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| Zitat von [GHF]Cop
Witzigerweise wurden die Beamten Ende Juli darüber informiert, daß gegen sie ermittelt wird. Heute (!) dann werden die Wohnungen durchsucht, um insbesondere nach verfänglichen SMS auf den Handies der Polizisten zu suchen.
Wenn 24h nach Bekanntgabe des Ermittlungsverfahrens noch irgendwas kompromitierendes auf den elektronischen Geräten der Beamten zu finden war, sind die dümmer, als die Polizei erlaubt.
Was ist denn das für eine völlig bescheuerte Vorgehensweise der Ermittler?
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Das gesamte Verfahren hätte Hollywood nicht besser erfinden können.
| Die Schlägerei in der Altstadt hatte wohl eine längere Vorgeschichte. Kommissar J. kam, so der bisherige Stand der Dinge, von einer Feier im privaten Kreis und traf sich danach am St. Johanner Markt mit seiner Freundin. Mit einem Kollegen besuchten sie zu vorgerückter Stunde eine Kneipe in der Bleichstraße. Der stark angetrunkene Polizist soll sich dort mit einem Schminkstift ein Hitlerbärtchen auf die Oberlippe gemalt und einen Seitenscheitel in die genässten Haare gezogen haben. Im Gastraum habe er dann Hitler parodiert, wird berichtet. Unter den Gästen weilten Studenten, die gegen diesen Auftritt protestierten, von Volksverhetzung sprachen. Ein Jurastudent soll mit Strafanzeige gedroht haben. In einem Handgemenge streckte der Kommissar den Studenten nieder. Die alarmierte Polizei nahm den Fall auf. Streifenbeamte ermahnten ihren alkoholisierten Kollegen. Der zog mit seiner Begleiterin weiter. Unterwegs kam es zu einer Schlägerei mit jungen Franzosen Anlass war möglicherweise das provokante Hitlerbärtchen. Es sollen Handyfotos existieren. Die Streifenbeamten, die zuvor in die Kneipe gerufen worden waren, notierten auch diesen Vorfall in der Obertorstraße und schrieben ihre Berichte.
Bei den internen Untersuchungen stellte sich heraus, dass ihr Einsatzbericht später offenbar auf Anweisung abgeändert wurde. So wurde angeblich die Passage über die Hitlerparodie auf besonderen Wunsch des Vorgesetzten des Kommissars, der erstaunlicherweise auch die Sachbearbeitung übernahm, entfernt. Die erste Form des Einsatzberichtes soll aber den Ermittlern zwischenzeitlich vorliegen. | |
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"Rape Culture": Mit der Sexualpolizei auf Streife
Unter amerikanischen Studenten tobt ein neuer Kulturkampf: Um die sexuelle Ausbeutung zu beenden, sollen sie jetzt vor jedem Geschlechtsakt einen schriftlichen Vertrag schließen. Wer kein Risiko eingehen will, dem bleibt nur Keuschheit.
[..]
Das Affirmative Consent Project bietet für 2,99 Dollar ein "Einverständisbewusstseinsset" an, das neben einem Kondom und Pfefferminzbonbons einen Vertrag enthält, den beide Sexualpartner vor dem Geschlechtsverkehr unterzeichnen müssen. Die Studenten werden ermuntert, außerdem von sich und dem Vertrag ein Foto zu schießen, um spätere Missverständnisse auszuschießen. "Everything you need", lautet der Werbespruch für das Einverständnis-Set, was allerdings nur zur Hälfte der Wahrheit entspricht, weil auch hier kein Weg an der wiederholten Dokumentation des gegenseitigen Ja vorbeiführt.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/vermeintliche-rape-culture-mit-der-sexualpolizei-auf-streife-kolumne-a-1046587.html
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Ist halt Schwachsinn. Das Einverständnis kann man auch jederzeit während des Geschlechtsverkehrs zurückziehen und wenn die andere Person dann so einen Vertrag hat, dann ist das wahrscheinlich eher hinderlich.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ist halt Schwachsinn. Das Einverständnis kann man auch jederzeit während des Geschlechtsverkehrs zurückziehen und wenn die andere Person dann so einen Vertrag hat, dann ist das wahrscheinlich eher hinderlich.
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Noch dazu: wer zu Vergewaltigen bereit ist, der ist vermutlich auch bereit eine Unterschrift zu erzwingen.
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Es werden dringend geschulte staatliche Beamte benötigt, um den Geschlechtsakt zu beaufsichtigen. Wohnheimbetten können kein rechtsfreier Raum bleiben.
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| Zitat von [Caveman]
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ist halt Schwachsinn. Das Einverständnis kann man auch jederzeit während des Geschlechtsverkehrs zurückziehen und wenn die andere Person dann so einen Vertrag hat, dann ist das wahrscheinlich eher hinderlich.
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Noch dazu: wer zu Vergewaltigen bereit ist, der ist vermutlich auch bereit eine Unterschrift zu erzwingen.
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Lösung: Facebook-App bei der beide die erwünschten, evenutell möglichen und keinesfalls gewünschten Sexpraktiken eintragen, es per Facebook-App unterschreiben und dann den Akt selbst auch direkt live streamen. Dann gibt es auch genug Zeugen und das Videomaterial kann nicht gefälscht werden.
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Erstmal genügt es den Wohnraum auf Vorrat per Video zu überwachen. So viele Beamte kosten nur.
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Flachwitz am Rande.
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| Das Ja muss außerdem zwischendurch mehrfach erneuert werden, um sicherzustellen, dass keine Grenze überschritten wird, über die vorher nicht ausdrücklich geredet wurde. | |
Totmannschalter fürs Bett!
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| Zitat von csde_rats
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| Das Ja muss außerdem zwischendurch mehrfach erneuert werden, um sicherzustellen, dass keine Grenze überschritten wird, über die vorher nicht ausdrücklich geredet wurde. | |
Totmannschalter fürs Bett!
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Das würde mir den Spaß am Sex nehmen, da ich meine Partnerinnen oft in die Bewußtlosigkeit bimse.
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Kink ist natürlich nicht konsensfähig, wie der Name schon sagt.
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| Zitat von [GHF]Cop
Das würde mir den Spaß am Sex nehmen, da ich meine Partnerinnen oft in die Bewußtlosigkeit bimse.
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Du verwechselst das mit Schlaf.
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Das würde so einiges erklären.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GHF]Cop am 04.08.2015 18:09]
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Bauer Generalbundesanwalt Range ist entlassen worden.
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Wird Zeit für eine "Keine News ohne Link"-Regel.
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| Zitat von Bullitt
Wird Zeit für eine "Keine News ohne Link"-Regel.
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Twitter, sorry.
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| Zitat von Sockenpapst
| Zitat von Bullitt
Wird Zeit für eine "Keine News ohne Link"-Regel.
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Twitter, sorry.
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Blöd, dass man das nicht verlinken kann.
ODER ETWA DOCH?
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Finde ich etwas anmaßend vom Maas. Der soll jetzt nicht so tun als hätte er gar nichts damit zu tun oder irgendwas damit geändert, die 'Affäre' (eher ein Affärchen) hätte sich auch von selber erübrigt (wenn nicht gerade Sommerloch wäre).
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| Zitat von Achumani
Finde ich etwas anmaßend vom Maas. Der soll jetzt nicht so tun als hätte er gar nichts damit zu tun oder irgendwas damit geändert, die 'Affäre' (eher ein Affärchen) hätte sich auch von selber erübrigt (wenn nicht gerade Sommerloch wäre).
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Bauernopfer halt. Mal sehen ob man das Maas durchgehen lässt. Meiner Meinung nach hat sich die Politik hier deutlich über Gebühr in die Sache eingemischt.
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Naja, wer seinen Dienstherrn öffentlich kritisiert ist selber schuld.
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Maaß hat Merkels vollstes Vertrauen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 04.08.2015 20:54]
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| Zitat von NotOnTour
Naja, wer seinen Dienstherrn öffentlich kritisiert ist selber schuld.
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des war etzala absichtliche brovokazion. kritisiert wird net. wer kritisiert fliegt.
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Einfach das Red Bull absetzen, dann schläft sie für ein halbes jahr und hat danach Normalgewicht.
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Die ist Arbeitslos und kann sich 28 Dosen RedBull am Tag leisten???
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| Zitat von Achumani
Die ist Arbeitslos und kann sich 28 Dosen RedBull am Tag leisten???
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| Ms Lupari, who was spending nearly £6,000 of her benefits every year - or £450 of her £1,800 monthly hand-outs - on the high-calorie energy drink, says she was addicted. | |
Geht.
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Manche Leute sind fürs Erwachsen sein einfach nicht geeignet.
Wie ist das in D eigentlich, bekommt man sein H4 in Bar oder irgendwie auf eine art Geldkarte mit der man nur Lebensmittel und keine Drogen kaufen kann?
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Thema: pOT-News ( Kein Tempolimit für Nachrichten! ) |