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| | Zitat von Shooter
Die eifern wohl den Mauren nach 
Und der eine da in dem Vice Report oder wo auch immer hat doch auch schon geträumt die schwarze Fahne irgendwann in New York zu hissen...
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Die Mauren waren halt damals schon intellektuell, kulturell und auch sonst generell weiter entwickelt. Nur hatten die keine irakischen Waffenbestände geplündert. 
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Warum studieren so viele Soziopathen BWL oder Jura?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 03.09.2014 11:48]
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| | Zitat von El_Hefe
Afair wird der 2. Weltkrieg selbst überhaupt nicht behandelt, zumindest bei uns war das so. Das ging in die Richtung Weimarer Republik -> Machtergreifung Nazis -> Holocaust -> Gründung BRD.
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Der Kriegsverlauf als solcher ist ja auch nicht wirklich interessant wenns nur um grundsätzliche Allgemeinbildung geht. Wie es dazu kam, was an Nazis so schlimm ist und was das Ergebnis für uns bis heute bedeutet ist da schon wichtiger.
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Les ich das richtig, das Verbot hat den falschen Briefkopf?
Manchmal muss man Deutschland doch mögen, da sagt ein Gericht, dass eine falsche Behörde das richtige gesagt hat, jetzt kann aber nicht das Gericht damit das Verbot aussprechen, das muss dann schon von der richtigen Behörde kommen, darf auch ruhig der selbe Text sein.
Muss schon alles seine Ordnung haben
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| | Zitat von pinnback
Les ich das richtig, das Verbot hat den falschen Briefkopf?
Manchmal muss man Deutschland doch mögen, da sagt ein Gericht, dass eine falsche Behörde das richtige gesagt hat, jetzt kann aber nicht das Gericht damit das Verbot aussprechen, das muss dann schon von der richtigen Behörde kommen, darf auch ruhig der selbe Text sein.
Muss schon alles seine Ordnung haben
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Dieser Beschluss ist schon veraltet (siehe Datum). Auf der Seite auch ein Link zum Beschluss von gestern.
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| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von El_Hefe
Afair wird der 2. Weltkrieg selbst überhaupt nicht behandelt, zumindest bei uns war das so. Das ging in die Richtung Weimarer Republik -> Machtergreifung Nazis -> Holocaust -> Gründung BRD.
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Der Kriegsverlauf als solcher ist ja auch nicht wirklich interessant wenns nur um grundsätzliche Allgemeinbildung geht. Wie es dazu kam, was an Nazis so schlimm ist und was das Ergebnis für uns bis heute bedeutet ist da schon wichtiger.
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Klar, aber wenn ich als Typ mit 1 oder 2 (weiß ich gerade nicht mehr) im Abitur bei "Geschichte (Leistungskurs)" stehen habe und nicht weiß, ob was die Marginot-Linie ist, wer das gebaut hat und gegen wen es schützen oder nützen sollte, schlicht weil es nicht im Lehrplan stand, wie der Krieg verlaufen ist... tja dann finde ich den Lehrplan ehrlich gesagt Scheiße(*). Um ehrlich zu sein stammen die meisten zeitlichen Einordnungen von Landgewinnen und -verlusten die ich habe aus diversen Call of Duty Titeln. Erst später habe ich das anderswo nachgelesen.
(*) gerade auch weil so viel Zeit mit Nazis und der Zeitspanne kurz davor und danach verbracht wurde, aber alles höchst repetitiv war.
Jahr n war halt Nazis Zeiträume A, B, C,
Jahr n+1 war dann halt Nazis Zeiträume A (etwas vertieft), D, E und C (mit mehr Details als in Jahr n).
Dass ich bei so viel Zeit mit Nazis im Geschichtsunterricht einfach keine Ahnung habe, wie der Krieg verlaufen ist, und diese Informationen eher aus POPULÄR/ISTISCHEN Quellen wie PC-SPIELEN(!!) oder irgendwelchen Filmen(!) rankommen, ist einfach nur peinlich. Punkt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 03.09.2014 11:58]
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Gerade die Maginot-Linie wäre doch prädestiniert für den deutschen Lehrplan, nirgends sonst kann man doch die Unfähigkeit der Franzosen besser demonstrieren als an diesem Beispiel 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 03.09.2014 12:03]
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| | Zitat von csde_rats
Um ehrlich zu sein stammen die meisten zeitlichen Einordnungen von Landgewinnen und -verlusten die ich habe aus diversen Call of Duty Titeln.
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fast so gut wie Dank Assassin's Creed hab ich ne 1 in Geschichte xDxDxD IKSDEE
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Mit dem feinen Unterschied, dass ich das überhaupt nicht gesagt habe.
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| | Zitat von Badmintonspieler
Dieser Beschluss ist schon veraltet (siehe Datum). Auf der Seite auch ein Link zum Beschluss von gestern.
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Das hatte ich ganz übersehen. Danke.
| | Zitat von Shooter
Gerade die Maginot-Linie wäre doch prädestiniert für den deutschen Lehrplan, nirgends sonst kann man doch die Unfähigkeit der Franzosen besser demonstrieren als an diesem Beispiel
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Hab ich besucht, zusammen mit dem KZ Natzweiler. Das KZ war viel bedrückender als diese schwachsinnige Betonanlage.
Sowieso war der Besuch im KZ für mich besser als 1933-45 in Geschichte, Sozialkunde, Religion, Deutsch und Englisch durchzunehmen. Ein Tag hat mir viel mehr vermittelt als die ganzen Diskussionen im Unterricht.
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| | Zitat von Shooter
Gerade die Maginot-Linie wäre doch prädestiniert für den deutschen Lehrplan, nirgends sonst kann man doch die Unfähigkeit der Franzosen besser demonstrieren als an diesem Beispiel
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Bezieht sich deine Aussage auf die Strategieder Franzosen oder auf die Konzeption der Maginot-Linie?
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| | Zitat von csde_rats
Klar, aber wenn ich als Typ mit 1 oder 2 (weiß ich gerade nicht mehr) im Abitur bei "Geschichte (Leistungskurs)" stehen habe
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ok, da hast du natürlich recht. Ich gehe vielleicht einfach zu sehr von Mittelstufe aus, als dem was in der Schule jeder durchnehmen muss. Von einem Oberstufen LK würde ich auch mehr erwarten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 03.09.2014 12:16]
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| | Zitat von Badmintonspieler
| | Zitat von Shooter
Gerade die Maginot-Linie wäre doch prädestiniert für den deutschen Lehrplan, nirgends sonst kann man doch die Unfähigkeit der Franzosen besser demonstrieren als an diesem Beispiel
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Bezieht sich deine Aussage auf die Strategieder Franzosen oder auf die Konzeption der Maginot-Linie?
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Naja, beides. Die Deutschen haben die Linie doch einfach über Belgien umgangen, weil die Franzosen davon ausgingen, dass sie genau das eben nicht machen würden, und die Linie dann einfach von hinten überannt, weil die Festungsanlagen traditionel im hinteren Bereich weniger stark gesichtert und befestigt waren, weil man davor die unangenehme Erfahrung gemacht hat, dass rundum stark befestigte Festungen im Falle einer Übernahme durch den Feind nicht mehr so einfach zurückerobert werden konnten
Aber gut, im Nachhinein ist man immer schlauer. Aber trotzdem tragisch, das eine der zur damaligen Zeit als absolute "High-Tech" geltende Befestigungslinie so gut wie keinen Einfluss auf das Kampfgeschehen hatte.
/Aber trotzdem, die Festungslinie war afaik viel zu gross als dass man sie hätte effizient bemannen können, die Geschütze hatten zum Teil eine zu geringe Reichweite und wurden ja auch relativ schnell ausgeschaltet. Aber vor allem die bemannung war doch fast nicht zu bewerkstelligen, ohne dass man andere Bereiche hätte vernachlässigen müssen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 03.09.2014 12:20]
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| | Zitat von TheRealHawk
Warum studieren so viele Soziopathen BWL oder Jura?
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Ich dachte das wäre Voraussetzungen? 
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@shooter das sind Themen für Militärhistoriker.
Geschichtsunterricht heute ist nicht mehr die Erzählung über die spektakulärsten Schlachten und die heldenhaften Generäle / Könige /...
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| | Zitat von csde_rats
Dass ich bei so viel Zeit mit Nazis im Geschichtsunterricht einfach keine Ahnung habe, wie der Krieg verlaufen ist, und diese Informationen eher aus POPULÄR/ISTISCHEN Quellen wie PC-SPIELEN(!!) oder irgendwelchen Filmen(!) rankommen, ist einfach nur peinlich. Punkt.
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Den Kriegsverlauf zu lehren ist genau so albern wie ninutiös Daten abzufragen - keine Sau muß das Datum der Schlacht von Agincourt kennen, solange er sie in den größeren Kontext einsortieren kann. Genau so der Kriegsverlauf des zweiten Weltkriegs oder warum der Angriff Steiners nicht erfolgt ist. Das Reich hat verloren, fertig. Findet Euch damit ab!
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Sorry Bombur, aber das ist ein echt dummer Post.
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nein, er hat recht. Aber gut, gibt halt nich so geil gemetzel, ne.
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Hast ja recht, mein Anspruch war ja CoD 2 in den Lehrplan aufzunehmen.
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Mir hat im Unterricht auch ein Vergleich der Waffensysteme gefehlt - zb welche Waffe tötet schon bei einem heady etc. Musste ich mir auch alles im dod-studium selbst erarbeiten.
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Bombur trifft den Nagel auf den Kopf. Wenn dich die Schlachten und der kriegsverlauf en Detail interessieren ließ halt ein Buch oder zwei
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dann erklär mir mal, wieso der genaue Kriegsverlauf des zweiten Weltkriegs für einen Geschichtskurs Oberstufe (GK oder LK ist mir egal) so ungemein wichtig ist, um das Geschichtsbewusstsein der Schüler zu fördern.
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| | Zitat von Sniedelfighter
dann erklär mir mal, wieso der genaue Kriegsverlauf des zweiten Weltkriegs für einen Geschichtskurs Oberstufe (GK oder LK ist mir egal) so ungemein wichtig ist, um das Geschichtsbewusstsein der Schüler zu fördern.
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Damit wir endlich lernen dass wir a) Frankreich auch beim dritten Versuch wieder über BeNeLux einnehmen können, weil sie es einfach nie erwarten, und c) Russland endich mal im Sommer angreifen, nciht immer im Winter!
Allgemeinbildung soll nützlich sein! Anwenderorientiert!
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Ja, den Artikel kenn ich, das sind zwar ziemlich blöde Beispiele, aber Idioten stechen halt immer raus.
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| | Zitat von RushHour
| | Zitat von Sniedelfighter
dann erklär mir mal, wieso der genaue Kriegsverlauf des zweiten Weltkriegs für einen Geschichtskurs Oberstufe (GK oder LK ist mir egal) so ungemein wichtig ist, um das Geschichtsbewusstsein der Schüler zu fördern.
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Damit wir endlich lernen dass wir a) Frankreich auch beim dritten Versuch wieder über BeNeLux einnehmen können, weil sie es einfach nie erwarten, und c) Russland endich mal im Sommer angreifen, nciht immer im Winter!
Allgemeinbildung soll nützlich sein! Anwenderorientiert!
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| | Zitat von Sniedelfighter
dann erklär mir mal, wieso der genaue Kriegsverlauf des zweiten Weltkriegs für einen Geschichtskurs Oberstufe (GK oder LK ist mir egal) so ungemein wichtig ist, um das Geschichtsbewusstsein der Schüler zu fördern.
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Es geht mir nicht um militärhistorische Erklärungen, es geht mir um einen generellen Überblick über die zeitlichen und örtlichen Zusammenhänge des Krieges. IMHO ist es komplett sinnlos irgendwelche Einzelereignisse (Versenkung von irgendeinem USA-Schiff mit Waffen im Atlantik mal als Beispiel was ausführlichst behandelt wurde) durchzukauen, wenn man als Schüler da sitzt und keine Ahnung hat, wieso das jetzt irgendeine großartige Bedeutung hat oder haben soll.
Der Inhalt aus dem Geschichtsunterricht war im Wesentlichen eine zeitlich und logisch unzusammenhängende Betrachtung von einzelnen Ereignissen vor, während und nach dem zweiten Weltkrieg. Ich behaupte mal, dass ein Lehrplan mit erheblich weniger Wiederholung und einem fucking roten Faden (Wer-Was-Wann-Wo => Wieso?) ein erheblich besseres Verständnis bezgl. Auslöser, Ende und Aftermath des WK2 erzeugen würde. Und wahrscheinlich bräuchte man mal eben ein Drittel weniger Unterrichtsstunden dafür.
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| | Zitat von csde_rats
(Versenkung von irgendeinem USA-Schiff mit Waffen im Atlantik mal als Beispiel was ausführlichst behandelt wurde)
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Geiler Lehrplan in dem das stand!
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| Thema: pOT-News ( +++++ Im Osten nichts Neues +++++ ) |
