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Wenn du Dämmungsmässig was machen willst, fang beim Dach an.
Dann Fenster und dann Fassade.
Es gibts für die Berechnung bestimmt im Internet so programme für energienachweise.
Dafür sollte wie kabelage schon geschrieben hat so einiges bekannt sein:
- Bauart des hauses
- Stärken der Aussenmauern
- Dämmstärken und deren Werte
- Dachaufbau und Dämmwerte
- Fenster und deren Dämmwerte
- Wärme- und Kältebrücken (meist werden nur lineare berücksichtig in der berechnung)
- Nichtbeheizte Räume / Flächen.
- Volumen und Flächen
- Fassaden-, Fenster- und Dachfläche
- Erdberührte Räume
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -WC|Trasher- am 25.07.2012 10:34]
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Dach habe ich hier auch als erstes gedämmt. Fenster und Türen sind alle neu. Fassade hab ich durchgerechnet und dann beschlossen, dass sich das nicht lohnt. 36er Mauerwerk dämmt genug.
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Das dach wird von vielen hauseigentümern absolut unterschätzt.
Was ich hier schon anfragen hatte bezüglich fassadensanierungen und mehrdämmen und fenster tauschen etc.
hab den meisten geraten erst mal das dach zu dämmen.
Grad bestes beispiel dafür bei nem bekannten.
Hat sich den dachstock neu ausgebaut und den täfer runter gemacht.
da war dann zwischen dampfbremse und unterkante sparen noch reichlich luft.
hab ihm gesagt er soll die 4cm noch ausdämmen bevor er da die neue lattung drauf macht.
er war erst skeptisch und meinte, das bringe doch nichts.
jetzt hat er es gemacht.
Im winter braucht er nur noch im erdgeschoss zu heizen, die wärme bleibt dann im dachgeschoss erhalten
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apropos dachdämmung..
ne maklerin meinte ein nicht ausgebauter dachstuhl müsse nicht gedämmt werden, solang die decke zum dach gedämmt ist.
kann ich mir nicht vorstellen, das es so super ist, nen dachboden zu haben, wo man schön durch die ziegel gucken kann.
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| Zitat von -WC|Trasher- Im winter braucht er nur noch im erdgeschoss zu heizen, die wärme bleibt dann im dachgeschoss erhalten
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Sowas wär bei mir geil
Muss nur die zwei Parteien unter mir dazu bewegen die Wohnungstür zum Treppenhaus auf zu lassen.
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| Zitat von pesto
apropos dachdämmung..
ne maklerin meinte ein nicht ausgebauter dachstuhl müsse nicht gedämmt werden, solang die decke zum dach gedämmt ist.
kann ich mir nicht vorstellen, das es so super ist, nen dachboden zu haben, wo man schön durch die ziegel gucken kann.
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eigentlich ist das so korrekt.
entweder dämmst du das dach, oder den dachboden.
spielt keine rolle.
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sowas merkst du im winter pling. das bei dir die heizkosten weniger sind, weil von unten wärme kommt.
in unserer alten wohnung haben die vermieter (die unten wohnten) nen ofen und meinten "braucht ihr oben nicht heizen!! kommt alles nach oben durch die decke".
ja...und oben dann durch die fenster wieder raus.
bei 68qm² hatten wir 1500 eur heizkosten. 1,5 jahre mitgemacht
k: danke trasher
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pesto am 25.07.2012 10:56]
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Dafug....dann ist es ein ISO-Feingewinde M2,6x0,35.....so ein Gewinde von Hand schneiden ist für Leute die Vater und Mutter erschossen haben
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| Zitat von pesto
sowas merkst du im winter pling.
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Pling wird im Winter merken, das er eine Dachwohnung hat. Da kommts dann schön kalt, wenn das Dach nicht ausreichend gedämmt ist. Im Sommer ist es dagegen schön schnuckelig warm.
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Die ganze Hütte wurde vor 5 Jahren komplett neu gedämmt, inkl. Dach, neuen Fenstern und allem.
Ausserdem habe ich im Winter liebend gerne 15 Grad im Schlafzimmer und 20 im Rest der Wohnung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von xplingx am 25.07.2012 11:28]
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Hrnz. Total verpeilt, ein passendes LNB mitzustellen. Jetzt hab ich den Multischalter sitzen und stelle fest, dass das LNB ein Quattro-Switch ist. Wieder Geld weg... -_-
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| Zitat von Kabelage
Hm, Beschriftung muss ich auch noch machen. Gleich mal den Dymo anwerfen!
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\o/ Muss ich nur noch die Tabelle drucken und laminieren, damit jeder weiß, was wozu gehört. :>
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Hat hier schonmal jemand alte Küchenschränke lackiert oder foliert?
Ich tendiere zu letzterem, da uns die Küche nicht gehört, wenn man es denn wieder rückstandslos entfernen kann.
Das Problem ist, dass die Oberfläche ganz ganz leicht strukturiert ist. Das wird dann wohl auch durchdrücken, right?
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Beim Folieren hast du immer das Problem, das du sichtbare Schnittkanten hast. Außerdem musst du sauber und blasenfrei arbeiten.
Ich würde eher zum Lackieren tendieren.
Schon mit dem Vermieter gesprochen? Frag den doch einfach mal, ob du die Küche lackieren darfst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Krasser]MadMax am 26.07.2012 17:32]
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Ich würd da ganz klar folieren
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| Zitat von LoneLobo
Ich würd da ganz klar folieren
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Und es hätte anschließend auch wieder eine Struktur, richtig?
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| Zitat von -WC|Trasher-
Das dach wird von vielen hauseigentümern absolut unterschätzt.
Was ich hier schon anfragen hatte bezüglich fassadensanierungen und mehrdämmen und fenster tauschen etc.
hab den meisten geraten erst mal das dach zu dämmen.
Grad bestes beispiel dafür bei nem bekannten.
Hat sich den dachstock neu ausgebaut und den täfer runter gemacht.
da war dann zwischen dampfbremse und unterkante sparen noch reichlich luft.
hab ihm gesagt er soll die 4cm noch ausdämmen bevor er da die neue lattung drauf macht.
er war erst skeptisch und meinte, das bringe doch nichts.
jetzt hat er es gemacht.
Im winter braucht er nur noch im erdgeschoss zu heizen, die wärme bleibt dann im dachgeschoss erhalten
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Macht es trotzdem Sinn den Spitzboden noch weiter zu dämmen? Bei mir ist auch die oberste Geschossdecke gedämmt und der Spitzboden halt nicht.
Um dort was zu lagern ists halt im Winter saukalt und im Sommer heiß (ich denke das wirkt sich sogar auf die Zimmer im Obergeschoss aus, die sind locker 2-3 Grad wärmer als unten).
Wenn ja:
- Wie stelle ich den Anschluss von Spitzboden und Geschossdecken Dämmung her? An den Übergang zur Dampfbremse komm ich ja nicht mehr ran (an den Kehlbalken und den Sparren). Dann wäre die Geschossdecke zwar gedämmt aber läge halt auch so halb zwischen Dampfsperren. Das ist bestimmt nicht gut bei Feuchtigkeit.
- Wie stelle ich im dann gedämmten Spitzboden die Belüftung sicher?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 26.07.2012 19:14]
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| Zitat von Bombur
| Zitat von LoneLobo
Ich würd da ganz klar folieren
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Und es hätte anschließend auch wieder eine Struktur, richtig?
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wat?
Jo, wenns drunter strukturiert is, natürlich.
Wo Problem?
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An die ganzen Begabten hier:
Ich hab Angebote mit verschiedenen gleichgroßen Holzwürfeln entdeckt. Beispiel
Jetzt dachte ich mir, ob man daraus nicht ein Schneidebrett bauen kann. Nur die Frage ist nun, wie bekomme ich die Würfel so verleimt (oder wie auch immer) dass das als Schneidebrett taugt und wie wird die Oberfläche bearbeitet um damit hygienisch mit Lebensmitteln zu arbeiten.
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| Zitat von LoneLobo
| Zitat von Bombur
| Zitat von LoneLobo
Ich würd da ganz klar folieren
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Und es hätte anschließend auch wieder eine Struktur, richtig?
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wat?
Jo, wenns drunter strukturiert is, natürlich.
Wo Problem?
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Ich dachte bei Dir an eine andere Struktur.
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Weil die Küchenschränke so ultrahoch belastet werden?
Und wenn Carbon, dann würde lobbel sicher nicht ne olle Tür damit beziehen, sondern direkt ne Tür aus Carbon basteln
Carbon mit Styrodurkern, oder so
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| Zitat von Bombur
| Zitat von LoneLobo
Ich würd da ganz klar folieren
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Und es hätte anschließend auch wieder eine Struktur, richtig?
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Wäre eine Zwischenschicht da nicht des Rätsels Lösung - muss nicht dick sein, jedoch einigermaßen fest. Irgendeinen einigermaßen löslichen Kleber wird man schon finden. Irgendein dünner und einigermaßen druckfester "Schaumstoff"?
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| Zitat von Jo2406
An die ganzen Begabten hier:
Ich hab Angebote mit verschiedenen gleichgroßen Holzwürfeln entdeckt. Beispiel
Jetzt dachte ich mir, ob man daraus nicht ein Schneidebrett bauen kann. Nur die Frage ist nun, wie bekomme ich die Würfel so verleimt (oder wie auch immer) dass das als Schneidebrett taugt und wie wird die Oberfläche bearbeitet um damit hygienisch mit Lebensmitteln zu arbeiten.
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Puuuuh, das hat hier doch eh schonmal einer gemacht...
Vielleicht kommt der ja vorbei uns sagt was dazu, wart einfach mal n bissl.
[e] Tädääää, Dimitri wars.
| Zitat von Cattoasterer Wäre eine Zwischenschicht da nicht des Rätsels Lösung - muss nicht dick sein, jedoch einigermaßen fest. Irgendeinen einigermaßen löslichen Kleber wird man schon finden. Irgendein dünner und einigermaßen druckfester "Schaumstoff"?
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Inwiefern Zwischenschicht?
Wenn du anfangen willst, die Struktur einzuebnen um dann mit Folie draufzugehn, kannst gleich lackieren. Das wird vom Aufwand her keinen nennenswerten Unterschied mehr machen.
Was du natürlich machen kannst, wäre was eigensteiferes als folie draufzuklatschen und die durch die Struktur entstehenden "Löcher" zwischen Schrank und Deckschicht mit nem Klebstoff (z.B. Epoxid oder PU) füllen (direkt beim/durchs Verkleben).
Da könnteste dann im Grunde quasi alles nehmen, von Furnier über Kunststoffplatten bis hin zu Metallblech.
Aber musst halt dran denken dass das dann aufträgt. Wenn du Fronten hast, die du nicht derart verkleidest, hast dann Unterschiede und Stufen drin.
Hier kauft niemand freiwillig grünes Boschzeug, du brauchst gar nicht weiter versuchen hier jemanden zu missionieren.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 27.07.2012 9:28]
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| Zitat von LoneLobo
| Zitat von Cattoasterer Wäre eine Zwischenschicht da nicht des Rätsels Lösung - muss nicht dick sein, jedoch einigermaßen fest. Irgendeinen einigermaßen löslichen Kleber wird man schon finden. Irgendein dünner und einigermaßen druckfester "Schaumstoff"?
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Inwiefern Zwischenschicht?
Wenn du anfangen willst, die Struktur einzuebnen um dann mit Folie draufzugehn, kannst gleich lackieren. Das wird vom Aufwand her keinen nennenswerten Unterschied mehr machen.
Was du natürlich machen kannst, wäre was eigensteiferes als folie draufzuklatschen und die durch die Struktur entstehenden "Löcher" zwischen Schrank und Deckschicht mit nem Klebstoff (z.B. Epoxid oder PU) füllen (direkt beim/durchs Verkleben).
Da könnteste dann im Grunde quasi alles nehmen, von Furnier über Kunststoffplatten bis hin zu Metallblech.
Aber musst halt dran denken dass das dann aufträgt. Wenn du Fronten hast, die du nicht derart verkleidest, hast dann Unterschiede und Stufen drin.
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Vorab sei gesagt, dass ich mit meiner Küche happy bin und nicht der ursprüngliche Fragensteller war.
Ich hatte die Frage so verstanden, dass das alles reversibel sein soll, möglichst günstig und die Struktur weg soll. Sollte letzteres nicht zutreffen, so sind Zwischenlagen natürlich nicht notwendig. Richtig ist natürlich, dass Zwischenlagen nur dann sinnvoll sind, wenn er die gesamte Front damit bearbeitet. Die Zwischenlage sollte nur dazu dienen die Struktur zu verdecken - dabei eben nicht durch Ausgleich sondern durch Verdecken (in Kombination mit einem hinreichend steifen Material). Da die Front ja keinen wirklichen Belastungen ausgesetzt ist, ist ein fester "Schaumstoff" ggf. wirklich Waffe der Wahl. Eine flächige Verklebung ist dann auch nicht erforderlich.
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Angenommen ich dürfte die Küche lackieren, dann würd ich nicht nur die Fronten sondern auch die Schränke machen wollen. Gibt's Lacke die man ohne großartiges Anschleifen/Vorbehandeln verwenden kann, nicht ausdünsten und schnell durchtrocknet?
Ich würd ungern die ganze Küche auseinandernehmen, weil ich dann ein paar Tage auf Herd und Spüle verzichten müsste. Was natürlich uncool wäre.
Ich hab auch keine Möglichkeit die Sachen irgendwo zum trocknen zu lagern
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Fabsn am 27.07.2012 10:29]
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| Zitat von Fabsn
Angenommen ich dürfte die Küche lackieren, dann würd ich nicht nur die Fronten sondern auch die Schränke machen wollen. Gibt's Lacke die man ohne großartiges Anschleifen/Vorbehandeln verwenden kann, nicht ausdünsten und schnell durchtrocknet?
Ich würd ungern die ganze Küche auseinandernehmen, weil ich dann ein paar Tage auf Herd und Spüle verzichten müsste. Was natürlich uncool wäre.
Ich hab auch keine Möglichkeit die Sachen irgendwo zum trocknen zu lagern
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Dann lass es.
Wenn du's nicht gscheit machen kannst, machs gar nicht.
Und das klingt so als könntest du von "gscheit machen können" (für die Variante lackieren) nicht weiter entfernt sein.
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| Zitat von LoneLobo Hier kauft niemand freiwillig grünes Boschzeug, du brauchst gar nicht weiter versuchen hier jemanden zu missionieren.
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| Zitat von LoneLobo Dann lass es.
Wenn du's nicht gscheit machen kannst, machs gar nicht.
Und das klingt so als könntest du von "gscheit machen können" (für die Variante lackieren) nicht weiter entfernt sein.
| | Die Fronten könnt ich ja nach und nach machen. Von den Schränken sieht man auch nur kleine Teile, weshalb 'n ganzer Ausbau eig. nervig wäre.
Außerdem ist die Küche schon ziemlich alt und wird irgendwann eh weg kommen.
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Thema: Der Heim- und Handwerkerthread ( Was nicht passt, wird passend gemacht. ) |