|
|
|
|
Ich habe 1x nichts bekommen und 1x eine Aufwandsentschädigung bekommen.
Wie gesagt Ausbildungszentrum ist für sowas super!
Da kannst du auch alles abdecken, was du da so machen musst.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von elkawe
| Zitat von BoMaN
als auch von Deinen Noten
| |
![traurig](./img/smilies/icon12.gif)
Nach diesem Failsemester ist mein Schnitt auf 2,8 gestürzt. Weiß echt nicht was ich in die Bewerbung schreiben kann, was mich irgendwie besonders macht.
| |
Powerclean over9000?!
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von elkawe
| Zitat von chuck.sports
Musst du ein Grundpraktikum oder ein Fachpraktikum machen?
Bei ersterem werden die wahrscheinlich auf den Schnitt pfeifen.
Empfehlen kann ich dir bei einem Grundpraktikum eine Bewerbung bei einem Ausbildungsbetrieb/Ausbildungszentrum. Da wirst du vermutlich am besten betreut und bekommst am meisten vermittelt.
| |
Danke, muss ein Grundpraktikum sein. Ich hab ne Liste mit Zeug, was ich mal gemacht haben muss. Lauter grundlegende Metallverarbeitungssachen.
Wie siehts eigentlich mit einer Vergütung aus bei sowas? Freunde von mir haben teilweise garnichts bekommen, das finde ich schon hart für 3 Monate. Wenn ich schon meine Ferien opfer, dann will ich nicht auch noch an den Wochenenden arbeiten müssen. ![](img/smilies/icon8.gif)
| |
12 wochen grundpraktikum ist aber echt viel. bei uns diplomern waren 6 wochen und bei den bacherlorleuten 4 wochen vorgeschrieben.
ich hab damals ein paar hundert euro bekommen, wobei ich da aber die ausnahme unter meinen kommilitonen war ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
kläre vorher ab, ob du da auch wirklich alles machen kannst, was in deiner praktikumsordnung an tätigkeiten vorgeschrieben ist.
der meister in meinem betrieb war zum glück sehr locker drauf und ich durfte alles was ich machen wollte ausprobieren (plasmaschneiden \o/)
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 29.04.2013 15:27]
|
|
|
|
|
|
Ein ehemaliger Dozent von mir, mit dem ich gemeinsam im nächsten Monat auf ner Konferenz was vortrage, hat berichtet, dass er das Thema davon evtl. auch in nem Sammelband einer Fachzeitschrift verwursten will und hat mir Koautorenstatus angeboten.. allerdings wird das nochmal n ziemlicher Aufwand und ich muss noch meine Masterarbeit machen.
Sollte man aber wohl trotzdem mitnehmen, oder? Ist ja ne Chance, die man nicht jeden Tag bekommt
|
|
|
|
|
|
|
Die Antwort auf deine Frage ist die selbe wie auf: Willst du in der Wissenschaft bleiben?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pinnback am 29.04.2013 16:20]
|
|
|
|
|
|
Ich musste 10 Wochen Grundpraktikum im metallverarbeitenden Betrieb ableisten.
Da das ganze auch während des Studiums ablief (nach dem 5. Sem ins 6. rein) konnte ich mich erst 2-3 Monate vorher bewerben. Habe einfach immer angerufen und dann konnte man schon raushören, ob sich eine Bewerbung lohnt. Letztendlich habe ich nur eine Bewerbung verschickt und wurde dort dann auch genommen.
Vergütung gab es keine, aber kostenloses Essen und nette Arbeitszeiten (0800-1400 mit 45min Pausen, freitags eher Schluss). Naja, trotzdem würde ich das dort nicht nochmal freiwillig machen. Einfach zu eintönig, obwohl die nicht gerade klein sind.
|
|
|
|
|
|
|
Ich sag's mal so: haha!
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ein ehemaliger Dozent von mir, mit dem ich gemeinsam im nächsten Monat auf ner Konferenz was vortrage, hat berichtet, dass er das Thema davon evtl. auch in nem Sammelband einer Fachzeitschrift verwursten will und hat mir Koautorenstatus angeboten.. allerdings wird das nochmal n ziemlicher Aufwand und ich muss noch meine Masterarbeit machen.
Sollte man aber wohl trotzdem mitnehmen, oder? Ist ja ne Chance, die man nicht jeden Tag bekommt ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
| |
Ich würd's tun, bzw. streng genommen: ich hab's getan (allerdings als Erstautor). Was du hast, hast du.
Vorausgesetzt es ist zeitlich machbar, versteht sich. Ein Semester länger studieren würde ich deswegen nicht, aber wenn es bedeutet, Abends mal 'ne Stunde länger zu machen... warum nicht.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von nobody
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ein ehemaliger Dozent von mir, mit dem ich gemeinsam im nächsten Monat auf ner Konferenz was vortrage, hat berichtet, dass er das Thema davon evtl. auch in nem Sammelband einer Fachzeitschrift verwursten will und hat mir Koautorenstatus angeboten.. allerdings wird das nochmal n ziemlicher Aufwand und ich muss noch meine Masterarbeit machen.
Sollte man aber wohl trotzdem mitnehmen, oder? Ist ja ne Chance, die man nicht jeden Tag bekommt ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
| |
Ich würd's tun, bzw. streng genommen: ich hab's getan (allerdings als Erstautor). Was du hast, hast du.
Vorausgesetzt es ist zeitlich machbar, versteht sich. Ein Semester länger studieren würde ich deswegen nicht, aber wenn es bedeutet, Abends mal 'ne Stunde länger zu machen... warum nicht.
| |
Vor allem kann sowas auch immer als Fuß in der Tür dienen wenn man doch weiter an der uni bleiben willst/iwas mit Forschung machen möchtest.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von TheJoes
Man sollte sich ja freuen können, wenn es nicht so beschissen mit der Job-Suche laufen würde. Wieviele Bewerbungen habt ihr hinter euch, bevor es was wurde?
| |
~8 Bewerbungen, 2 Vorstellunsgespräche, dann Job gefunden.
Politikwissenschaft
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von TheJoes
Man sollte sich ja freuen können, wenn es nicht so beschissen mit der Job-Suche laufen würde. Wieviele Bewerbungen habt ihr hinter euch, bevor es was wurde?
| |
Circa 25 Bewerbungen und ein Vorstellungsgespräch.
|
|
|
|
|
|
|
am 07. mai vorstellungsgespräch beim prof. zwecks promotion
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von HinkefußJoe
Ich würde E-Razor einfach auch mal unterstellen, dass er eigentlich nur ein wenig prollen will. So eine "Chance" lässt doch niemadn einfach so liegen. ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
| |
Meine Freundin macht Psychologie, und wenn sie eine therapeutische Laufbahn einschlägst, kann sie ihre Veröffentlichung als Klopapier benutzen. Klar _könnte_ es mal nützlich werden, aber je nach Disziplin ist der Mehraufwand ggf. diese Wahrscheinlichkeit nicht wert.
Wenn jemand wissenschaftlich interessiert ist und ggf. so eine Karriere anstrebt, dann natürlich mitnehmen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von M@buse
| Zitat von elkawe
| Zitat von chuck.sports
Musst du ein Grundpraktikum oder ein Fachpraktikum machen?
Bei ersterem werden die wahrscheinlich auf den Schnitt pfeifen.
Empfehlen kann ich dir bei einem Grundpraktikum eine Bewerbung bei einem Ausbildungsbetrieb/Ausbildungszentrum. Da wirst du vermutlich am besten betreut und bekommst am meisten vermittelt.
| |
Danke, muss ein Grundpraktikum sein. Ich hab ne Liste mit Zeug, was ich mal gemacht haben muss. Lauter grundlegende Metallverarbeitungssachen.
Wie siehts eigentlich mit einer Vergütung aus bei sowas? Freunde von mir haben teilweise garnichts bekommen, das finde ich schon hart für 3 Monate. Wenn ich schon meine Ferien opfer, dann will ich nicht auch noch an den Wochenenden arbeiten müssen. ![](img/smilies/icon8.gif)
| |
12 wochen grundpraktikum ist aber echt viel. bei uns diplomern waren 6 wochen und bei den bacherlorleuten 4 wochen vorgeschrieben.
ich hab damals ein paar hundert euro bekommen, wobei ich da aber die ausnahme unter meinen kommilitonen war ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
kläre vorher ab, ob du da auch wirklich alles machen kannst, was in deiner praktikumsordnung an tätigkeiten vorgeschrieben ist.
der meister in meinem betrieb war zum glück sehr locker drauf und ich durfte alles was ich machen wollte ausprobieren (plasmaschneiden \o/)
| |
elkawe: Äh, du machst das in erster Linie, um Praxiserfahrung zu sammeln, wen interessiert da Geld. Schau halt dass du a) was für den Lebenslauf findest und b) was dabei mitnimmst, das wäre schon viel wert. Wenn du dich gut angestellt hast, ist es relativ wahrscheinlich noch im Nachhinein eine Vergütung zu bekommen.
M@buse: bei mir warens 13 Wochen. Der Zeitraum ist aber auch so gedacht, ihn auf mehrere Unternehmen/Tätigkeiten aufteilen zu können. Ein Praktikum <4 Wochen macht wenn Sinn in meinen Augen, da hat man gerade mal die Leute kennengelernt und einen ganz groben Eindruck von der Tätigkeit. Ich hatte damals aber auch nur 6 Wochen [vorm Studium] gemacht, um die wichtigsten Punkte der "Praktikumsordnung" abhaken zu können. Den Rest habe ich mir mit einem Nebenjob bzw. einer eigenen Tätigkeit anerkennen lassen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Swot
elkawe: Äh, du machst das in erster Linie, um Praxiserfahrung zu sammeln, wen interessiert da Geld. Schau halt dass du a) was für den Lebenslauf findest und b) was dabei mitnimmst, das wäre schon viel wert. Wenn du dich gut angestellt hast, ist es relativ wahrscheinlich noch im Nachhinein eine Vergütung zu bekommen.
| |
Während des Praktikums zahlt sich die Miete aber auch nicht von alleine, und nebenbei noch genug arbeiten zu gehen ist da ja eher auch nicht möglich.
Einfach mal so 3 Monate ohne Geld leben kann halt nicht jeder
|
|
|
|
|
|
|
Das bringt uns zu einer Diskussion, die hier sicherlich schon mal abgehandelt wurde. Studien/Weiterbildungszeit ist nunmal keine "Ich mach fette Kohle"-Zeit, das sollte einem klar sein. Wenn man es wirklich will, findet man einen Weg - Zuhause Wohnen / auf Rücklagen zurückgreifen / Bafög / Studienkredit nehmen / ...
Und so ein 12-wöchiges Grundlagenpraktikum kommt ja nun auch nicht völlig überraschend, ne?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von HinkefußJoe
| Zitat von limlug
| Zitat von nobody
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ein ehemaliger Dozent von mir, mit dem ich gemeinsam im nächsten Monat auf ner Konferenz was vortrage, hat berichtet, dass er das Thema davon evtl. auch in nem Sammelband einer Fachzeitschrift verwursten will und hat mir Koautorenstatus angeboten.. allerdings wird das nochmal n ziemlicher Aufwand und ich muss noch meine Masterarbeit machen.
Sollte man aber wohl trotzdem mitnehmen, oder? Ist ja ne Chance, die man nicht jeden Tag bekommt ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
| |
Ich würd's tun, bzw. streng genommen: ich hab's getan (allerdings als Erstautor). Was du hast, hast du.
Vorausgesetzt es ist zeitlich machbar, versteht sich. Ein Semester länger studieren würde ich deswegen nicht, aber wenn es bedeutet, Abends mal 'ne Stunde länger zu machen... warum nicht.
| |
Vor allem kann sowas auch immer als Fuß in der Tür dienen wenn man doch weiter an der uni bleiben willst/iwas mit Forschung machen möchtest.
| |
Ich würde E-Razor einfach auch mal unterstellen, dass er eigentlich nur ein wenig prollen will. So eine "Chance" lässt doch niemadn einfach so liegen. ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
| |
Jein. Ich stehe schon ein wenig unter Zeitdruck, weil Ende September meine Bafög-Förderzeit abläuft und ich mit meiner Masterarbeit nicht so wirklich ausm Arsch komme. Aber das eine Semester muss ich wahrscheinlich eh noch drauflegen, befürchte ich, da kann ich das gleich noch mitnehmen. Deshalb ist es tatsächlich keine ganz leichte Entscheidung.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Swot
Das bringt uns zu einer Diskussion, die hier sicherlich schon mal abgehandelt wurde. Studien/Weiterbildungszeit ist nunmal keine "Ich mach fette Kohle"-Zeit, das sollte einem klar sein. Wenn man es wirklich will, findet man einen Weg - Zuhause Wohnen / auf Rücklagen zurückgreifen / Bafög / Studienkredit nehmen / ...
Und so ein 12-wöchiges Grundlagenpraktikum kommt ja nun auch nicht völlig überraschend, ne? ![](./img/smilies/icon7.gif)
| |
Nö überraschend kommt es nicht, aber ich konnte es zum Glück bei mir auch wegdiskutieren bzw. meine Ausbildung wurde anerkannt
Für ein Praktikum die Wohnung kündigen und für 3 Monate bei den Eltern wohnen wüde ich nicht als Alternative sehen.
Rücklagen sind im allgemeinen auch nicht vorhanden wenn man halt nicht wirklich Geld verdient hat.
Bafög muss man auch erstmal bekommen ![Augenzwinkern](img/smilies/wink.gif)
Studienkredit ist da wohl wirklich die einzige Wahl.
Nichts desto trotz empfinde ich Pflichtpraktika als totalen Unsinn.
Die Semesterferien werden komplett mit Klausuren im 1 bis 2 Wochen Abstand vollgeklatscht. Praktikumsordnung sieht bei uns vor, dass wirklich die Zeit am Stück 5 Tage die Woche ohne Urlaubstage gemacht werden müssen, also bleibt einem nur die Möglichkeit das während des Semesters zu machen wo man seine ganzen Vorlesungen und Übungen verpasst.
Ich muss abaer auch fairerweise zugeben, dass ich seitdem ich selber studiere das Studieren für ziemlich dämlich halte. Die Klausuren sind (zumindest bei den Maschinenbauern) das geringste Problem. Stattdessen wird einfach versucht das Studium durch das sinnlose drumherum unattraktiv zu machen...
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Swot
elkawe: Äh, du machst das in erster Linie, um Praxiserfahrung zu sammeln, wen interessiert da Geld. Schau halt dass du a) was für den Lebenslauf findest und b) was dabei mitnimmst, das wäre schon viel wert. Wenn du dich gut angestellt hast, ist es relativ wahrscheinlich noch im Nachhinein eine Vergütung zu bekommen.
| |
Punkt a) kann man wohl beim Grundpraktikum Metallverarbeitung streichen. Punkt b) naja okay, da nimmt man in jedem Betrieb mehr oder weniger das selbe mit.
Hab für meins damals 1.200¤ bekommen und noch 3 Jahre weiter dort am Wochenende gearbeitet. Aber normal war die Vergütung fürs Grund-/Vorpraktikum zumindest bei uns eher nicht und ich kenn auch nur einen der noch etwas mehr bekommen hat.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von xargi
Ich muss abaer auch fairerweise zugeben, dass ich seitdem ich selber studiere das Studieren für ziemlich dämlich halte. Die Klausuren sind (zumindest bei den Maschinenbauern) das geringste Problem. Stattdessen wird einfach versucht das Studium durch das sinnlose drumherum unattraktiv zu machen...
| |
Ich komm nicht gnaz mit, warum "das Studieren" ziemlich dämlich ist, weil die Klausuren so ein geringes Problem sind? Weil Praktika verlangt werden?
|
|
|
|
|
|
|
3 Monate sind aber auch nichts halbes und nichts ganzes. Ich hab für 6 Monate ein freiwilliges Praktikum gemacht und war auch erst nach 2-3 Monaten richtig eingearbeitet. Kann sein dass es beim Grundpraktikum (ich kenn die Unterschiede nicht) anders ist, aber die Unternehmen haben da ja auch nicht viel von. Dann lieber ein richtiges Praxissemester.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von pinnback
Ich komm nicht gnaz mit, warum "das Studieren" ziemlich dämlich ist, weil die Klausuren so ein geringes Problem sind? Weil Praktika verlangt werden?
| |
Das Studieren an sich ist dämlich, weil es mir zumindest recht sinnlos erscheint rückwirkend.
Klausuren sind halt alle mit wenig Aufwand irgendwie schaffbar. Die größten Probleme waren bei mir: Quasi jedes Jahr Stress mit dem Bafög Amt und bearbeitungszeiten bis zu 8 Monaten, wo man dann halt auch immer mal 2-3 Monate hatte wo man sich irgendwie über Wasser halten musste.
Stress mit irgendwelchen Noten die nicht zurückgemeldet wuden. (Konnte mich wegen einer Klausur wo nach 7 Monaten das Ergebnis nicht zurückgemeldet wurde mich fast nicht in den Master umschreiben und hätte ein Semester länger warten müssen (was wieder mit dem Verlust von Bafög für ein halbes Jahr einhergegangen ist).
Und Praktikum ist halt ein weiteres Ärgernis beim Studieren.
Bei allen Punkten wo ich dachte mit dem studieren aufzuhören war immer dann wenn ich andere Leute um Geld anpumpen musste um meine Miete zu bezahlen.
Meiner Meinung nach sollte man sich während des Studiums sich über so nen Scheiß sich keine großen Sorgen machen müssen, sondern einfach mehr Zeit auf das studieren an sich verschwenden können.
/e ein Praxissemester das in der Regelstudienzeit mit Berücksichtigt wird wäre einfach in so vielfacher Weise einfach wesentlich sinnvoller. Der Firma bringts was. Man selber wendet das gelernte einwenig an, und man hat zumindest ein Basiseinkommen
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von xargi am 30.04.2013 2:00]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von elkawe
| Zitat von chuck.sports
Musst du ein Grundpraktikum oder ein Fachpraktikum machen?
Bei ersterem werden die wahrscheinlich auf den Schnitt pfeifen.
Empfehlen kann ich dir bei einem Grundpraktikum eine Bewerbung bei einem Ausbildungsbetrieb/Ausbildungszentrum. Da wirst du vermutlich am besten betreut und bekommst am meisten vermittelt.
| |
Danke, muss ein Grundpraktikum sein. Ich hab ne Liste mit Zeug, was ich mal gemacht haben muss. Lauter grundlegende Metallverarbeitungssachen.
Wie siehts eigentlich mit einer Vergütung aus bei sowas? Freunde von mir haben teilweise garnichts bekommen, das finde ich schon hart für 3 Monate. Wenn ich schon meine Ferien opfer, dann will ich nicht auch noch an den Wochenenden arbeiten müssen. ![](img/smilies/icon8.gif)
| |
Achso schau dir die Praktikumsordnung nochmal genau an, ob das auch wirklich machen musst oder ob das die Tätigkeiten sind die du machen darfst. Hab damals auch erst ein Schock bekommen, bis ich mir nochmal einen anderen Paragraphen durchgelesen habe. In dem stand, dass man 6 der in Paragraph XY stehenden Tätigkeiten machen muss, und die anderen 6 Wochen Produktion sein sollen, also Knöpfchen drücken und Teile entgraten.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von xargi
Nö überraschend kommt es nicht, aber ich konnte es zum Glück bei mir auch wegdiskutieren bzw. meine Ausbildung wurde anerkannt
Für ein Praktikum die Wohnung kündigen und für 3 Monate bei den Eltern wohnen wüde ich nicht als Alternative sehen.
Rücklagen sind im allgemeinen auch nicht vorhanden wenn man halt nicht wirklich Geld verdient hat.
Bafög muss man auch erstmal bekommen ![Augenzwinkern](img/smilies/wink.gif)
Studienkredit ist da wohl wirklich die einzige Wahl.
Nichts desto trotz empfinde ich Pflichtpraktika als totalen Unsinn.
Die Semesterferien werden komplett mit Klausuren im 1 bis 2 Wochen Abstand vollgeklatscht. Praktikumsordnung sieht bei uns vor, dass wirklich die Zeit am Stück 5 Tage die Woche ohne Urlaubstage gemacht werden müssen, also bleibt einem nur die Möglichkeit das während des Semesters zu machen wo man seine ganzen Vorlesungen und Übungen verpasst.
Ich muss abaer auch fairerweise zugeben, dass ich seitdem ich selber studiere das Studieren für ziemlich dämlich halte. Die Klausuren sind (zumindest bei den Maschinenbauern) das geringste Problem. Stattdessen wird einfach versucht das Studium durch das sinnlose drumherum unattraktiv zu machen...
| |
Das ist ja auch relativ gängig, dass eine Ausbildung anerkannt wird. Beim Grundpraktikum gehts ja wirklich "nur" darum mit gewissen Basics mal in Kontakt gekommen zu sein - in meinem Fach sowas wie einen Lötkolben in der Hand zu halten, ein paar Strippen ziehen. Wenn jemand in diesem Fach seine Ausbildung gemacht hat, ist das für den natürlich "totaler Unsinn".
Rücklagen braucht man immer, nachm Studium hatte ich ca. 2,5k auf dem Konto, das ging alles drauf beim Start ins Berufsleben (1 Monat in Pension gewohnt, Fahrtkosten, Verpflegung, Umzug, Kaution für Wohnung...)
Das mit den Klausuren glaub ich dir nicht, im Sommer hat man doch 3 Monate am Stück frei und für gewöhnlich liegen die Klausuren am Anfang/Ende (und selbst wenn nicht, wird man es doch irgendwie gemanaged bekommen mit dem Lernen..). Während Semester würde ich auf keinen Fall Praktika machen.
| Zitat von xargi
Meiner Meinung nach sollte man sich während des Studiums sich über so nen Scheiß sich keine großen Sorgen machen müssen, sondern einfach mehr Zeit auf das studieren an sich verschwenden können.
| |
Klar ist ein Studium ohne Geld- und Zeitdruck am coolsten, aber für die meisten bleibt das eine Luxusvorstellung. Ich hab eine Zeit lang 20h/woche nebenbei gearbeitet - mehr als das reine Anwesendsein in Vorlesungen / Übungen war da absolut nicht drin.
| Zitat von Öhm...Naja
| Zitat von Swot
elkawe: Äh, du machst das in erster Linie, um Praxiserfahrung zu sammeln, wen interessiert da Geld. Schau halt dass du a) was für den Lebenslauf findest und b) was dabei mitnimmst, das wäre schon viel wert. Wenn du dich gut angestellt hast, ist es relativ wahrscheinlich noch im Nachhinein eine Vergütung zu bekommen.
| |
Punkt a) kann man wohl beim Grundpraktikum Metallverarbeitung streichen. Punkt b) naja okay, da nimmt man in jedem Betrieb mehr oder weniger das selbe mit.
| |
Ich bezog mich da primär auf den Betrieb
|
|
|
|
|
|
|
Äh... naja, und? Hast du nichts gelernt im Studium? Dann seh ich ein, dass es "dämlich" war. Oder wär's dir lieber gewesen, wenn zudem auch noch die Klausuren unschaffbar gewesen wären?
Ich verstehe dein Problem nicht so ganz. Klar gibt's ein paar ätzende Steine im Weg (ich hab selbst ohne Ende Probleme mit Bafög gehabt), die begegnen dir aber auch außerhalb des Studiums immer wieder. Das macht doch aber den Hauptteil nicht dämlich, weil der ausnahmsweise funktioniert?! ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
/e: Ok, den Post davor nicht richtig gelesen. Also Studium in Ordung, Studieren als "Situation" aber doof. Jo. Ishaltso. Das sind viele Baustellen, deswegen würde ich aber trotzdem keinem davon abraten. "Sinnlos" halte ich auch nach wie vor für das falsche Wort.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 30.04.2013 8:52]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von nobody
/e: Ok, den Post davor nicht richtig gelesen. Also Studium in Ordung, Studieren als "Situation" aber doof. Jo. Ishaltso. Das sind viele Baustellen, deswegen würde ich aber trotzdem keinem davon abraten. "Sinnlos" halte ich auch nach wie vor für das falsche Wort.
| |
Aaaaaachso ... danke dass du mir das Lämpchen hast aufgehen lassen. Jetzt kapier ich was er meinte.
Und ich stimme zu, joishaltso.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Swot im Sommer hat man doch 3 Monate am Stück frei und für gewöhnlich liegen die Klausuren am Anfang/Ende
| |
FH?
|
|
|
|
|
|
|
FH Hintertupfingen?
Bei mir liegen die Klausuren auch in der ganzen Vorlesungfreienzeit. Hatte jetzt die letzten zwei Semester keinen Urlaub, der über 5 Tage rausging.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von kl3tte
| Zitat von Swot im Sommer hat man doch 3 Monate am Stück frei und für gewöhnlich liegen die Klausuren am Anfang/Ende
| |
FH?
| |
TH ![](./img/smilies/icon7.gif)
Andersherum würdet ihr nicht heulen? Also in einer Woche jeden Tag 1 oder 2 Klausuren? ![](img/smilies/icon2.gif)
/e neue seite = quote inkl.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Swot am 30.04.2013 11:15]
|
|
|
|
|
Thema: Studienthread LXXVII ( Dr. cumul. ) |