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| Zitat von Daddi89
| Zitat von GH@NDI
Also ich hatte längere Zeit bei Server4You einen V-Server (genau genommen, läuft da auch jetzt noch ein Vertrag den ich vergas zu kündigen ). War aber insgesamt unzufrieden mit der Performance. Hatte des öfteren Probleme mit den Systemresourcen. Zwar wird das was von garantiertem RAM-Gefasselt oft genug scheiterte eine VIM-Session am beim Start an der Meldung: "Cannot fork: Out of memory" was wohl auf gierige Nachbar-VMs zurück zu führen ist/war.
Sofern du mit einem jungfräulichen Debian 5.0 auf einem Virtuozzo 4.6.0 was testen willst, könnte ich dir die Kiste mal nochmal nochfahren und dir zeitweise überlassen.
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Von Server4you rate ich auch nur ab, sehr viele Probleme mit denen gehabt. Vorteil für netcup.de noch: Server sind mit KVM virtualisiert. D.h. du hast mehr Rechte und besser zugesicherte Ressourcen als bei anderen Virtualisierungstechniken
e: Btw @ Kamel
Schau dir mal https://jonaspasche.com/app/calculator/vserver an. Das sind die gleichen 6 Leute die hinter Uberspace stehen. D.h. die haben ordentlich Ahnung und bieten sehr sehr tollen Support. Vielleicht ist ja da was für dich dabei? Ist selbst konfigurierbar und: "Keine Einrichtungskosten, keine Mindestlaufzeit, monatlich kündbar, keine versteckten Kosten. Hand drauf!"
"Je mehr Arbeitsspeicher Sie wählen, mit desto weniger Kunden teilen Sie sich die bereitgestellte Hardware. Wir bringen maximal 7 Kunden auf einem physischen System unter." -> da sollte ordentlich Speed rausholbar sein aus solchen Systemen. Im vergleich zu Läden wie server4you die die Dinger vollklatschen
Dafür ists auch etwas teurer, aber solche Qualität hat eben auch ihren Preis, sonst muss man sich mal überlegen wie die anderen Hoster das hinbekommen mit ihren Preisen.
Hier noch ihre Übersicht dazu: https://jonaspasche.com/app/vservers
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Ja, danke für die Links. Man zahlt aber halt auch entsprechend für die Technik. Ist dann doch zu teuer für Privat :-(
Bei Server4You ist der derzeitige Server noch - da muss ich nicht wieder hin
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Mir fällt gerade auf: Das wichtigste Werkzeug für meinen Job ist das Windows Clipboard
Und beim hin und her kopieren wärs toll wenn man mehrere Objekte hintereinander kopieren und getrennt einfügen könnte.
Ne Art Multi-Clipboard. Ich hatte grad wieder 3 Inhalte die mehrmals an verschiedenen Stellen eingefügt werden sollten. Da wär 3x kopieren und danach 20x einfügen praktisch
Wikipedia hat da sogar nen Begriff dafür http://en.wikipedia.org/wiki/Clipboard_manager
Ich fühl mich gerade als hätte ich das Rad neu entdeckt
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Ja, leider noch nicht "draussen"
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| Zitat von NI-Xpert
Mir fällt gerade auf: Das wichtigste Werkzeug für meinen Job ist das Windows Clipboard
Und beim hin und her kopieren wärs toll wenn man mehrere Objekte hintereinander kopieren und getrennt einfügen könnte.
Ne Art Multi-Clipboard. Ich hatte grad wieder 3 Inhalte die mehrmals an verschiedenen Stellen eingefügt werden sollten. Da wär 3x kopieren und danach 20x einfügen praktisch
Wikipedia hat da sogar nen Begriff dafür http://en.wikipedia.org/wiki/Clipboard_manager
Ich fühl mich gerade als hätte ich das Rad neu entdeckt
| | ClipIt, Diodon…
ich hab die diner entdeckt, weil bei KDE halt Klipper vorinstalliert ist.
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Uhhh...erm...das ist schon krass. Hut ab für das Sprachdesign
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| Zitat von Noch_ein_Kamel
[quote=140831,1245256422,"Daddi89"][b]
Ja, danke für die Links. Man zahlt aber halt auch entsprechend für die Technik. Ist dann doch zu teuer für Privat :-( | |
Pf, nen ordentlicher Root Server muss halt sein.
Apropos: Ich hab einen schönen Hetzner Server mit 2x500GB im Raid 1. Das wird auch noch ne weile reichen, aber auf lange Sicht brauche ich erheblich mehr Space. Woher nehmen, wenn nicht stehlen?
¤dit: Nvm, seit ich das letzte mal in die Serverbörse geschaute habe hat sich einiges getan. 2x3TB gibt es zu vernünftigen Preisen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 03.03.2014 18:53]
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Was kann eigentlich so ein root-server?
Ist das wie ein PC der im Internet hängt oder ist das irgendwas anderes, kastriertes?
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| Zitat von Ashtray
Ist das wie ein PC der im Internet hängt
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ja, genau sowas
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hrrrhrrr
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| Zitat von Ashtray
...oder ist das irgendwas anderes, kastriertes?
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Ich dachte gerade: Was soll denn der Wortwitz mit "etwas kariertes"?
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| Zitat von Ashtray
Was kann eigentlich so ein root-server?
Ist das wie ein PC der im Internet hängt oder ist das irgendwas anderes, kastriertes?
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Das kastrierte wäre dann ein V-Server. Da so ein vServer nur virtualisierte Hardware besitzt, deren reale Counterparts ggf. von anderen Vservern die auf dem selben Host liegen ausgereitzt werden, kann so ein VServer nicht das gleiche liefern wie ein reinrassiger Root-Server.
(nur für dich Kamel, <3)
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Also ich könnte da machen was ich will? Auch steam und darüber monkey Island spielen?
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Ja. Du kannst auch darüber massig Torrents seeden, das interessiert den Anbieter nicht weil du für alles verantwortlich bist was auf dem Ding passiert.
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Ne, darum gehts nicht, aber ich will von Überall aus programmieren können.
Und dafür muss ich ja das ein oder andere installieren und so. Wobei es wahrscheinlich billiger ist zuhause nen PC laufen zu lassen
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| Zitat von Ashtray
Ne, darum gehts nicht, aber ich will von Überall aus programmieren können.
Und dafür muss ich ja das ein oder andere installieren und so. Wobei es wahrscheinlich billiger ist zuhause nen PC laufen zu lassen
| | das kannste auch mit nem V-server.
root-server heißt nicht „das ist das einzige mit root-zugriff“
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| Zitat von Ashtray
Wobei es wahrscheinlich billiger ist zuhause nen PC laufen zu lassen
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Definitv. Wenn du eine Firtzbox oder so hast, kannst du einfach von extern Wake on Lan auslösen und dann per Teamviewer oder was ähnlichem verbinden.
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ssh heißt das!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Redh3ad am 03.03.2014 21:10]
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Um dann PyCharm in X zu starten. Tooollll
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Pfff...emacs...
Ne screen-Session (mit ner ordentlichen .screenrc) und vim rocken tausendmal mehr!
Eine SSH-Verbindung und man kann alles machen!
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| Zitat von audax
Pf, nen ordentlicher Root Server muss halt sein.
Apropos: Ich hab einen schönen Hetzner Server mit 2x500GB im Raid 1. Das wird auch noch ne weile reichen, aber auf lange Sicht brauche ich erheblich mehr Space. Woher nehmen, wenn nicht stehlen?
¤dit: Nvm, seit ich das letzte mal in die Serverbörse geschaute habe hat sich einiges getan. 2x3TB gibt es zu vernünftigen Preisen
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Wofür der Space? Braucht man ja auch entsprechend große Traffic-Kontingente, sonst wirds schnell teuer
| Zitat von Ashtray
Ne, darum gehts nicht, aber ich will von Überall aus programmieren können.
Und dafür muss ich ja das ein oder andere installieren und so. Wobei es wahrscheinlich billiger ist zuhause nen PC laufen zu lassen
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Wieso braucht man für sowas nen Server? Repos zu Versionsverwaltung, und dann unterwegs eben auf dem Laptop. Wo soll da der Server ins Spiel kommen?
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Also ich bekomm demnächst nen schönen Remote-Arbeitsplatz bei der Commerzbank. Da kann ich dann auch von überall aus programmieren!
(Wobei ich ja nen schniekes Macbook Pro habe - das ist noch toller, darf da nur nicht ins Netz -_-)
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| Zitat von Daddi89
| Zitat von audax
Pf, nen ordentlicher Root Server muss halt sein.
Apropos: Ich hab einen schönen Hetzner Server mit 2x500GB im Raid 1. Das wird auch noch ne weile reichen, aber auf lange Sicht brauche ich erheblich mehr Space. Woher nehmen, wenn nicht stehlen?
¤dit: Nvm, seit ich das letzte mal in die Serverbörse geschaute habe hat sich einiges getan. 2x3TB gibt es zu vernünftigen Preisen
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Wofür der Space? Braucht man ja auch entsprechend große Traffic-Kontingente, sonst wirds schnell teuer
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Den Space brauche ich nur für Backups. Bei mir gehen alle Daten in eine Seafile Instanz die alles versioniert. Meine Backup Strategie braucht leider auch erheblich Platz auf der lokalen Platte.
- Alle Daten sammeln in /var/backup
- Mit duplicity nen verschlüsseltes inkrementelles Backup nach /var/crypted_backup
- /var/crypted_backup zu Amazon Glacier kopieren
- Die Index Files dieses Backup verschlüsselt nach Amazon S3 syncen
Ergo liegen die Dateien fürs Backup 2x mal extra auf der Platte. Abgesehen davon, dass die Versionierung von Seafile natürlich auch ordentlich Platz schluckt.
Ich brauche tatsächlich nicht sehr viel Traffic, sondern einfach nur viel Storage.
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| Zitat von audax
| Zitat von Daddi89
| Zitat von audax
Pf, nen ordentlicher Root Server muss halt sein.
Apropos: Ich hab einen schönen Hetzner Server mit 2x500GB im Raid 1. Das wird auch noch ne weile reichen, aber auf lange Sicht brauche ich erheblich mehr Space. Woher nehmen, wenn nicht stehlen?
¤dit: Nvm, seit ich das letzte mal in die Serverbörse geschaute habe hat sich einiges getan. 2x3TB gibt es zu vernünftigen Preisen
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Wofür der Space? Braucht man ja auch entsprechend große Traffic-Kontingente, sonst wirds schnell teuer
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Den Space brauche ich nur für Backups. Bei mir gehen alle Daten in eine Seafile Instanz die alles versioniert. Meine Backup Strategie braucht leider auch erheblich Platz auf der lokalen Platte.
- Alle Daten sammeln in /var/backup
- Mit duplicity nen verschlüsseltes inkrementelles Backup nach /var/crypted_backup
- /var/crypted_backup zu Amazon Glacier kopieren
- Die Index Files dieses Backup verschlüsselt nach Amazon S3 syncen
Ergo liegen die Dateien fürs Backup 2x mal extra auf der Platte. Abgesehen davon, dass die Versionierung von Seafile natürlich auch ordentlich Platz schluckt.
Ich brauche tatsächlich nicht sehr viel Traffic, sondern einfach nur viel Storage.
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Vielleicht kennst du es ja schon, aber statt S3 kannst du vielleicht Geld sparen und Amazon Glacier nutzen: http://aws.amazon.com/de/glacier/
Sehr viel günstiger, dafür dauerts ne Weile um auf die Daten zugreifen zu können.
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Ich glaube, er kennt es bereits, ist aber nur ne Vermutung...
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Mein Backup kostet mich dank Amazon Glacier übrigens weniger als 15c pro Monat. \o/
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Devils Advocate here: Wie oft machst du einen Recovery Test? Wie viele Kopien der nötigen Schlüssel lagerst du an wie vielen Physikalischen Orten?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Achsel-des-Bösen am 04.03.2014 9:27]
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| Zitat von Achsel-des-Bösen
Devils Advocate here: Wie oft machst du einen Recovery Test? Wie viele Kopien der nötigen Schlüssel lagerst du an wie vielen Physikalischen Orten?
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Ich bin noch dabei, meine Checkliste abzuarbeiten, das Setup ist noch jung
Ich hab momentan nur zwei Kopien des Schlüssels, eine davon in meiner Keepass File auf Dropbox, und beim Recovery Test lasse ich den Schritt aus, die Daten aus Glacier zu downloaden, weil mich das ziemlich was kostet. Ich vertraue da mw-aws-glacier und hab das noch keinem intensiven Test unterzogen.
Auch meine Backup-Doku ist noch nicht fertig. Nach meiner letzten Prüfung in 2 Wochen werde ich mal ne VM aufsetzen mit dem Backup und, auch wenn es kostet, dafür die Daten aus Glacier ziehen. Wenn ich die Daten ordentlich aus Glacier bekomme, dann lasse ich den Schritt erst mal wieder aus und werde nur testen, ob das restoren von Dateien aus Glacier ordentlich klappt. Also nur Stichprobenartig und alle paar Monate dann nen voller Check.
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Ok, ich gebe zu: Hundertprozentig steige ich noch nicht durch das Kostenmodell von Glacier durch. Ich dachte, ich würde, aber ich bin nun doch etwas verwirrt:
Wie teuer wird es ein Backup von 100gb wiederherzustellen?
Hier steht was von $180:
https://github.com/vsespb/mt-aws-glacier/issues/47
Wenn dem so ist, dann muss ich mir doch etwas anderes überlegen. Zur Not halt doch einfach S3 oder so.
¤dit:
Autsch: http://liangzan.net/aws-glacier-calculator/ $200
¤dit²:
Und wenn ich nicht innerhalb von 4h lade, sondern innerhalb von 12, dann lande ich bei $75. Bei S3 würde mich mein Backup allerdings auch $10 pro Monat kosten...
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 04.03.2014 10:47]
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Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |