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"Turkodeutsche"
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| Zitat von cLam
Also ich bin auch ein Freund des Generischen Maskulinums.
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Maskulinum ist ne gute Freundin.
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| Zitat von cLam
Also ich bin auch ein Freund des Generischen Maskulinums.
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Das ist aber nicht generisch
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ge·ne·risch
/genérisch/
Adjektiv
1.
SPRACHWISSENSCHAFT
in allgemeingültigem Sinne [gebraucht]
"generisches(nicht spezifisches, beide Geschlechter umfassendes) Maskulinum"
Upsi
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von Klabusterbeere
Wieder so ein kack Gendertext, wenn Taz das mal sein lassen würde, dann könnte man die meist guten Artikel auch ohne Brechreiz lesen. Allein schon das Pop-Up direkt am Anfang.
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Mich nervt mehr dass das alles nur mimimi is. Und natürlich wieder die Özilgeschichte drin. Sorry der is einfach n Depp der Dummes getan hat, da hilfts nix den immer als Vorzeigeopfer zu bringen.
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Und weil er ein Depp ist, der der Dummes getan hat ist es okay ihn rassistisch zu beleidigen bzw. anders zu behandeln als andere Nationalspieler?
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| Zitat von Poliadversum
Ich finds irgendwie auf eine traurige Art lustig, dass das Selbstmitleid, das aus dem Text trieft, ja eine zutiefst Deutsche Eigenheit ist. Da hat die kulturelle Integration auf voller Linie geklappt, aber geholfen hats nicht...
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Deutschland is halt scheiße.
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| Zitat von DopeFlash
| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von Klabusterbeere
Wieder so ein kack Gendertext, wenn Taz das mal sein lassen würde, dann könnte man die meist guten Artikel auch ohne Brechreiz lesen. Allein schon das Pop-Up direkt am Anfang.
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Mich nervt mehr dass das alles nur mimimi is. Und natürlich wieder die Özilgeschichte drin. Sorry der is einfach n Depp der Dummes getan hat, da hilfts nix den immer als Vorzeigeopfer zu bringen.
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Und weil er ein Depp ist, der der Dummes getan hat ist es okay ihn rassistisch zu beleidigen bzw. anders zu behandeln als andere Nationalspieler?
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Natürlich, genau das hab ich ja auch geschrieben!
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von DopeFlash
| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von Klabusterbeere
Wieder so ein kack Gendertext, wenn Taz das mal sein lassen würde, dann könnte man die meist guten Artikel auch ohne Brechreiz lesen. Allein schon das Pop-Up direkt am Anfang.
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Mich nervt mehr dass das alles nur mimimi is. Und natürlich wieder die Özilgeschichte drin. Sorry der is einfach n Depp der Dummes getan hat, da hilfts nix den immer als Vorzeigeopfer zu bringen.
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Und weil er ein Depp ist, der der Dummes getan hat ist es okay ihn rassistisch zu beleidigen bzw. anders zu behandeln als andere Nationalspieler?
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Natürlich, genau das hab ich ja auch geschrieben!
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Nein, hast du nicht, aber es klingt für mich immer nach "der Özil soll aufhören sich zu beschweren, er hat selbst einen Fehler gemacht". Und das ist finde ich abartiger Schwachsinn. Egal was er macht, selbst wenn er Kinder frisst, darf er sich über Rassismus beschweren. Und weil er eben eine ziemlich bekannte Person ist und seine Geschichte jeder kennt, ist es natürlich völlig legitim ihn als Beispiel anzuführen. "Vorzeigeopfer" finde ich da als Formulierung ziemlich dämlich, verharmlost es doch den Rassismus den er erfahren hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DopeFlash am 23.10.2018 10:21]
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| Zitat von DopeFlash
Und weil er ein Depp ist, der der Dummes getan hat ist es okay ihn rassistisch zu beleidigen bzw. anders zu behandeln als andere Nationalspieler?
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Ja, es ist vollkommen OK Menschen wegen ihrer Taten anders zu behandeln, als Menschen die nicht das Gleiche taten.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 23.10.2018 10:22]
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| Die frühere AfD-Vorsitzende Frauke Petry muss sich wegen des Verdachts des Meineids vor Gericht verantworten. Das Landgericht Dresden hat eine entsprechende Anklage zugelassen. Der Prozess soll laut Mitteilung des Gerichts im kommenden Jahr beginnen. Petry wird vorgeworfen, in einer Sitzung des Wahlprüfungsausschusses des sächsischen Landtags im November 2015 in einer Zeugenaussage unter Eid falsch ausgesagt zu haben. | |
#herrenrasse
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-10/frauke-petry-vorwurf-meineid-landtag-sachsen
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| Zitat von Kampfferkerl
| Zitat von DopeFlash
Und weil er ein Depp ist, der der Dummes getan hat ist es okay ihn rassistisch zu beleidigen bzw. anders zu behandeln als andere Nationalspieler?
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Ja, es ist vollkommen OK Menschen wegen ihrer Taten anders zu behandeln, als Menschen die nicht das Gleiche taten.
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Du weißt ganz genau, auf was sich das "anders behandeln" bezieht.
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| Zitat von DopeFlash
Nein, hast du nicht, aber es klingt für mich immer nach "der Özil soll aufhören sich zu beschweren, er hat selbst einen Fehler gemacht". Und das ist finde ich abartiger Schwachsinn. Egal was er macht, selbst wenn er Kinder frisst, darf er sich über Rassismus beschweren.
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Aber der Punkt ist nicht, dass er sich über Rassismus beschwert, sondern dass die Autorin in diesem Text um den es hier geht Özil und sein Erdofoto als Beispiel für Rassismus in Deutschland hernimmt. Und die darauffolgende Diskussion, ob er als Nationalspieler noch tragbar ist.
Diese Diskussion ist völlig in Ordnung, kein Rassismus. Weil Erdolf ist ein scheiß Despot, hätte sich Bierhoff stolz mit ihm "mein Präsident" ablichten lassen wär das genauso diskussionswürdig.
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von DopeFlash
Nein, hast du nicht, aber es klingt für mich immer nach "der Özil soll aufhören sich zu beschweren, er hat selbst einen Fehler gemacht". Und das ist finde ich abartiger Schwachsinn. Egal was er macht, selbst wenn er Kinder frisst, darf er sich über Rassismus beschweren.
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Aber der Punkt ist nicht, dass er sich über Rassismus beschwert, sondern dass die Autorin in diesem Text um den es hier geht Özil und sein Erdofoto als Beispiel für Rassismus in Deutschland hernimmt. Und die darauffolgende Diskussion, ob er als Nationalspieler noch tragbar ist.
Diese Diskussion ist völlig in Ordnung, kein Rassismus. Weil Erdolf ist ein scheiß Despot, hätte sich Bierhoff stolz mit ihm "mein Präsident" ablichten lassen wär das genauso diskussionswürdig.
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Problem war doch, wie die Debatte geführt wurde. Und dass eben für Özil andere Maßstäbe galten als für einen Lahm oder Schweinsteiger, weil er eben "Fremder" war, der zeigen muss, warum er überhaupt verdient hat, im deutschen Team mitzuspielen (dass er über Jahre der stärkste deutsche Spieler war, wurde natürlich geflissentlich ignoriert). Ja, wenn Bierhoff sich mit Erdogan hätte ablichten lassen, hätte es Kritik gehagelt und es wäre völlig zurecht diskutiert worden, dass er nicht mehr tragbar sei. Aber er würde eben niemals rassistisch beileidigt werden, was Özil eben danach (und, wie gesagt, auch schon davor) erleben musste, ohne, dass sich Verband oder breite Öffentlichkeit daran gestört hätten.
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| Zitat von Skywalkerchen
Diese Diskussion ist völlig in Ordnung, kein Rassismus. Weil Erdolf ist ein scheiß Despot, hätte sich Bierhoff stolz mit ihm "mein Präsident" ablichten lassen wär das genauso diskussionswürdig.
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Die Diskussion, die dazu stattgefunden hat, war oft nicht in Ordnung und hätte sicherlich anders ausgesehen, wenn es Bierhoff gewesen wäre.
Özil hat natürlich etwas beschissenes getan und das musste kritisiert werden. Aber das heißt nicht, dass bei der Kritik nicht auch Rassismus etc aufkamen. Das ist doch alles nicht nur schwarz und weiß.
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Ist doch ähnlich bei der Chebli und ihrer Rolex aktuell.
Ein Großteil der Kritik daran (in sozialen Netzwerken) ist rassistisch oder sexistisch motiviert.
Isso.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von le glock sportif ® am 23.10.2018 10:55]
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Skywalkerchen
Diese Diskussion ist völlig in Ordnung, kein Rassismus. Weil Erdolf ist ein scheiß Despot, hätte sich Bierhoff stolz mit ihm "mein Präsident" ablichten lassen wär das genauso diskussionswürdig.
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Die Diskussion, die dazu stattgefunden hat, war oft nicht in Ordnung und hätte sicherlich anders ausgesehen, wenn es Bierhoff gewesen wäre.
Özil hat natürlich etwas beschissenes getan und das musste kritisiert werden. Aber das heißt nicht, dass bei der Kritik nicht auch Rassismus etc aufkamen. Das ist doch alles nicht nur schwarz und weiß.
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Und mir gehts nur um diesen Artikel, da beschwert sie sich nicht, dass die Diskussion teilweise rassistisch geführt wurde, sondern dass sie überhaupt geführt wurde. Und das is halt falsch.
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Im Juli hatte die deutsche Öffentlichkeit tagelang über die Tauglichkeit von Mesut Özil als deutscher Nationalspieler diskutiert, nachdem er sich mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoan hatte ablichten lassen. Viele Deutsche mit Migrationsgeschichte haben spätestens seither das unbestimmte Gefühl, dass ihre Zugehörigkeit, ihr Deutschsein, unter Bewährung steht und ihnen entzogen werden kann, wenn sie nicht den Erwartungen der Mehrheitsgesellschaft gerecht werden. | |
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Es geht den üblichen Verdächtigen ja auch nicht darum, dass da jemand rassistisch angegangen wird. Dass das nicht Ok ist, da sind sich alle außer die ganz am rechten Rand einig.
Es geht den politisch Korrekten ja eigentlich darum, dass Özil grundsätzlich nicht kristisiert werden darf, weil natürlich jede Kritik inhärent rassistisch ist, selbst wenn man das nicht selber merkt (implicit bias).
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| Zitat von le glock sportif ®
Ist doch ähnlich bei der Chebli und ihrer Rolex aktuell.
Ein Großteil der Kritik daran (in sozialen Netzwerken) ist rassistisch oder sexistisch motiviert.
Isso.
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Natürlich. Das hat ganz gewiss nichts mit ihrer Kompetenz und getwitter zu tun.
Das sind einfach alles sexistische Rassisten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 23.10.2018 11:17]
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Skywalkerchen
Diese Diskussion ist völlig in Ordnung, kein Rassismus. Weil Erdolf ist ein scheiß Despot, hätte sich Bierhoff stolz mit ihm "mein Präsident" ablichten lassen wär das genauso diskussionswürdig.
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Die Diskussion, die dazu stattgefunden hat, war oft nicht in Ordnung und hätte sicherlich anders ausgesehen, wenn es Bierhoff gewesen wäre.
Özil hat natürlich etwas beschissenes getan und das musste kritisiert werden. Aber das heißt nicht, dass bei der Kritik nicht auch Rassismus etc aufkamen. Das ist doch alles nicht nur schwarz und weiß.
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Und mir gehts nur um diesen Artikel, da beschwert sie sich nicht, dass die Diskussion teilweise rassistisch geführt wurde, sondern dass sie überhaupt geführt wurde. Und das is halt falsch.
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Im Juli hatte die deutsche Öffentlichkeit tagelang über die Tauglichkeit von Mesut Özil als deutscher Nationalspieler diskutiert, nachdem er sich mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoan hatte ablichten lassen. Viele Deutsche mit Migrationsgeschichte haben spätestens seither das unbestimmte Gefühl, dass ihre Zugehörigkeit, ihr Deutschsein, unter Bewährung steht und ihnen entzogen werden kann, wenn sie nicht den Erwartungen der Mehrheitsgesellschaft gerecht werden. | |
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Da wird doch explizit erwähnt, dass es um das Entziehen des "Deutschsein" geht und nicht darum, dass er überhaupt dafür kritisiert wurde.
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Jo, und dass er kritisiert wurde "entzog" eben also einigen "das Deutschsein".
Mehr muss man dazu nicht sagen, denke ich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 23.10.2018 11:25]
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| Zitat von Poliadversum
Es geht den üblichen Verdächtigen ja auch nicht darum, dass da jemand rassistisch angegangen wird. Dass das nicht Ok ist, da sind sich alle außer die ganz am rechten Rand einig.
Es geht den politisch Korrekten ja eigentlich darum, dass Özil grundsätzlich nicht kristisiert werden darf, weil natürlich jede Kritik inhärent rassistisch ist, selbst wenn man das nicht selber merkt (implicit bias).
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Ah, klar, das "man darf ja nicht mal mehr"-Argument.
Das kommt eigentlich nur von Rassisten
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| Zitat von DopeFlash
Ja, wenn Bierhoff sich mit Erdogan hätte ablichten lassen, hätte es Kritik gehagelt und es wäre völlig zurecht diskutiert worden, dass er nicht mehr tragbar sei. Aber er würde eben niemals rassistisch beileidigt werden
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Wie sollte man Bierhoff in einer deutschen Diskussion auch rassistisch beleidigen, der ist doch Deutscher.
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| Zitat von DopeFlash
| Zitat von Poliadversum
Es geht den üblichen Verdächtigen ja auch nicht darum, dass da jemand rassistisch angegangen wird. Dass das nicht Ok ist, da sind sich alle außer die ganz am rechten Rand einig.
Es geht den politisch Korrekten ja eigentlich darum, dass Özil grundsätzlich nicht kristisiert werden darf, weil natürlich jede Kritik inhärent rassistisch ist, selbst wenn man das nicht selber merkt (implicit bias).
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Ah, klar, das "man darf ja nicht mal mehr"-Argument.
Das kommt eigentlich nur von Rassisten
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proving the point
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Sind jetzt beide Points geprovet?
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Tja, is ein Teufelskreis. Özil wurde in der Art und Weise kritisiert, dass "gerade er" sich sowas nicht erlauben darf. Genau das ist passiert. Und das ist eben rassistisch.
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| Zitat von DopeFlash
Tja, is ein Teufelskreis. Özil wurde in der Art und Weise kritisiert, dass "gerade er" sich sowas nicht erlauben darf. Genau das ist passiert. Und das ist eben rassistisch.
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Jeder, der Özil krisiert hat, hat ihn mit diesen Worten kritisiert. Muss man wissen.
Aber der Witz ist ja gerade dass selbst Kritiker, die das nicht gemacht haben, Rassisten sind. Weil eben alle Rassisten sind (implicit bias), nur manche sind eben nicht woke.
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| Zitat von Poliadversum
Aber der Witz ist ja gerade dass selbst Kritiker, die das nicht gemacht haben, Rassisten sind. Weil eben alle Rassisten sind (implicit bias), nur manche sind eben nicht woke.
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Jetzt baust du dir aber deine Strohmänner auf.
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| ie „Welt“ zeigte, „wie schwach Deutschland wirklich war“, und wählte für den Artikel ein Foto von Özil. Bei der „FAZ“ brachten sie die Schlagzeile „Der deutsche Untergang“ und wählten ein Foto von Özil (was die Redaktion später änderte). „Bild“ schrieb bei Instagram „Peinlicher Auftritt“ und wählte dazu ein Foto von Özil. „Pro Sieben“ forderte ausschließlich Mesut Özil per Twitter zum Rücktritt auf
Mit der sportlichen Leistung allein lässt sich die Wucht der Kritik an Mesut Özil nicht erklären. Vielleicht spielt eine angestaute Wut darüber, dass er die deutsche Nationalhymne nicht mitsingt, eine Rolle. Vielleicht das generelle Misstrauen gegenüber, der Hass auf Türken. Auf jeden Fall immer noch das Foto mit Erdogan. Karim Benzema, französischer Fußballer mit algerischen Wurzeln und früher Stürmer in Frankreichs Nationalmannschaft, sagte mal: „Wenn ich ein Tor schieße, bin ich Franzose, aber wenn ich keins schieße oder wenn es Probleme gibt, dann bin ich Araber.“ | |
https://bildblog.de/99621/medien-ueber-mesut-oezil-der-rassismus-der-anderen/
| In Deutschland wiederum wird seit Jahren darüber diskutiert, warum Özil die Nationalhymne nicht mitsingt. Dazu muss man wissen, dass manche Leute Nationalspielern tatsächlich die Eignung für die Auswahl absprechen, wenn sie nicht mit feuchten Augen und Hand auf dem Wappen die Nationalhymne schmettern. Erstaunlich ist in diesem Zusammenhang auch, dass die deutsche Elf 1974 ohne Gesang Weltmeister werden konnte! Und wie es Keeper Toni Schumacher 1986 ins Finale geschafft hat, wo er doch während der Hymne nur stoisch Kaugummi kaute!
Dass Özil bei seinen Darbietungen im Nationaltrikot deutlich kritischer beäugt wurde als seine Kollegen mit bayrischen oder niedersächsischen Stammbäumen, daran hat er sich bereits gewöhnt. Auf die Wucht der Häme und Abneigung, die ihm nach der Veröffentlichung der Bilder mit dem türkischen Präsidenten entgegenschlug, war er jedoch nicht vorbereitet. | |
https://uebermedien.de/29417/integrationsmaskottchen-zum-buhmann-degradiert/
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Poliadversum
Aber der Witz ist ja gerade dass selbst Kritiker, die das nicht gemacht haben, Rassisten sind. Weil eben alle Rassisten sind (implicit bias), nur manche sind eben nicht woke.
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Jetzt baust du dir aber deine Strohmänner auf.
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Dass Poli sowas nicht versteht ist ja nix Neues.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |