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Nicht mit virtuellen Steinen bewerfen bitte, falls die Frage von einem Studi nicht kommen darf, aber ich hab mich das echt eben gefragt:
Während ich an einer wissenschaftlichen Arbeit schreibe, bin ich aufgefordert auf der einen Seite mindestens soundsoviele Quellen auf jeder Seite zu haben, ich muss alles aus der Literatur oder von Autoritätsquellen belegen, was ich behaupte. So weit so gut.
Gleichzeitig hör ich aber immer wieder davon, dass es keine Aneinanderreihung von umformulierten Quellen sein soll, es sollen "eigene Gedanken" mit rein.
Wo ist aber die grenze? In meinem Text kann ich sehr gut eigene Gedanken mit reinbringen, sogar viel einfacher als ständig nach Quellen Ausschau zu halten und aus dem Buch was zu übernehmen und aus dem Buch und hier und da und...
Wie handhabt ihr das? Ist es zb der richtige weg, Informationen aus quellen wiederzugeben und dazu dann die eigenen Gedanken zu formulieren und so einfach weiter voranzugehen?
Ich habe jetzt schon das meiste gemacht, nur irgendwie habe ich das Gefühl, dass da irgendwie nur ein Haufen fremder Gedanken zusammengetragen wurden, zwar ist das auch nicht einfach, diese fremden Quellen alle sinnvoll zu einem Text zu bündeln, aber irgendwie hätte ich da gerne mehr eigenes drin.
Wobei ich wiederum wenn ich eigenes schreibe, dies ja !belegen! muss…irgendwie blick ich da nicht durch, was denn jetzt das richtige maß ist?
So hoffe ich konnte meinen Gedanken verständlich vermitteln.
Wie geht ihr vor bzw. seit ihr vorgegangen, wieviel eigene Gedanken sind erlaubt, muss jeder eigene Gedanke irgendwie !belegt! werden?
kein Bild ohne Post:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [MKKC]Gunman am 07.02.2013 14:23]
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naja, der eigenanteil von hausarbeiten oder ähnlichem besteht doch darin, schlüssig zu argumentieren und aus dem zusammengetragenen material die "richtigen" schlussfolgerungen zu ziehen. natürlich in bezug auf deine fragestellung.
wenn du natürlich herangehensweisen, argumente und ergebnisse daraus nur von anderen autoren verwendest... ist dein eigenanteil ziemlich ...gering.
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Das fällt mir auch immer schwer. Vor allen Dingen, da eigene Gedanken immer von dem beeinflusst sind, was man liest. Gerade in Literaturwissenschaftlichen Arbeiten etc, artet das gerne mal in eine Quellenzusammenfassung aus.
Um dagegen anzugehen, versuche ich meine Arbeiten meistens in einen Quellenteil und einen eigenen Teil aufzuteilen. Also einen Teil in dem ich den Forschungsstand vorstelle und einem in dem ich meine eigene Interpretation der Sachlage darstelle. Aber ganz trennen lässt sich das natürlich nicht. Wichtig ist halt dann zu begründen, warum die eigene Meinung mit dem Forschungsstand übereinstimmt oder nicht.
Aber es ist und bleibt ein schwieriges Thema. Im Ernstfall setze ich lieber ein vgl. zuviel hinter meine eigene Meinung als eines zu wenig.
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Also ist es quasi in Ordnung, abgesehen vom Schlussteil, wo ja die eigene Meinung am deutlichsten zur Geltung kommen dürfte/sollte, in jedem Kapitel und jedem Unterkapitel auch die eigene Meinung mit einfließen zu lassen, bzw. ist es vielleicht so gewollt?
Im Endeffekt bewerte ich dann an verschiedenen Stellen die Ergebnisse von z.B. früheren Studien, muss diese eigene Bewertung dann auch wieder irgendwie belegt werden, oder ist es dann ok wenn es wirklich meine eigene, bescheidene Meinung ist, die vielleicht ja auch verkehrt sein könnte (z.B. eine Interpretation eines Sachverhalts, ich könnte daneben liegen)?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [MKKC]Gunman am 07.02.2013 14:47]
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Im Grunde dokumentierst du in einer Hausarbeit deinen eigenen Denkprozess, in den natürlich Quellen die du benutzt hast, eingeflossen sind.
Wenn dein Denkprozess bezüglich einer Fragestellung nur war "ja, Autor X hat da recht!" als du es gelesen hast, ist das natürlich nicht so... aussagekräftig. Dann regt man sich halt zum Denken an, indem man z. B. sich mit widersprechenden Meinungen / Kritiken auseinandersetzt und diese selbst abwägt.
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Ich verstehe, also ist eine kritische Betrachtungsweise der Aussagen und Angaben in den jeweils verwendeten Quellen eine angebrachte und sogar wünschenswerte Sache. Sprich dazu müsste ich auch nach quellen Ausschau halten, deren Feststellungen ich nicht unbedingt teile..
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Wie viel "Originalität" in einer Hausarbeit steckt hängt aber schon auch stark vom Fach und noch stärker vom Thema ab.
Ich hab in Psychologie noch keine einzige Hausarbeit geschrieben wo wirklich eigene Schlußfolgerungen drin gewesen wären. Das sind eigentlich zu 100% nur "guck mal ich kann viel Fachliteratur und Studien lesen, verstehen, richtig zitieren und in Zusammenhang bringen"-Arbeiten gewesen.
In Nischenfelder wie forensicher Linguistik vielleicht noch eher, aber auch nur geringfügig...
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| Zitat von [MKKC]Gunman
Also ist es quasi in Ordnung, abgesehen vom Schlussteil, wo ja die eigene Meinung am deutlichsten zur Geltung kommen dürfte/sollte, in jedem Kapitel und jedem Unterkapitel auch die eigene Meinung mit einfließen zu lassen, bzw. ist es vielleicht so gewollt?
Im Endeffekt bewerte ich dann an verschiedenen Stellen die Ergebnisse von z.B. früheren Studien, muss diese eigene Bewertung dann auch wieder irgendwie belegt werden, oder ist es dann ok wenn es wirklich meine eigene, bescheidene Meinung ist, die vielleicht ja auch verkehrt sein könnte (z.B. eine Interpretation eines Sachverhalts, ich könnte daneben liegen)?
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Na, du musst halt fachlich stichhaltig belegen und erklären können warum du eine Studie für schlecht o.ä. hältst.
Das kann sowohl über deine eigenen Schlußfolgerungen als auch durch andere Quellen erfolgen.
edit/ Außerdem würd ichs mit dem kritisieren von Studien nicht übertreiben weil sich dann irgendwann die Frage stellt warum du das Zeug überhaupt verwendest wenns so schlecht ist. Schreibst ja ne Hausarbeit und nicht ne Übersicht über alle bekannten Studien zu dem Gebiet.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 07.02.2013 14:56]
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Naja bei mir geht es um nachhaltigen Konsum (speziell fairer Handel). Da gibt es denke ich schon genug Spielraum um eigene Gedanken und Interpretationen der Sachverhalte mit einzubringen (wieso reden alle vom nachhaltigen Konsum aber keiner macht es, Möglichkeiten: zu teuer, keine lust, zuviel stress, Werbung zu wirkungsvoll, etc.)
Nur hab ich da manchmal die leise angst, dass eben meine Meinung schon irgendwo widerlegt wurde (man versucht ALLE quellen mit einzubeziehen, aber ich kann auch nicht sechsundzwanzigtausend Bücher lesen )
naja ich mache es wie bisher bei den Hausarbeiten einfach nach Gefühl, es hat in der Regel immer irgendwie gepasst..
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von [MKKC]Gunman
Also ist es quasi in Ordnung, abgesehen vom Schlussteil, wo ja die eigene Meinung am deutlichsten zur Geltung kommen dürfte/sollte, in jedem Kapitel und jedem Unterkapitel auch die eigene Meinung mit einfließen zu lassen, bzw. ist es vielleicht so gewollt?
Im Endeffekt bewerte ich dann an verschiedenen Stellen die Ergebnisse von z.B. früheren Studien, muss diese eigene Bewertung dann auch wieder irgendwie belegt werden, oder ist es dann ok wenn es wirklich meine eigene, bescheidene Meinung ist, die vielleicht ja auch verkehrt sein könnte (z.B. eine Interpretation eines Sachverhalts, ich könnte daneben liegen)?
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Na, du musst halt fachlich stichhaltig belegen und erklären können warum du eine Studie für schlecht o.ä. hältst.
Das kann sowohl über deine eigenen Schlußfolgerungen als auch durch andere Quellen erfolgen.
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Ok, wenn ich das richtig verstehe: solange die Schlussfolgerungen zumindest logisch nachvollziehbar sind, dürfte es ok sein. (bzw wenn man die eigenen Schlussfolgerungen durch quellen belegen kann, dann ist ja ohnehin belegt)
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| Zitat von [MKKC]Gunman
Naja bei mir geht es um nachhaltigen Konsum (speziell fairer Handel). Da gibt es denke ich schon genug Spielraum um eigene Gedanken und Interpretationen der Sachverhalte mit einzubringen (wieso reden alle vom nachhaltigen Konsum aber keiner macht es, Möglichkeiten: zu teuer, keine lust, zuviel stress, Werbung zu wirkungsvoll, etc.)
Nur hab ich da manchmal die leise angst, dass eben meine Meinung schon irgendwo widerlegt wurde (man versucht ALLE quellen mit einzubeziehen, aber ich kann auch nicht sechsundzwanzigtausend Bücher lesen )
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Naja, solange es da keine mainstream Meinung aus dem wissenschaftlichen Diskurs gibt kann dir niemand verbieten solche Erklärungshypothesen aufzustellen.
Ich dachte dir gehts um Kritik an der wissenschaftlichen Methodik von zitierten Studien.
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Letztenendes geht es eigentlich immer nur um das glaubhafte Argumentieren. Wenn du glaubhaft belegen kannst, warum deine Gedanken richtig sein könnten, wirst du (insofern es nicht wirklich extremer Bullshit ist) immer eine gute Note damit einfahren. Denn genau das ist Wissenschaft: Daten nehmen, Schlussfolgerungen ziehen und diese glaubhaft belegen. Ob das was du schreibst dann wirklich die Wirklichkeit ist, ist nicht wichtig, weil es "Die Wirklichkeit"(tm) nicht gibt. Noch viel weniger in geisteswissenschaftlichen Fächern als in naturwissenschaftlichen.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von [MKKC]Gunman
Naja bei mir geht es um nachhaltigen Konsum (speziell fairer Handel). Da gibt es denke ich schon genug Spielraum um eigene Gedanken und Interpretationen der Sachverhalte mit einzubringen (wieso reden alle vom nachhaltigen Konsum aber keiner macht es, Möglichkeiten: zu teuer, keine lust, zuviel stress, Werbung zu wirkungsvoll, etc.)
Nur hab ich da manchmal die leise angst, dass eben meine Meinung schon irgendwo widerlegt wurde (man versucht ALLE quellen mit einzubeziehen, aber ich kann auch nicht sechsundzwanzigtausend Bücher lesen )
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Naja, solange es da keine mainstream Meinung aus dem wissenschaftlichen Diskurs gibt kann dir niemand verbieten solche Erklärungshypothesen aufzustellen.
Ich dachte dir gehts um Kritik an der wissenschaftlichen Methodik von zitierten Studien.
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Ne, dann hab ich das unklar rübergebracht. Im grunde genommen geht es mir um den allgemeinen Aufbau bzw. Stil, ich denke dass es in dem Themenbereich bei mir eher die Möglichkeit gibt eigene Meinungen mit einzubauen.
| Zitat von SirSiggi
Letztenendes geht es eigentlich immer nur um das glaubhafte Argumentieren. Wenn du glaubhaft belegen kannst, warum deine Gedanken richtig sein könnten, wirst du (insofern es nicht wirklich extremer Bullshit ist) immer eine gute Note damit einfahren. Denn genau das ist Wissenschaft: Daten nehmen, Schlussfolgerungen ziehen und diese glaubhaft belegen. Ob das was du schreibst dann wirklich die Wirklichkeit ist, ist nicht wichtig, weil es "Die Wirklichkeit"(tm) nicht gibt. Noch viel weniger in geisteswissenschaftlichen Fächern als in naturwissenschaftlichen.
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Das ist eben meine Unsicherheit, diese "Wirklichkeit" Dass ich da in einer weise argumentiere, während es eine Studie gibt, die meine Argumentation behandelt hat und zb widerlegt, andererseits denke ich mir, es kann auch nicht erwartet werden, dass ich wirklich alle Studien zu dem Thema kenne, es kann immer irgendwo was geben was man übersieht, weil es einfach zuviel ist.
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thx für die meinungen ich denke ich mache mir da zuviele (vielleicht unnötige) gedanken.
Als Fazit nehme ich mit, dass es 'die Wirklichkeit' in den sinne nicht gibt, das passt gut, denn selbst wenn eine Studie etwas in Erfahrung gebracht hat, kann es immernoch anders aussehen. gerade wenn es um das (Konsum-)verhalten der menschen geht, da gibt es zuviele einflussfaktoren, als dass man definitiv feststellen kann, wie der einzelne tickt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [MKKC]Gunman am 07.02.2013 15:51]
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Sagt mal, wurde bei den Windows-Versionen dem MSDNAA/Dreamspark Premium Programm schon immer ein vorhandenes Windows vorausgesetzt? hab mich vorhin mal dort eingeloggt und da stand ein extra Hinweis auf die Vertragsbedingungen und dass die Uni darauf keinen Einfluss hat. Also mal genauer ansgeschaut und dort steht tatsächlich:
"Die Programmsoftware umfasst bestimmte Windows Betriebssystemprodukte. Ihre Studenten dürfen nur dann solche Betriebssystemprodukte auf einem Computer installieren, wenn schon eine voll lizenzierte Version eines Windows Betriebssystems auf diesem Computer installiert ist. Somit muss bereits ein gültiges Certificate of Authenticity (COA) für ein Windows-Betriebssystem auf dem entsprechenden Computer angebracht sein."
Also man dürfte sich sozusagen keinen PC selbst zusammenstellen und/oder zusammenbauen und darauf dann ein Windows von MSDNAA installieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 07.02.2013 16:38]
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| Zitat von [MKKC]Gunman
Nicht mit virtuellen Steinen bewerfen bitte, falls die Frage von einem Studi nicht kommen darf, aber ich hab mich das echt eben gefragt:
Während ich an einer wissenschaftlichen Arbeit schreibe, bin ich aufgefordert auf der einen Seite mindestens soundsoviele Quellen auf jeder Seite zu haben, ich muss alles aus der Literatur oder von Autoritätsquellen belegen, was ich behaupte. So weit so gut.
Gleichzeitig hör ich aber immer wieder davon, dass es keine Aneinanderreihung von umformulierten Quellen sein soll, es sollen "eigene Gedanken" mit rein.
Wo ist aber die grenze? In meinem Text kann ich sehr gut eigene Gedanken mit reinbringen, sogar viel einfacher als ständig nach Quellen Ausschau zu halten und aus dem Buch was zu übernehmen und aus dem Buch und hier und da und...
Wie handhabt ihr das? Ist es zb der richtige weg, Informationen aus quellen wiederzugeben und dazu dann die eigenen Gedanken zu formulieren und so einfach weiter voranzugehen?
Ich habe jetzt schon das meiste gemacht, nur irgendwie habe ich das Gefühl, dass da irgendwie nur ein Haufen fremder Gedanken zusammengetragen wurden, zwar ist das auch nicht einfach, diese fremden Quellen alle sinnvoll zu einem Text zu bündeln, aber irgendwie hätte ich da gerne mehr eigenes drin.
Wobei ich wiederum wenn ich eigenes schreibe, dies ja !belegen! muss…irgendwie blick ich da nicht durch, was denn jetzt das richtige maß ist?
So hoffe ich konnte meinen Gedanken verständlich vermitteln.
Wie geht ihr vor bzw. seit ihr vorgegangen, wieviel eigene Gedanken sind erlaubt, muss jeder eigene Gedanke irgendwie !belegt! werden?
kein Bild ohne Post:
http://www.molnut.uni-kiel.de/Bilder/lehrezulang.JPG
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Fundierte Quellen + kausale Konjunktionen + eigene Konklusion
Du sollst nicht deine Meinung in den einzelnen Kapiteln einfließen lassen, im Sinne von "ich finde..". Du zitierst Quellen und leitest daraus kausale Schlussfolgerungen ab. Das ist dann aber objektives, logisches Folgern und nicht subjektive Annahme.
Es sollte klar sein, dass man auch nie schreibt "alle, jeder, keiner, immer, nie", sich immer ein Hintertürchen offen lassen, immer die Möglichkeit wahren, dass da noch was anderes ist, respektive das Geschriebene falsch sein könnte.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von tabara am 07.02.2013 16:49]
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Ich war bisher immer erstaunt, wie gut das "fremde texte einfach aneinanderklatschen" funktioniert. Und damit meine ich, dass es nicht scheiße klingt
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| Zitat von tabara
Fundierte Quellen + kausale Konjunktionen + eigene Konklusion
Du sollst nicht deine Meinung in den einzelnen Kapiteln einfließen lassen, im Sinne von "ich finde..". Du zitierst Quellen und leitest daraus kausale Schlussfolgerungen ab. Das ist dann aber objektives, logisches Folgern und nicht subjektive Annahme.
Es sollte klar sein, dass man auch nie schreibt "alle, jeder, keiner, immer, nie", sich immer ein Hintertürchen offen lassen, immer die Möglichkeit wahren, dass da noch was anderes ist, respektive das Geschriebene falsch sein könnte.
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thx
Guter Hinweis auch mit dem alle/jeder/immer.., hab eben eine Stelle entdeckt, wo ich "zweifelsohne" geschrieben habe, wobei es doch nicht so ganz 100%ig ist…
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Oh, Füllwörter. Da war meine Arbeit ein ganzes Stück kürzer, als ich mal danach gesucht hab. Die Liste die ich hatte war zwar kürzer, aber hier ist eine schöne Aufzählung. Nich dass ich allzusehr geschwafelt hätte, aber so ein denn, jedoch, nur schummelt sich gerne mal rein.
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"Kurz und prägnant" in allen Ehren, aber man muss nicht ums verrecken wie eine Karre Mist schreiben, nur, weil sich das so eingebürgert hat. Ich sehe nichts, was z.B. gegen ein "jedoch" an der richtigen Stelle spricht.
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@assel: der link ist gut![](./img/smilies/icon7.gif)
hab grad mal geschaut, 5 mal jedoch bisher drin, davon hab ich jetzt einen weggenommen. Die anderen lasse ich vorerst drin, irgendwie passt es rein. Am Ende muss ich eh nochmal schauen wie sich alles am stück liest.
ohgottobichfertigwerde?
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Ohne Witz, wenn du das jetzt noch auf den letzten Drücker halbwegs würdevoll über die Bühne bringst, trink ich ein Bier auf dich.
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An der richtigen Stelle sagt ja auch keiner was. Man sollte (nur) bei jedem dieser Worte überlegen, ob es ohne dem nicht (auch) geht.
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Ach wem mach ich was vor, ich trinke auch so ein Bier. Aber mit Anlass schmeckt's besser.
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| Zitat von nobody
Ohne Witz, wenn du das jetzt noch auf den letzten Drücker halbwegs würdevoll über die Bühne bringst, trink ich ein Bier auf dich.
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Das motiviert mich natürlich noch mehr![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
Ich werde einen partythread eröffnen und schauen wie lange es dauert bis er geclosed wird![Augenzwinkern](img/smilies/wink.gif)
harte zeiten
/wobei ohne die nette Hilfe und den Ratschlägen eines Kollegen würde ich in der knappen zeit wohl nicht hinkommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [MKKC]Gunman am 07.02.2013 23:52]
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| Zitat von Die Assel
An der richtigen Stelle sagt ja auch keiner was. Man sollte (nur) bei jedem dieser Worte überlegen, ob es ohne dem nicht (auch) geht.
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ja genau, da hab ich sofort einen wegbekommen, denke bei den andere kann es auch noch alternativen geben, muss es nur im Fluss ändern damit es dann ein einheitlicher Stil wird (wenn man bei dem Schlamassel von Stil sprechen kann )
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [MKKC]Gunman am 07.02.2013 23:44]
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BA heute fertiggestellt, morgen wird abgegeben!
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| Zitat von General][Custer
BA heute fertiggestellt, morgen wird abgegeben!
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Ich beneide dich (im positiven sinne) und blicke auf zu dir.
Hoffentlich kriegste ne 1,x
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [MKKC]Gunman am 07.02.2013 23:50]
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| Zitat von [MKKC]Gunman
| Zitat von General][Custer
BA heute fertiggestellt, morgen wird abgegeben!
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Ich beneide dich (im positiven sinne) und blicke auf zu dir.
Hoffentlich kriegste ne 1,x![](./img/smilies/icon7.gif)
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Bis jetzt war jede Hausarbeit 1,0 bis auf eine... Bei der BA ist es etwas knackiger, da der Prof verdammt pingelig ist...
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Ausbeute zitierenswerter Personen der heutigen Literaturarbeit:
Papa et al. (1997)
Rindskopf (2003)
Wurst et al (1994)
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Thema: Studienthread LXXVI ( In Bayern werden sie auch fallen! ) |