein Lernprozess. Bzw. man lernt zu lernen und noch viel mehr. Den Arbeitgeber interessiert in dem Fall das breite Basiswissen des jeweiligen Gebiets, und die Fähigkeiten die man für ein erfolgreiches Studium haben oder erlernen muss.
Meine Empfehlung liegt ganz klar, auch ohne dich persönlich zu kennen, dich für einen Ingenieur/Informatikberuf zu entscheiden. Und zwar ein reiner Studiengang, und kein Mischstudiengang (Informationstechnik o.Ä.).
Da kriegst du ein sehr breites Wissen mit auf den Weg, und kannst im Berufsleben quasi jeden Wegen einschlagen, sofern du engagiert genug bist.
Was die Geistenswissenschaften machen: Richtig lesen lernen, schreiben lernen, denken lernen, nachdenken lernen: Dafür braucht man kein Studium, das kann man auch selbst verwirklichen
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von TriggerTG am 26.01.2010 14:18]
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Du solltest auf alle Fälle etwas studieren, was du dir zutraust, bzw. was dir recht einfach von der Hand geht. Für mich z.B. kam da fast nur Informatik infrage (Die Informatikvorlesungen sind für mich auch ziemlich einfach, wohingegen die Mathe- und E-Technikvorlesungen kurz davor sind, mir das Genick zu brechen). Studiengänge, die "viel Geld bringen", dir aber nicht zusagen, wären nur rausgeschmissene Semester, da du früher oder später davon wegwechseln würdest (oder, wenn du es doch durchziehen solltest, nicht viel Aussicht auf ein zufriedenstellendes Berufsleben besteht).
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Trigger: Ja Gott, man kann alles lernen was man will, wenn man nur genug Zeit und Arbeit reinsteckt. Aber ein Studium aufzunehmen, von dem ich jetzt schon mit großer Wahrscheinlichkeit sagen kann, das mich der Job danach mit großer Wahrscheinlichkeit nicht erfüllt? Ich glaube nicht, dass das zur Studienmotivation beiträgt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 26.01.2010 14:20]
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Der Job den du danach hast, hat in vielen Fällen nix mit dem Studium zu tun.
Schau dir mal die Lebensläufe ein deiner Umgebung an. Da sind dann oft die Einstiegsjobs an das Studium geknöpft, aber danach machen die Leute oftmals ganz andere Sachen, die sich grad ergeben
e\ aber ja, wenn du die Informatik schon so negativ betrachtest, solltest du natürlich die Finger davon lassen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TriggerTG am 26.01.2010 14:22]
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Studier sonst Physik. Physiker sind in allen Themenbereichen, auch bei denen ohne Physik gefragt. Kannst sogar Bundeskanzlerin werden 
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Oder BWL 
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Für die Physik muss man ein ganz spezieller Menschenschlag sein:
Leute wie Igor, Peacemaker u.A. Leute die einmal was machen und sich dann noch Ewigkeiten daran erinnern und denen ad hoc die richtigen Begriffe und Methoden in den Sinn kommen, wenn sie spezielle Aufgaben sehen. Leute die mit wenigen Blicken den Sinn, die Idee hinter einer Methode sehen:
Siehe:
| | Zitat von igor]2
Reichts bei der 1 nicht schon aus, wenn man die Irregularität und das mit dem Lemma jeweils für {aⁿbⁿ} zeigt (was ja mehr oder weniger das Standardbeispiel ist), und dann kurz noch anhängt, dass es auch nicht besser wird, wenn man noch was in die Mitte klatscht?
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Ich bin zB ein Mensch, der sich, wenn ich das lange nicht mehr gemacht habe, erst wieder reinfuchsen muss.
Ich zB hätte in nem Jahr schonwieder vergessen was der Unterschied zwischen einer regulären oder kontextfreien sprache wäre 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von TriggerTG am 26.01.2010 14:27]
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Physik. Das ist doch dieses Fach wo man soviel Mathe braucht, oder?
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Willkommen in meiner kleinen Welt. Das war ein kleiner Einblick in die Gedanken die ich mir seit knapp 2 Jahren mache. Aber desto mehr ich drüber nachdenke, desto weiter entferne ich mich geistig von den Ingenieurswissenschaften, mit immer wieder kleinen Rückfällen wenn ich an die Aussichten denke.
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Außerdem geht ja niemand Studieren um nachher weiser zu sein als vorher oder um sich mit seinen Interessen zu beschäftigen!
Man geht studieren weil man dann nachher mehr Kohle fordern kann und irgendwelche Äffchen hat die für einen Arbeiten und den Dreckskram machen!
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| | Zitat von Ashtray
[...]
Man geht studieren weil man dann nachher mehr Kohle fordern kann und irgendwelche Äffchen* hat die für einen Arbeiten und den Dreckskram machen!
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*Alle Äffchen - außer Major Ape
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TriggerTG am 26.01.2010 14:28]
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Frei nach Terry Pratchett: "Abiturienten verlassen das Gymnasium im Glauben, alles zu wissen. Studenten verlassen die Universität im Glauben, gar nichts zu wissen. Wo ist das Wissen geblieben? In der Universität, wo es sorgfältig getrocknet und eingelagert wird."
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| | Zitat von Ashtray
Außerdem geht ja niemand Studieren um nachher weiser zu sein als vorher oder um sich mit seinen Interessen zu beschäftigen!
Man geht studieren weil man dann nachher mehr Kohle fordern kann und irgendwelche Äffchen hat die für einen Arbeiten und den Dreckskram machen!
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Auch wenn du es wohl nicht ernst meinst:
Das ist genau die Einstellung die viele Ingenieure haben und die ich überhaupt nicht ab kann. Hauptsache ein haufen Kohle verdient. Wie auch immer.
Ok, viel Geld hätte ich auch gerne, aber dafür mein Leben lang etwas tun das ich nur wegen dem Geld tue? Ich brauch mir nur die Leute aus der Klasse vom letzten Jahr anzukucken die jetzt Wirtschaftsingenieurwesen etc. studieren. Die wussten nicht was es werden sollte, aber Wirtschaft und Ingenieur ist ja immer gut, da verdient man bestimmt ordentlich Kohle! Ich weiß ja nicht. Wenn's schee macht.
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Und merkt euch eins Leute: Bloß nicht über den eigenen Tellerrand schauen!
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Ich studiere wegen den Chicks
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| | Zitat von SirSiggi
| | Zitat von Ashtray
Außerdem geht ja niemand Studieren um nachher weiser zu sein als vorher oder um sich mit seinen Interessen zu beschäftigen!
Man geht studieren weil man dann nachher mehr Kohle fordern kann und irgendwelche Äffchen hat die für einen Arbeiten und den Dreckskram machen!
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Auch wenn du es wohl nicht ernst meinst:
Das ist genau die Einstellung die viele Ingenieure haben und die ich überhaupt nicht ab kann. Hauptsache ein haufen Kohle verdient. Wie auch immer.
Ok, viel Geld hätte ich auch gerne, aber dafür mein Leben lang etwas tun das ich nur wegen dem Geld tue? Ich brauch mir nur die Leute aus der Klasse vom letzten Jahr anzukucken die jetzt Wirtschaftsingenieurwesen etc. studieren. Die wussten nicht was es werden sollte, aber Wirtschaft und Ingenieur ist ja immer gut, da verdient man bestimmt ordentlich Kohle! Ich weiß ja nicht. Wenn's schee macht.
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Nicht vollkommen ernst, aber warum studiert man etwas, wofür man sich privat auch interessiert und mit dem aktuellen Job zusammenpasst? Weil man nachher besser da steht!
Ich interessiere mich auch für Informatik, aber weil es nichts mit meinem Job zu tun hat "studiere" ich das nebenbei in meiner Freizeit. Nennt mich karrieregeil (das bin ich eigentlich überhaupt nicht), aber wenn ich 4 Jahre in etwas investiere muss es mich auch weiter bringen.
Persönlich sowie finanziell.
Kurz: Ich bin der Meinung man sollte auch Zielgerichtet studieren, und nicht irgendwie und irgendwas nach dem Motto: Mal sehen was man damit irgendwann mal anfangen kann“.
Aber ich bin eh schwer zu motivieren oder zu mobilisieren wenn ich kein Ziel bei jedweder Aktion sehe.
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| | Zitat von GH@NDI
Ich studiere wegen den Chicks
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Ach ja das hab ich ganz vergessen: Studenten mit der Einstellung kenn ich auch viele. BWL meist, aber auch Bio/Chemie
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| | Zitat von GH@NDI
Ich studiere wegen den Chicks
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Willkommen in den Sprachwissenschaften.
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| | Zitat von Ashtray
Nennt mich karrieregeil (das bin ich eigentlich überhaupt nicht), aber wenn ich 4 Jahre in etwas investiere muss es mich auch weiter bringen.
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Nenn mich ziellos, was es gar nicht so schlecht trifft, aber ich finde das ein Studium mehr als eine Geldanlage ist. Wenn es mir nur um's Geld ginge hätte ich ein paar mal die Firma gewechselt und würde jetzt in irgend einer IT-Firma Zeilen stanzen.
Ich hatte zwischenzeitlich sogar ein Angebot, mit gar nicht so schlechtem Verdienst. Aber das will ich nicht.
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Wie gesagt, es muss auch deine Interessen wiederspiegeln, sonst machts auch wenig Sinn.
Man wird nur irgendwann feststellen das Geld nicht alles ist.
Aber das hab ich schon von vielen anderen gelernt, die Lektion brauch ich nicht!
PS: Sonst hätte ich einen Dipl.-Wirt.-Ing. oder einen Dr. hinterhergesetzt!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ashtray am 26.01.2010 14:51]
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Einen Dr. will ich schon machen, aber eigentlich nur für mein Ego, wie mir das beruflich was bringt ist mir da jetzt nicht so wichtig
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Morgil am 26.01.2010 14:55]
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Ich glaub ich krieg nen Schnupfen. 
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| | Zitat von Morgil
Einen Dr. will ich schon machen, aber eigentlich nur für mein Ego, wie mir das beruflich was bringt war mir da jetzt nicht so wichtig
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Würde es dir denn Spaß machen dich 3-6 Jahre mit ein und dem selben Kram zu beschäftigen?
Die Frage hab ich mir gestellt und mir dann überlegt ob es das Wert ist! Bei mir war es ein klares Nein. Allersings hatte ich auch (unberechtigt oder berechtigt) Angst zu Spezialisten zu werden!
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Und jetzt die Welt, wie sie aussehen würde, würde es nur Ingenieure geben:
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| Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |
